Auch von unterwegs auf das Aktiendepot zugreifen zu können, hat bedeutende Vorteile. In Notfällen können Anleger schnell reagieren. Doch auch beim Wahrnehmen von Kaufchancen sind Apps klar im Vorteil. Deswegen wird Mobile Brokerage immer beliebter und viele Anleger wollen die Möglichkeit haben, Aktien per App zu kaufen.
Viele Broker bieten inzwischen diese Möglichkeit an und können so gewährleisten, dass der Anleger jederzeit auf sein Depot zugreifen kann, um so seine Geldanlage noch weiter zu optimieren. Es gibt jedoch bei den Angeboten teilweise sehr Unterschiede, sodass ein Vergleich der Depot-Apps wichtig ist.
- App bietet mehr Freiraum beim Trading
- Sichert Handlungsoptionen
- Qualitative Unterschiede bei verschiedenen Anbietern
- Nutzer sollten Vergleich nutzen
Warum sollten Anleger auf die App eines Brokers achten? Mehr Handlungsoptionen im Notfall
Aktien per App handeln zu können, hat wichtige Vorteile. Anleger bleiben so jederzeit handlungsfähig und können auf Nachrichten oder Prognosen direkt reagieren. Immerhin ergeben sich die meisten Entwicklungen gerade dann, wenn Arbeitnehmer in der Regel nicht zuhause sind, sondern finden während der Haupthandelszeit und den Geschäftszeiten statt.
Das bedeutet, dass Anleger gerade dann reagieren können müssen, wenn sie nicht zuhause sind. Natürlich bieten viele Broker für solche Notfälle auch die Möglichkeit der telefonischen Orderaufgabe. Diese ist allerdings gerade bei bedeutenden Entwicklungen nur bei wenigen Anbietern noch gut erreichbar. Zudem verursacht sie in den meisten Fällen Zusatzkosten. Auch die Erreichbarkeit des Brokers über die App kann eingeschränkt sein, oftmals ist sie jedoch dennoch deutlich besser als per Telefon, das schneller ausgelastet ist.
Zudem ist es per App noch einmal möglich, die konkrete Lage zu überprüfen, bevor Aktien tatsächlich abgestoßen oder gekauft werden. Zudem ist es mit einer App durch den Zugriff auf unterschiedliche Kurse möglich, die Gesamtentwicklung auch im Detail zu betrachten. Der Anleger kann sich schlicht besser und zielgerichteter informieren und so fundiertere Entscheidungen treffen. So lassen sich Panikreaktionen besser umgehen.
Ein großer Vorteil ist gerade auch die Alarmfunktion. Sie kann auch dann auslösen, wenn Entwicklungen eintreffen, die nur für den Anleger relevant sind. Clever eingesetzt kann sie so natürlich auch eine Vornwarnfunktion erfüllen. Gleiches gilt für die Nachrichten.
App ist auch im Alltag sinnvoll nutzbar
Vor allem im alltäglichen Handel kann eine App sehr sinnvoll sein. Nutzer können
- ihr Depot mit wenig Aufwand im Blick behalten
- unterwegs Zeit nutzen, um zu handeln
- durch Alarmfunktionen schnell informiert sein
- für sie und ihr Depot relevante News aufs Handy erhalten
- jederzeit handeln
Gerade dann, wenn bestimmte Kursschwellen unterschritten werden und sich so die gewünschte Kaufgelegenheit ergibt, ist eine App bares Geld wert. Schließlich sinkt der Kurs nach Nachrichten häufig deutlich und ist gegen Abend schon wieder auf dem alten Niveau. Wer dann keinen Zugriff zu einem Aktiendepot hat, hat die Gelegenheit verpasst. Ein weiterer Vorteil: Anleger werden oftmals nicht nur darüber informiert, dass es in ihrer Watchlist eine Veränderung gab, über die sie informiert werden sollten, sondern die Nachrichten innerhalb der App klären über den Grund auf. Nutzer erhalten also direkt die Informationen, die sie benötigen, um zu entscheiden, ob sie von einem Kauf doch besser Abstand nehmen sollten.
Viele Apps erlauben es, dass nur die Nachrichten zugestellt werden, die mit Wertpapieren in der Watchlist oder im Depot zusammenhängen. So können Nutzer die für sie relevanten Nachrichten von vornherein filtern und sich gezielt informieren. Die Nutzung einer App erlaubt es also auch, dass der Anleger Zeit spart und dennoch gut informiert ist.
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Natürlich kann es auch Nachteile haben, jederzeit handeln zu können. Gerade für Anleger, die eigentlich eher eine Buy and hold-Strategie nutzen, kann es eine Belastung für die Nerven sein, das ständige Auf und Ab der Wertpapiere mitverfolgen zu können. Nicht selten führt dies sogar zu vorschnellem Handeln. Anleger sollten jedoch immer an ihrer eigentlichen Strategie festhalten und sich von Schwankungen nicht beindrucken lassen, die darin eigentlich vorgesehen sind. Wer ständig die Aktienmärkte im Blick hat, verliert jedoch oftmals die notwendige Ruhe – Ein Aspekt, den wir auch in unseren flatex App Erfahrungen beschreiben.
Dies kann auch bei Anlegern, die bewusst aktiv sind dazu führen, dass sie mehr handeln würden, als eigentlich notwendig und sinnvoll. Nicht umsonst lautet eine der bekanntesten Börsenweisheiten „Hin und her macht Taschen leer“. Die App sollte also niemals dazu verleiten, früher zu kaufen oder zu verkaufen, als eigentlich geplant.
Ein weitere Nachteil der ständigen Erreichbarkeit kann auch dadurch entstehen, dass viele durch die Aktiendepot App nicht mehr in der Lage sind, noch genügend Abstand zum Aktienhandeln zu gewinnen. Dadurch, dass die Börsen der Welt letztlich rund um die Uhr geöffnet sind, können jederzeit Entwicklungen stattfinden, die attraktive Chancen bieten oder das eigene Kapital dezimieren. Es ist jedoch gerade für den Aktienhandel, dessen Erfolg nicht unwesentlich von der Nervenstärke des Anlegers abhängt, von großer Wichtigkeit genügend Abstand zu bewahren.
Aktien per App handeln? Wie steht es um die Sicherheit?
Vielen Nutzer erscheint der Handel mit Aktien über eine App nicht sicher genug. Einer der Hauptgründe dafür, dass Anleger mobil nicht handeln möchte, ist das Empfinden, dass der mobile Handel deutlich unsicherer ist. Grundsätzlich ist dieses Gefühl verständlich und wird nicht unwesentlich dadurch geweckt, dass der Aktienhandel auf dem Smartphone alleine dadurch riskanter ist, dass das mobile Endgerät oft auch außer Haus genutzt wird. Diebstahl oder Verlust ist so natürlich deutlich wahrscheinlicher, als bei einem PC, der immer nur im eigenen Zuhause verwendet wird.
Letztlich müssen Kunden sich jedoch keine Sorgen um die Sicherheit machen. Sie kann genauso hoch sein. Es sind jedoch die Anleger selbst, die dabei in der Pflicht stehen. Ähnlich wie beim herkömmlichen Online-Depot können sie selbst erheblich dazu beitragen, dass Zugänge gesichert sind. Wie auch hier sollten Kunden:
- sichere Passwörter verwenden und diese nur einmal vergeben
- niemandem die Login-Daten mitteilen
- einen aktuellen Virenschutz nutzen und aktuell halten
- die Depot-App aktualisieren
- 2 Faktoren-Authentifizierung nutzen
Ein Aktiendepot auf dem Smartphone lässt sich bei einem Diebstahl noch einmal besonders schützen. Nutzer sollten darauf achten, den Zugang zum Smartphone durch Fingerabdruck, Muster oder Passwort vor Fremden zu schützen. Außerdem sollte in der App das Passwort nicht gespeichert sein, sodass der Zugang nicht möglich ist. Dies gilt auch für das E-Mail-Programm, das mit dem Depot verknüpft ist. Es gibt zudem Apps, die bei einem gemeldeten Diebstahl dafür sorgen, dass Dritte keinen Zugriff auf empfindliche Daten erhalten.
