anyoption Kosten richtig einschätzen – lernen Sie den Broker kennen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.07.2019


Viele Themen hängen im Binäre Optionen Broker untrennbar miteinander zusammen. Eine wichtige Frage ist selbstverständlich: An welchen Märkten Trader über einen Anbieter so ich handeln und welche Handelsplattformen soll ich nutzen. Noch vor dieser Frage geht es um die Kosten, die der Handel mit binären Optionen verursacht. Auch beim Broker anyoption entstehen Tradern je nach Verhalten der Trader Gebühren, mit denen Sie sich in den nächsten Abschnitten vertraut machen können.

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Daten zu den anyoption Kosten:

  • 1. Auszahlung pro Monat gebührenfrei
  • Mindesteinzahlung von 250,00 Euro für Kontoeröffnung
  • ab 12 Monaten Inaktivität Gebühr von 50,00 Euro
  • Zahlungs-Partner erheben teilweise Gebühren
  • 25,00 Euro Auszahlungsgebühr ab 2. Auszahlung/Monat
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Verschiedene Zahlungsmethoden haben Kosten zur Folge

gebuehrenNicht nur die anyoption Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass Händler vor allem im Bereich der Ein- und Auszahlungen bewusst nach möglichen Gebühren Ausschau halten sollten. Schon bei den Möglichkeiten für den Geldtransfer zeigt sich: Trader sollten sich nicht unbedingt nur auf die in den FAQ genannten Zahlungsmöglichkeiten verlassen, sondern stattdessen gezielt nachfragen, welche Optionen an dieser Stelle bestehen. Insgesamt stehen verschiedene Kreditkarten, die normale Banküberweisung, der Service Sofortüberweisung sowie verschiedene bekannte Dienste wie Giropay oder der Anbieter Skrill (Moneybookers) zur Disposition. In diesem Punkt ändert sich der Spielraum regelmäßig, was eine stete Prüfung sinnvoll macht. Die Auswahl der Zahlungsmethode sollte ohnehin sehr bewusst erfolgen, weil die anfangs gewählten Zahlungsmittel nur mittels Kontaktaufnahme zum Support umgestellt werden können – möglicherweise gegen eine Bearbeitungsgebühr. In diesem Punkt zeigt sich eine Parallele zur Währung zur Kontoführung. Denn auch hier gilt diese Bedingung für die Mindestanforderungen.

250,00 Euro Mindestanforderung für Eröffnung eines Händlerkonto

RegulierungFür Transparenz bei allen potentiellen anyoption Kosten sorgt auf der einen Seite die Regulierung durch die Finanzaufsicht CySEC aus der zypriotischen Heimat des Brokers. Darüber hinaus ist der Anbieter bei der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen. Einzahlungen auf Händlerkonten kommen ohne Gebühren aus. Die Mindestanforderung liegt an dieser Stelle bei 250,00 Euro. Der typische Neukunde zahlt nach Aussagen des Broker-Supports zu ersten Testzwecken aufs Trading-Konto ein. Denn nur mit ausreichend Kapital, so der Kundendienst der Brokers, können Trader sich das System für den Binärhandel mit den verschiedenen Instrumenten mit dem klassischen Call-/oder Put-Handel, One Touch Optionen und diversen anderen Handelsinstrumenten zuverlässig kennenlernen. Wie viel Guthaben eingezahlt wird, liegt natürlich beim Händler selbst. Zur Kenntnis müssen Interessenten nehmen, dass der Broker auf Angebote für ein kostenloses Demokonto verzichtet. Der Mindesteinsatz je Option liegt bei 25,00 Euro.

Zusätzliche Funktionen zum Teil nur gegen Aufpreis

VerbrauchertippsDie typischen anyoption Kosten fallen im Bereich der Spreads an. Diese entnehmen Trader am schnellsten der Liste der handelbaren Vermögenswerte. Teilweise tauchen Hinweise auf Extra-Kosten auf, falls Trader zusätzliche Funktionen wie das Feature „Take Profit“ für den Handel einsetzen möchten. Tatsächlich können verschiedene Funktion zu höheren Gebühren führen. Doch verschwiegen werden diese vom Broker nicht. Bevor die Funktionen gebucht werden, zeigt der Anbieter die anfallenden Kosten genau an, so dass Händler informiert sind und abwägen können, ob sich der Einsatz mit Blick auf den zu erwartenden Gewinn oder einen geringeren Verlust rechnet. Einmal pro Monat können Trader – ohne jede Mindestauszahlung – gebührenfrei Geld vom Konto abheben. Gemeint ist damit der kalendarische Monat, nicht wie in anderen Fällen ein Zeitraum von 30 oder 31 Tagen. Ab der 2. Auszahlung erhebt anyoption eine Gebühr in Höhe von 25,00 Euro.

Auszahlungen nach Personennachweis – Kosten bei Inaktivität

Obligatorisch für Abhebungen ist bei diesem Broker die Zusendung der üblichen Ausweisdokumente und ein Nachweis des aktuellen Wohnsitzes eines jeden Traders. Einen Punkt, den sich Kunden des Brokers bewusst machen müssen: Einige der Banking-Partner (vor allem im Bereich der digitalen Dienste) können weitere Kosten erheben für Ein- oder Auszahlungen. In einigen Fällen entstehen durch den Geldeingang, in anderen Fällen durch Abhebungen externe. Extrakosten. Eine so genannte Inaktivitätsgebühr berechnet anyoption in Höhe von 50,00 Euro pro Jahr, wenn Trader für einen Zeitraum von 12 Monaten mit dem Handel aussetzen. In diesem Falle entstehen also anyoption Kosten, wobei diese auf den Monat umgerechnet eher gering ausfallen. Möchten Trader innerhalb einer dreitägigen Frist Zahlungsstornierungen vornehmen, entstehen keine Gebühren.

Fazit zu anyoption Gebühren:

Bei einer Gewinnaussicht zwischen 65 und 1.000 % lohnt es sich, die Konditionen und vor allem drohende Kosten auf den Prüfstand zu stellen. Viele Aspekte wirken sich auf die Gesamt-Gebühren nicht. Geschickt geplant können Auszahlungen kostenfrei vorgenommen werden.
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