CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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Depotvergleich 2024 – Über 30 Aktiendepot Anbieter im Depot Test!
Das beste Aktiendepot finden: Mit unserem Depot Vergleich schaffen Sie die Grundlage für Ihren Erfolg als Anleger!
Ein günstiges Depotkonto oder kostenloses Depot schmälert Ihre Rendite nicht durch hohe Depot-Kosten, Ordergebühren und die Depotführung.
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Objektiver Depot Vergleich – von einem Depot-Test profitieren alle!
Auf Augenhöhe mit den Anbietern: In unserem objektiven Depot Vergleich 2024 stehen die aktuellsten Angebote von über 17 Online-Brokern auf dem Prüfstand. Kritisch-objektive Testberichte zu allen Anbietern von Aktiendepots machen Sie zum Depot-Experten! Chancengleichheit zwischen den Anbietern: In unserem objektiven Depot Vergleich Test dominieren nicht die Banken mit dem größten Werbe-Budget, wie beispielsweise die ING (ehemals ING-DiBa), sondern die Online-Broker mit den objektiv besten Konditionen und niedrigsten Gebühren. Auf Depotvergleich.com erfahren Sie alles über das Depotangebot klassischer Filialbanken und moderne Discount-Broker.
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Depot-Kosten minimieren: So funktioniert unser Depot-Rechner
Depotvergleich.com liefert Ihnen keine vorgefertigte Liste von Depot-Anbietern. Erst anhand Ihrer Angaben wird im Aktiendepot Vergleich das Depot herausgefiltert, das am besten zu Ihrem individuellen Anforderungsprofil passt. Für die gewünschte Transparenz bei der Broker-Auswahl brauchen wir maximal vier Angaben von Ihnen:
Wie hoch ist Ihr durchschnittliches Ordervolumen in Euro?
Das Ordervolumen berechnet sich folgendermaßen: Die Stückzahl der Wertpapiere (die Sie an den Börsen handeln) mal den Preis in Euro pro Wertpapier. Zu niedrige Ordervolumen sind nie empfehlenswert. Wer 20 Aktien zu je 10 Euro kauft (Ordervolumen 200 Euro) und diese später mit stolzen 10 Prozent Gewinn wieder verkauft, dem bleiben nach Abzug der Kosten für Transaktionen, selbst bei einem sehr günstigen Online-Broker, lediglich 10 Euro Gewinn vor Steuern.
Wie viele Order platzieren Sie im Durchschnitt pro Jahr an Börsen?
Je mehr Wertpapier-Käufe und Wertpapier-Verkäufe Sie im Laufe eines Jahres an Börsen platzieren, desto höher sind die Orderkosten. Je höher Ihr durchschnittliches Ordervolumen in Euro ist, desto rentabler sind häufige An- und Verkäufe, ganz besonders wenn Sie den Handel einem günstigen Online-Broker anvertrauen. Top-Anbieter schenken aktiven Tradern regelmäßig kostenlose Order. Bei dem Handel mit Fonds, gestaltet sich die Sache häufig anders. Viele deutsche Banken veranschlagen hier keine Gebühr, sondern einen Ausgabeaufschlag.
Wie viel Prozent Ihrer Order platzieren Sie über das Internet?
Reine Online-Broker, wie der DKB Broker, sind generell günstiger als die Depot-Angebote von Filialbanken. Je mehr Order über das Internet platziert werden sollen, desto besser eignet sich für Sie ein spezialisierter Discount-Broker. Die regelmäßige Platzierung von Wertpapier-Aufträgen über andere Wege als das Internet ist aufgrund von schnellen Marktbewegungen bei Aktien, Anleihen und strukturierten Finanzprodukten kein empfehlenswertes Vorgehen. So bietet zum Beispiel unter anderem die Deutsche Bank neben dem Online Brokerage, auch eine Orderaufgabe per Telefon oder schriftlich an. Doch eine Order per Brief aufzugeben ist wirklich nicht empfehlenswert.
Wie hoch ist Ihr durchschnittliches Depotvolumen?
Das durchschnittliche Depotvolumen berechnet sich folgendermaßen: Die Stückzahl aller Wertpapiere mal den jeweiligen Preis pro Wertpapier in Euro plus die freie Liquidität auf dem Online-Depot. Viele Online-Broker im Aktiendepot Vergleich richten Ihr Angebot ausdrücklich auch an Anleger mit einem eher niedrigen durchschnittlichen Depotvolumen zwischen 5000 und 10000 Euro. Auch ohne Anlage-Erfahrung können Sie unseren Depot Vergleich 2024 nutzen. Wenn Sie noch keine entsprechenden Zahlen und Erfahrungswerte haben, können Sie einfach Schätzwerte angeben – oder mit den von uns vorgegebenen Daten einen aussagekräftigen Depot Vergleich durchführen. Allerdings bieten viele Banken, wie der ING, ein kostenfreies Angebot unabhängig vom Depotvolumen an, sprich ab 0 Euro Mindestanlage. Nach einem erfolgreichen Depot Vergleich begleiten wir Sie natürlich gerne weiter: Hochwertige und informative Ratgeber zu Anlage-Themen machen Sie Schritt für Schritt zum Wertpapier-Experten!
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Depots im Direktvergleich – Testsieger 2024 ist Freedom24
Mit unserem unabhängigen, kostenlosen und praktischen Vergleichsrechner für Aktiendepots können sie in wenigen Minuten den passenden Anbieter für den Handel mit Wertpapieren finden. Darüber hinaus finden Sie zu jedem einzelnen Anbieter auch einen umfangreichen Depot Vergleich Test.
Die regelmäßige Aktualisierung und die Anordung der Top 10 anhand von Ihnen gewählten Kriterien sichert, dass Sie genau finden, was sie suchen. Schnell, unkompliziert und akkurat: Unser Vergleichsrechner für Aktiendepots 2024.
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Im Depot Vergleich Test: Daran erkennen Sie einen hochwertigen Online-Broker
Die Webseite des Anbieters ist auch in einer deutschen Sprachversion aufrufbar, die natürlich fehlerfrei und aussagekräftig sein muss. Einem interessanten Newcomer unter den Online-Brokern, der gerade erst nach Deutschland expandiert, kann man notfalls auch eine englischsprachige Webpräsenz verzeihen. Diese sollte trotzdem alle wichtigen Fragen präzise klären und alle typischen Funktionen bieten.
Über den ausgewählten Depot-Anbieter kann nicht nur an Börsenplätzen in Deutschland, sondern auch außerbörslich und an ausländischen Börsen, zum Beispiel in London oder New York zu guten Konditionen gehandelt werden.
Die Einlagensicherung entspricht höchsten europäischen Standards und der Broker wird von einer zuverlässigen Finanzaufsichtsbehörde innerhalb der Europäischen Union reguliert.
Ein Verrechnungskonto ist notwendiger Bestandteil jedes Depots: Ein Tagesgeldkonto mit vernünftiger Verzinsung ist hier besser als ein normales Girokonto oder ein Unterkonto ohne besondere Verzinsung.
Die Depotgebühren für alle Arten von Wertpapiertransaktionen werden vom Depot-Anbieter transparent aufgeführt, besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Kosten für Teilausführungen von Orders und die Stornierung von Käufen und Verkäufen gelegt werden. Das Depot an sich sollte im Idealfall gebührenfrei sein, sodass nur für tatsächliche Transaktionen Gebühren anfallen. Ideal wäre ebenfalls ein Festpreis Depot, bei dem die Ordergebühren unabhängig vom Volumen gleich sind. Bei Fonds sollte der Ausgabeaufschlag möglichst gering ausfallen.
Ein Musterdepot ist, nicht nur für Börseneinsteiger, eine wertvolle Hilfe. Einige Online-Broker bieten die Möglichkeit ein Musterdepot zu führen. Diese risikofreie Chance zum Testen von Anlagestrategien sollte unbedingt genutzt werden.
Wer sich als Anleger auf Fonds spezialisieren will, sollte dies bei der Auswahl des passenden Online-Brokers dringend berücksichtigen: Je größer die Auswahl an unterschiedlichen Fonds ist, umso besser. Auch das Angebot an sparplanfähigen und kosteneffizienten ETFs und Indexfonds mit niedrigen Gebühren sollte geprüft werden. Darüber hinaus sollte ein guter Depot-Anbieter möglichst niedrige Ausgabeaufschläge für den Fondskauf verlangen.
Viele Online-Broker bieten zahlreiche Hilfestellungen rund um das Thema „Depot kündigen“ und hilft beim Depotumzug vom alten zum neuen Depot, ohne dafür Kosten zu erheben.
Anlageempfehlungen auf der Webseite oder im Login-Bereich des Aktiendepots selbst sind eine interessante Sache, aber bedenken Sie bitte: Sie sind nicht der einzige Kunde, der diese Anlageempfehlungen sieht.
Tagesaktuelle Informationen auf der Seite des Depot-Anbieters sind ein wertvolles Extra: Um sich eine fundierte Marktmeinung zu bilden, sollten Sie als Anleger aber stets mehrere Informationsquellen zu Rate ziehen.
Direkt mit Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Fonds oder komplexen Finanzprodukten an der Börse handeln ist nur etwas für professionelle Börsenhändler? Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei!
Ein eigenes Aktiendepot eröffnen ist sinnvoll, wenn Sie künftig Ihre Anlageentscheidungen selbst in die Hand nehmen und handeln wollen.
Eine aktive Geldanlage ist empfehlenswert, wenn Sie nicht zusehen wollen, wie die Inflation Ihre Zinsen auffrisst.
Ein Aktiendepot ist für Sie sinnvoll, wenn Sie höhere Renditen erzielen wollen als mit Sparbüchern, Festgeldkonten und Tagesgeldkonten möglich sind.
Ein Depot ist etwas für aktive Anleger. Aktiv bedeutet natürlich nicht, jeden Tag mit Wertpapieren handeln zu müssen, vor allem eine langfristig angelegte Anlagestrategie mit einem Zeithorizont von Monaten oder Jahren kann sehr lukrativ sein – auch dafür ist natürlich ein Depotkonto nötig. Je aktiver Sie handeln, desto mehr sollten Sie auf günstige Gebühren achten.
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Ein eigenes Aktiendepot ist für eine große Zielgruppe geeignet:
Als BWL-Student/in haben Sie bereits eine Menge Wissen über die Funktionsweise von Unternehmen und Märkten.
Ab der ersten Berufstätigkeit können Sie das notwendige Startkapital schnell ansparen und durch eine Depoteröffnung als Trader bzw. Anleger aktiv werden.
Als junger Familienvater sind Einnahmen aus dem Aktienhandel oder Dividenden eine willkommene Ergänzung zum normalen Einkommen.
Eine kleine Erbschaft oder Schenkung aus der Verwandtschaft ist die perfekte Grundlage für die Investition in Wertpapiere.
Als erfolgreiche Selbständige sollten Sie einen Teil Ihrer Rücklagen gewinnbringend auf einem Aktiendepot investieren.
Als Teil der Generation 50+ können Sie mit einem aktiv geführten Wertpapier-Depot Ihre Altersvorsorge optimieren.
Aktien kaufen für Anfänger: 5 wichtige Fragen für Depot-Neukunden
Für viele Menschen ist der Start mit dem eigenen Aktiendepot auch gleichzeitig der Start in die faszinierende Welt der Börse. Fünf entscheidende Faktoren und die damit zusammenhängenden Fragen sind ausschlaggebend für Ihren Erfolg an den Märkten. Der Depot Test ist dabei nur der Anfang.
1. Der Faktor Zeit: Wie viel Zeit können und wollen Sie aufwenden? Eine eigene Marktmeinung lässt sich niemals nur mit Hilfe von Informationen aus einer Quelle bilden: Erst Presseberichte, die Einschätzung von Börsen- und Branchenexperten und wichtige Unternehmenskennzahlen wie Kurs-Buchwert-Verhältnis, Kurs-Gewinn-Verhältnis und Eigenkapitalrendite ergeben ein aussagekräftiges Gesamtbild. Wertpapiere ohne ausreichende Informationen und ohne eigene Marktmeinung zu kaufen und zu verkaufen ist Investieren im Blindflug!
2. Der Faktor Geld: Mit wie viel Kapital können Sie Ihre Börsen-Herausforderung starten? Zu wenig Kapital auf dem eigenen Depotkonto verhindert eine sinnvolle Streuung des Portfolios auf mehrere Wertpapiere und Anlageklassen mit unterschiedlich hohen Risiken. Ein deutlich zu geringes Startkapital von weniger als 5000 Euro gefährdet die gesamte Depot-Strategie, denn die regelmäßig anfallenden Orderkosten und Gebühren stehen in keinem gesunden Verhältnis zu den erzielbaren Renditen. Von einem Aktiendepot mit zu geringem Kapital und zu wenig Handlungsoptionen profitiert nur der Depot-Anbieter bzw. Broker, denn dieser verdient auch an Ihren verlustträchtigen Transaktionen! Bei weniger Kapital sollte eine Anlage in Fonds überlegt werden.
3. Der Faktor Rendite: Wie hoch ist die gewünschte Rendite mit dem eigenen Aktiendepot? Je höher die angestrebte Rendite ist, desto mehr Risiken müssen kalkuliert eingegangen werden. Sei es durch kurzfristige An- und Verkäufe von Wertpapieren im Daytrading oder durch das gezielte Setzen auf renditestarke Risikopapiere wie die Staatsanleihen wirtschaftlich kriselnder Staaten. Das Grundprinzip ist einfach: Höhere Chancen auf eine bessere Rendite gehen auch immer mit höheren Risiken einher!
4. Der Faktor Risiko: Können Sie auf das Kapital auf dem Depotkonto notfalls auch verzichten? Diese Frage müssen Sie unbedingt mit einem klaren „Ja“ beantworten können, denn schon die Investition in Aktien kann, durch eine Insolvenz der dahinter stehenden Unternehmen, in einem Totalverlust enden. Vor der ersten Transaktion auf Ihrem neuen Aktiendepot sollten Sie das angelegte Kapital gedanklich abschreiben und mit 0 Euro in Ihrer Haushaltsführung verbuchen. Spekulieren Sie also niemals mit Geld, das Sie an anderer Stelle eigentlich doch benötigen!
5. Der Faktor Mensch: Wie kühl und berechnend können Sie mit Ihrem eigenen Geld umgehen? Je überlegter Sie an die Sache herangehen, desto besser werden Ihre Anlage-Resultate sein. Besonders in turbulenten Börsenzeiten ist eine ruhige Hand das sprichwörtliche Gold wert. Aber auch in Zeiten kräftig steigender Kurse sollte kühle Berechnung hinter dem Handel stehen, um Gewinne rechtzeitig zu realisieren. Wer sich von den Emotionen an der Börse und der Massenpsychologie in komplexen Märkten mitreißen lässt, trifft keine guten Entscheidungen mehr!
Gerade einmal zwei Jahrzehnte haben die Finanzwelt verändert
Die digitale Revolution hat vor den internationalen Börsenplätzen und auch vor deutsche Banken nicht halt gemacht: Der aus den täglichen Börsenberichten über viele Jahre bekannte Handel auf dem Parkett an der Frankfurter Börse wurde schon im Jahre 2011 endgültig abgeschafft. Die Diskussion über die Vorteile und Nachteile des automatisierten Computerhandels für den Privatanleger beherrschte lange Zeit die Medien – und beschäftigt den deutschen Gesetzgeber bis heute. Schlank aufgestellte Direktbanken, wie die ING, haben die Bankenlandschaft hierzulande verändert und die etablierten Filialbanken, von der Deutschen Bank bis zu den Sparkassen, zum Umdenken genötigt. Mittlerweile nutzt fast jeder zweite Deutsche regelmäßig die bequemen Möglichkeiten des Online-Banking, auch im Bereich der Fonds und Wertpapiere. Die Zahl der Bankkunden mit einem eigenen Aktiendepot wächst stetig und wir traditionell eher „aktienscheuen“ Deutschen holen den Rückstand gegenüber anderen Ländern auf. Dies alles wirkt sich natürlich auf die Wahl des richtigen Depotanbieters bzw. Depotkontos aus. Auf den Grund gegangen: Informieren Sie sich über unseren Testsieger XTB!
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Vor dem Depot Vergleich: Hausbank oder Online-Broker?
Ein Girokonto, ein Tagesgeldkonto und ein Sparkonto sind bereits bei der Hausbank, der Sie seit Jahren vertrauen. Warum also nicht den Bankberater auf das Depotkonto-Angebot seiner Bank ansprechen und gleich dort ein Aktiendepot eröffnen?
Das spricht dafür:
Zusätzlich zu einem Aktiendepot wird auch eine (gebührenfreie) Anlage-Beratung angeboten
Alle Bankprodukte, beispielsweise auch Fonds, von einem Anbieter zu bekommen ist sehr bequem
Auch das Aktiendepot einer Filialbank kann schnell und einfach online verwaltet werden
Das spricht dagegen:
„Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.“ (Sprüche Salomos, Kapitel 12, Vers 27)
Die Depotkosten und Gebühren sind bei Filialbanken merklich höher als bei spezialisierten Online-Brokern, wie beispielsweise der DKB Broker, die in der Regel ein kostenloses Depot anbieten, weil diese keine Filialen unterhalten müssen, weniger Beratung bieten und rein online arbeiten.
Der Bankberater berät zu Krediten, zur Altersvorsorge und zum Bausparen. Aber macht ihn das zu einem Börsenexperten?
Ein guter Online-Broker bietet tagesaktuelle Informationen, ein Musterdepot und interessante Anlageempfehlungen.
Neben Aktien ist bei Online-Brokern auch der Handel mit anderen Finanzprodukte wie CFDs, Forex oder Zertifikate meist direkt auf einer Plattform möglich. Wer stattdessen beispielsweise Kryptowährungen bei einem Broker handeln möchte, wird ausschließlich bei Anbietern fündig, die sich auf den Forex- und CFD-Handel spezialisiert haben. In diesem Falle ist ein Krypto-Broker-Vergleich sinnvoll.
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Nach dem Depot Vergleich: 8 wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Start
Spekulieren Sie nie mit geliehenem Geld!
Bewahren Sie immer einen kühlen Kopf!
Verfolgen Sie eine klare Anlagestrategie!
Bilden Sie sich vor jeder Transaktion eine eigene Meinung!
Handeln Sie nur mit Wertpapieren, die Sie auch verstehen!
Halten Sie sich an Ihre Strategie, wenn Sie langfristig einen statistischen Vorteil (Gewinn) bringt!
Streuen Sie Ihr Risiko durch eine sinnvolle Verteilung auf diverse Assets!
Folgen Sie nicht blind den Empfehlungen von befreundeten Anlegern oder Börsenexperten!
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