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Die Unterschiede in der Qualität der einzelnen Apps sind immer noch deutlich zu spüren. Es gibt unter allen Brokerarten moderne und zuverlässige Apps, die ein sehr hohes Niveau bieten und so in der Lage sind, kaum einen Unterschied zur Browser-Variante oder sogar Stand Alone-Handelsplattform erkennen zu lassen.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Anbieter, die zwar eine App bieten, diese jedoch nicht ansatzweise dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Es fehlen wichtige Funktionen, die App ist nicht für viele Endgeräte geeignet oder stürzt ständig ab. Auf diese Weise ist es natürlich nicht möglich, sinnvoll mobil mit Wertpapieren zu handeln. Viele Anleger verlieren die Lust daran und halten es für unattraktiv, mobil zu handeln. Ein guter Anbieter beweist hingegen, dass dies durchaus gut funktioniert und ermöglicht den Handel auf hohem Niveau.
Leider lässt sich ein großer Rückstand bei der App nur mit viel Mühe aufholen. Broker, die eine gute App bieten, zeigen damit zudem auch, dass ihnen der Service wichtig ist und sie Kunden alle Funktionen bieten möchten, die sie verlangen. Außerdem zeigen sie, dass sie auf Entwicklungen reagieren und modern sind, auch wenn mobiles Handeln von Aktien für viele Kunden immer noch fast undenkbar ist.
Viele Marktbeobachter gehen davon aus, dass es für viele Anleger bald normal sein wird, auch unterwegs mit Aktien zu handeln. Wer diese Möglichkeit jetzt schon nutzen möchte, muss deswegen darauf achten, dass die App hochwertig ist und im Zweifel sogar den Broker für diesen Zweck wechseln.
Welche Vorteile hat ein App Vergleich?
Wer Aktien per App handeln möchte, sollte darauf achten, dass er ein hochwertiges Angebot nutzt. Es gibt auf dem Markt Dutzende von Brokern mit Apps in unterschiedlicher Qualität. Für einen durchschnittlichen Anleger ist es zwar möglich, alle relevanten Angebote genau unter die Lupe zu nehmen. Dabei muss er jedoch viel Zeit einplanen. Erschwerend kommt hinzu, dass er im Verlauf erst lernt, wie ein gutes Angebot aussieht, im Zweifel muss er deswegen die ersten Angebote noch einmal prüfen, nachdem er mehr Hintergrundwissen erlangt hat.
Wer nicht nur die Fakten kennen möchte, sondern auch einen aussagekräftigen Eindruck gewinnen möchte, wie gut eine App tatsächlich ist, muss diese auch testen. Alleine der Aufwand für einen Test erfordert jedoch oftmals noch weitere Stunden Zeitaufwand, bei vielen Anbietern ist zudem die Eröffnung eines Depots Voraussetzung.
Wer ein gutes Angebot finden möchte, muss also einen für einen Privatanleger unverhältnismäßig hohen Aufwand betreiben. Niemand kann in allen Bereiche ein Experte sein. Deswegen stellen wir einen Vergleich der unterschiedlichen Apps zur Verfügung, die von uns geprüft worden sind. So müssen Anleger nicht die Konditionen aller Anbieter selbst überprüfen. Außerdem reicht schon ein Blick auf die Übersicht um zu erkennen, welche Funktionen und Leistungen ein Anleger von der App seines Brokers erwarten kann. So können Nutzer auch einschätzen, wie gut die App im Vergleich zu anderen Anbietern ist.
So spart der Anleger viel Zeit und ist gut informiert, sodass er sich direkt auf die Broker konzentrieren, die seinen Anforderungen am besten entsprechen.
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Wir wählen für unseren Vergleich natürlich nur Broker aus, die alle Kriterien erfüllen, die notwendig sind, um von einem seriösen Anbieter zu sprechen. Eine Aktiendepot App wird schließlich nicht nur von Brokern angeboten, die der Anleger gut kennt. Es gibt einige moderne Unternehmen, die erst vor einigen Jahren als Start-Up begonnen haben und sich konkret das Ziel gesetzt haben, die Online Geldanlage auf ein hohes Niveau zu heben. Oft bieten diese Anbieter auch eine sehr gute App an, sind jedoch noch nicht unbedingt als seriöse Anbieter bekannt. Deswegen sollten Nutzer nicht nur bei den Anbietern nach einer Aktiendepot App suchen, die sie seit Jahrzehnten kennen.
Auf der anderen Seite sind in der Finanzbranche gerade durch das Trading und die hohen Renditechancen auch viele Anbieter unterwegs, die in Verdacht stehen, ihre Kunden nicht immer fair zu behandeln. Nutzer, die nur eine gute Trading App suchen und sich darüber hinaus nicht näher mit dem Hintergrundangebot beschäftigen, können schnell übersehen, dass der Broker möglicherweise nicht alle Maßstäbe erfüllt, die ein Europäer an einen seriösen Anbieter anlegen würde. Vor allem wichtige Faktoren wie:
- Lizenz innerhalb der EU
- Einlagensicherung in ausreichender Höhe
- Trennung von Kundenkapital und Unternehmensvermögen
- Transparenz
- Faire rechtliche Bedingungen
werden gerade am Smartphone von Unwissenden nicht ausreichend überprüft. Wir haben von vornherein die Anbieter ausgeschlossen, die unsere Mindeststandards nicht erfüllen. Auf diese Weise können auch Einsteiger gute und vertrauenswürdige Anbieter finden.
Vergleich von Äpfel und Birnen? Das Problem unterschiedlicher Zielgruppen
Wer mit dem Smartphone Aktien handeln möchte, hat dafür die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Anbieter zu nutzen. Zum einen bieten viele der bekannten Online Broker ihren Privatkunden die Möglichkeit, Apps zum Aktienhandel zu nutzen. Hier handelt es sich oftmals um recht einfache Handelsplattformen, die Kunden so ähnlich auch aus dem Browser kennen.
Oft werden hier also einfach nur die Kurse eines Wertpapiers an unterschiedlichen Handelsplätzen angezeigt und der Kunde kann die Order mit wenigen Klicks abwickeln, ohne detaillierte Einzelheiten über den Kursverlauf zu erhalten und diesen zu analysieren. Für Nutzer, für die es nicht auf kleine Verschiebungen im Kurs ankommt, sind derartige Handelsplattformen auch hervorragend geeignet.
Andere Anbieter bieten hingegen eher eine Trading App anstelle einer App zum Wertpapierhandel. Dort können jedoch natürlich ebenfalls Wertpapiere gehandelt werden. Oftmals geschieht der Handel hier jedoch gehebelt oder gleich über Derivate. Sie richten sich damit an ein völlig anderes Publikum als viele Broker. Daytrader stellen oftmals besondere Anforderungen an die Chartanalyse und derartige Apps sind in der Regel für dem extrem kurzfristigen Handel gemacht. Entsprechend aufwändig sind die Möglichkeiten umgesetzt. Viele Funktionen und ein Handel aus dem Chart heraus sorgen dafür, dass Trader genau zu dem Augenblick handeln, den sie wünschen.
Bei unserem Vergleich von verschiedenen Apps zum Handeln von Aktien stehen wir natürlich vor dem Problem, dass beide Arten hierfür gut geeignet sind, sie jedoch unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Nutzer müssen also selbst entscheiden, welche Art der App für sie infrage kommt.
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Unser Aktiendepot App Vergleich soll es ermöglichen, schnell herauszufinden, welche Angebote hochwertig sind, und welche im Vergleich nicht genauso überzeugen können. Der Nutzer sollte dennoch auch seine eigenen Bedürfnisse und Anforderungen kennen und bei der Wahl berücksichtigen.
So ist auch für die App entscheidend, welche Auswahl ein Broker anbietet und welche Zielgruppe er hat. Hier ergeben sich oftmals auch deutliche Unterschiede bei der Umsetzung der Apps, die jedoch letztlich keine Differenz in der Qualität ist. Dennoch müssen Nutzer diese Unterschiede natürlich beachten und eine App wählen, zu deren Zielgruppe sie zählen.
Zum einen gibt es Apps, die vor allem sehr ambitionierte Privatanleger im Blick haben, die auch sehr häufig handeln. Solche Anleger haben gerade hinsichtlich der Chartanalyse und der Latenzzeit oftmals ganz andere Herausforderungen, weil jede Sekunde zählen kann. Auf der anderen Seite hat der durchschnittliche Kleinanleger, der im Quartal vielleicht nur eine Transaktion tätigt vor allem den Anspruch, dass die App leicht zu bedienen ist. Ein Kleinanleger wird mit einer hochfunktionalen App hingegen oft nicht glücklich, ein Trader hingegen nicht mit einer einfachen Handelsplattform.
Die Wahl einer Wertpapierdepot App hängt letztlich von vielen verschiedenen Faktoren ab, die oftmals vor allem vom Angebot des Brokers bestimmt werden. Für viele Anleger ist deswegen die Qualität des Brokers auch bei der App-Auswahl entscheidend. Vor allem für Nutzer, die die App nur gelegentlich nutzen möchten, reicht es oftmals auch völlig aus, wenn die App nur die Mindestanforderungen erfüllt und die Möglichkeit des Handelns im Notfall sichert.
Apps für Aktiendepots: Vergleichen lohnt sich
Ein Vergleich der Apps, die für Aktiendepots angeboten werden, kann Zeit und Geld sparen. Anleger, die sich mit dieser Thematik bislang noch nicht auseinandergesetzt haben, können auf diese Weise einen ersten Einblick erhalten. So erfahren sie, welches Niveau sie erwarten können und wie gut der Handel bei einigen Anbietern über die App funktioniert, auch ohne selbst verschiedene Apps auszuprobieren und zu testen.
In unserem Vergleich haben wir verschiedene Kategorien erstellt und bewertet und wollen es so ermöglichen, dass Anleger direkt einen Überblick über Stärken und Schwächen erhalten und natürlich auch wissen, ob ihr aktuelles Smartphone die notwendigen Bedingungen erfüllen kann. Auf diese Weise können sie eine gute Vorauswahl treffen und somit leichter eine App finden, die zu ihnen und ihren Anforderungen passt. Welche App dies genau ist, hängt dabei jedoch auch immer von den eigenen Vorlieben ab, sodass die persönliche Rangliste von unserer abweichen kann.
Letztlich steht und fällt die Qualität der App jedoch auch mit dem Angebot des Brokers, der die App anbietet. Deswegen ist es von ungemeiner Wichtigkeit, sich nicht nur auf die App zu fokussieren und die technisch hochwertigste und funktionalste App herauszusuchen. Stattdessen bleibt der Broker mit seinem Angebot, seine Kosten und seinem Service der entscheidende Faktor. Eine gute App ist für viele Kunden eher Sahnehäubchen als absolute Notwendigkeit. Wer von unterwegs aus handeln können möchte, muss jedoch inzwischen bei kaum einem Broker Kompromisse eingehen.
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