24option Gebühren 2024 – Alle 24option Preise auf einen Blick!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.06.2022
Ein Binäre Optionen Broker muss Geld verdienen, das gilt auch für 24option. Mit welchen 24option Gebühren und Kosten Anleger rechnen müssen und wie der Broker sich finanziert, wird hier erläutert:
Welche 24option Gebühren gibt es?
- Gebühren für Abbuchungen
- Fremdgebühren von Geldinstituten, auf die ausgezahlt wird
- Inaktivitätsgebühren
Die besten 24Option Alternativen
- Minikontrakte:
- Krypto handelbar:
- Konto ab:
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Keine 24option Gebühren für den laufenden Handel
Für den Handel mit Binären Optionen werden 24€ pro Trade erhoben. Die Gewinne werden so angepasst, dass im Schnitt aller binären Optionen ein kleiner Teil des Umsatzes für die Bestreitung der laufenden Kosten hängen bleibt. Denn im Regelfall ist die mögliche Rendite für den Fall, dass die Option im Geld ist, etwas niedriger als der Verlust, wenn die Option aus dem Geld ist.
Da die laufenden Kosten von einem Binäre Optionen Broker in Relation zur Umsatzmenge gering ausfallen, reicht ein sehr kleiner Teil, die gebotenen Gewinne bei 24option liegen im oberen marktüblichen Bereich.
Anfallende Gebühren
Es gibt keinerlei Gebühren für die Kontoeinrichtung oder dessen Nutzung. Auch das Demokonto ist kostenfrei.
Kosten fallen zudem bei Inaktivität an. Wird drei Monate lang keine einzige Binäre Option gekauft, wird das Konto als inaktiv eingestuft und der Broker berechnet monatlich 85 Euro Gebühren. Ist das Guthaben aufgebraucht, wird das Konto geschlossen. Diese Art von Kosten findet sich bei fast allen Anbietern im Binäre Optionen Broker Vergleich, weil inaktive Konten zwar kein Geld einbringen, aber weiter Kosten verursachen.
Geld kostet auch die Auszahlung, wenn nicht mindestens ein Gold Account eröffnet wurde, bei dem monatlich zumindest eine Auszahlung kostenfrei ist. Sonst ist nämlich nur die erste Auszahlung während der gesamten Laufzeit kostenfrei, für jede weitere fallen bei Geldtransfer per Kreditkarte, PayPal oder Neteller 3,5 Prozent des abgebuchten Betrags an, bei Skrill (früher Moneybookers) 2,0 Prozent. Banküberweisungen kosten pauschal 25 Euro.
Gebühren vermeiden
Vermeiden lässt sich die Auszahlungsgebühr, indem mehr als 5.000 Euro eingezahlt werden, dann ist mindestens eine Abhebung im Monat kostenfrei.
Allerdings können bei einigen Dienstleistern zusätzliche Gebühren anfallen. Beispielsweise berechnet PayPal Kosten für eingehende Guthaben. Diese Regelung ist unabhängig von 24option, das Geld wird nicht von dem Broker eingezogen, sondern direkt von PayPal. Deshalb fallen diese Kosten auch bei kostenlosen Auszahlungen an.
Trader sollten hier nach günstigen Zahlungsmöglichkeiten suchen. Für Geldeingänge aufs Girokonto berechnen Banken im Regelfall kein Geld, wenn 24option keine Gebühren verlangt oder sehr viel Geld abgebucht wird, ist die Überweisung daher eine gute Option. Auch der PayPal-Konkurrent Skrill verlangt keine Gebühren für eingehendes Geld.
24option Erfahrungen im Fazit
Obgleich sich durchaus Gewinne erzielen lassen, ist der Handel auch stets mit einem Risiko verbunden. Wer traden möchte, hat mit 24option einen zuverlässigen Broker an seiner Seite. Ab einem Gold Account ist eine Auszahlung pro Monat kostenfrei, andernfalls nur eine während der gesamten Laufzeit. Handelsgebühren fallen dagegen nicht an, nach drei Monaten Inaktivität werden allerdings 85 Euro im Monat berechnet. Die Auszahlungsmodalitäten sind etwas weniger kundenfreundlich als bei Konkurrenten wie IQ Option oder anyoption, dafür bietet der Broker aber ein kostenloses Demokonto zusätzlich zum Echtgeldkonto.
Jetzt beim Broker anmelden: www.24option.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten