Bank of Scotland ist ein Unternehmen mit langer Geschichte und gehört zur Lloyds Banking Group. Die Bank gibt es bereits seit 1695. In Deutschland ist sie erst seit dem Jahr 2008 vertreten. Der Sitz der Bank in Deutschland ist in der Hauptstadt Berlin. Das Angebot des Unternehmens ist auf Privatpersonen ausgerichtet. Als Online-Bank werden natürlich alle Geschäfte online abgewickelt. Von daher sind alle Produkte des Anbieters transparent gestaltet und mit attraktiven Konditionen versehen. Zuverlässigkeit, Transparenz und Seriosität stehen bei der bekannten Bank of Scotland an oberster Stelle. Im Folgenden teilen wir unsere ausführlichen Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen.
Jetzt zur Bank Of Scotland: www.bankofscotland.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten1. Pro und Contra unserer Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen
- keine Mindesteinlage
- jederzeit verfügbar
- gute Regulierung
- Kontoführung gebührenfrei
- Einlagen sind sicher
- Boni möglich
- keine Zinsgarantie
- Zinsgutschrift jährlich
- Support könnte besser sein
2. Bank of Scotland Test: Die Fakten im Überblick!
- Zinssatz: 0,50 %
- Sonstige Konditionen: Kontoführung 0,00 Euro
- Minimal- und Maximaleinlage: 0,00 Euro / unbegrenzt
- Intervalle der Zinsgutschriften: jährlich
- Einlagensicherung: 85.000 GBP (gesetzlich) / 250.000 GBP (freiwillig)
- Regulierung: BaFin, FSA, Deutsche Bundesbank
- Boni: 20 Euro für geworbenen Kunden
- Weitere verfügbare Produkte: Autokredit, Ratenkredit
- Onlineverwaltung möglich?: nur online möglich
- Zinsgarantie: nein
3. Der Bank of Scotland Tagesgeld Testbericht
Tagesgeld-Kontoangebot: Gutes Konto für mehr Flexibilität
Das Bank of Scotland Tagesgeldkonto bietet Sparern und Anlegern eine flexible Möglichkeit. Geld kann angelegt werden, steht aber auch jederzeit zur Verfügung. Falls aus der Reihe fallende Ausgaben anfallen, ist man sehr flexibel und kann auf das Guthaben des Tagesgeldkontos zugreifen. Der Zinssatz liegt bei 0,5% p.a. und ist variabel. Dieser Punkt ist mit Vorsicht zu genießen. Aufgrund der Tatsache, dass der Zinssatz nicht festgeschrieben ist, kann sich der Wert schnell nach oben oder nach unten verändern. Bei der Bank of Scotland kann das Konto leider nur online geführt werden.
Hervorzuheben ist der Punkt, dass das Tagesgeldkonto ohne Kontoführungsgebühren zur Verfügung gestellt wird. Auch ist es so, dass man als Anleger keine Vorgaben hinsichtlich einer Mindest- und Maximaleinlage hat. Man kann sowohl kleine als auch große Beträge anlegen. Etwas negativ fällt ins Gewicht, dass die Zinsen des Tagesgeldkontos jährlich gezahlt werden. Für Anleger bedeutet das im Endeffekt, dass sie lange auf die Zinsen warten müssen und aufgrund der jährlichen Zahlung kein Zinseszinseffekt auftreten kann. Das ist ein Punkt, der uns im Bank of Scotland Tagesgeld Test aufgestoßen ist.
Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland bietet dem Anleger eine erhöhte Flexibilität. Man kann zu jeder Zeit auf die Einlagen zugreifen. Der Zinssatz von 0,5 Prozent lässt sich sehen. Andere Anbieter wie beispielsweise die TARGOBANK bieten einen normalen Zinssatz von maximal 0,10 Prozent an. Von daher hat die Bank of Scotland aufgrund des erhöhten Zinssatzes doch einen erheblichen Vorteil zu den Mitstreitern.
Zinsgarantie: Keine Zinsgarantie für die 0,5% Zinsen
Leider ist es bei dem Bank of Scotland Tagesgeldkonto so, dass die Zinsen variabel gehalten sind. Der zurzeit gültige Zinssatz für das Tagesgeldkonto liegt bei 0,5%. Die Zinsen können sich somit jederzeit ändern und entsprechend der Marktlage angepasst werden. Erfahrungen mit Bank of Scotland Tagesgeld zeigen, dass Anleger mit dem aktuellen Zinssatz zufrieden sein können. Es gibt andere Anbieter, die weniger Zinsen zu bieten haben. Jedoch gibt es auch Banken, die einen höheren Zinssatz für Tagesgeldkonten vorsehen. Die Bank liegt somit im Mittelfeld.
Mit einer Zinsgarantie sind Anleger erheblich sicherer. Sinkende Zinssätze haben, wenn eine Zinsgarantie vorhanden ist, keinerlei Auswirkungen auf das Tagesgeldkonto. Zumindest in dem festgelegten Zinsgarantie-Zeitraum. Sicherlich möchte die Bank of Scotland auf Nummer sicher gehen und bietet daher keine Zinsgarantie an. Der Markt ist doch sehr schnelllebig und von daher sind auch die Banken besonders vorsichtig geworden.
Weist das Tagesgeldkonto ein Guthaben über 500.000 Euro auf, so müssen Anleger damit rechnen, dass die Bank of Scotland den darüber hinausgehenden Betrag nicht mit dem herkömmlichen Zinssatz begünstigt. Eventuell entfallen sogar Zinsen auf den Betrag über 500.000 Euro. Es kann auch passieren, das entsprechende Einlagen zurückgewiesen werden.
Selbstverständlich gibt es auch hier für Anleger keine Zinsgarantie, was sehr schade ist. Die Zinsen können somit jederzeit in alle Richtungen angepasst werden. Das kann sich für Kunden negativ oder positiv auswirken. Die Banken handhaben es deswegen so, um stets flexibel auf Zinssenkungen reagieren zu können. So können sie Verlust vermeiden.
Jetzt zur Bank Of Scotland: www.bankofscotland.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenSonstige Konditionen: Kontoführung kostenfrei – nur geringe Kosten für Sonderleistungen
Die Bank of Scotland bietet ein Tagesgeldkonto ohne Kontoführungsgebühr an. Sowohl die Eröffnung als auch die Schließung eines Tagesgeldkontos sind komplett kostenfrei, wie unser Bank of Scotland Tagesgeld Testbericht zeigt. Für Transaktionen, also Ein- und Auszahlungen, werden auch von der Bank of Scotland keine Gebühren erhoben. Sonderleistungen werden allerdings von der Bank of Scotland mit geringen Gebühren berechnet. Tagesgeldbesitzer müssen beispielsweise anfallende Portokosten für den Versand der Kontoauszüge selber tragen. Aber das ist durchaus vertretbar und wird von anderen Anbietern ähnlich gehandhabt.
Lässt man sich die Kontoauszüge online zur Verfügung stellen, so fallen in dem Fall natürlich keine Kosten an. Auch die Auskunft über Salden und Umsatz wird online kostenfrei bereitgestellt. Benötigt man einer erstmalige Steuerbescheinigung, müssen keine Gebühren gezahlt werden. Bei weiteren Bescheinigungen muss mit einer geringen Bearbeitungsgebühr gerechnet werden.
Die ganz normalen Vorgänge eines Tagesgeldkontos bringen keinerlei Kosten mit sich. Von daher gibt es auch im Bank of Scotland Tagesgeld Test in diesem Bereich eine gute Punktzahl. Schaut man sich die Konditionen der Bank of Scotland an, so stellt man fest, dass alle Bereich sehr gut gestaltet sind. Aufgrund der wenigen zusätzlichen Kosten sowie dem guten Zinssatz ist ein Konto bei dem Anbieter eine gute Wahl.
Minimal- und Maximaleinlage: Gute Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen
Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist besonders flexibel und bietet den Anlegern eine gute Möglichkeit, um wenig oder viel Geld anzulegen. Durch unsere Erfahrungen mit Bank of Scotland Tagesgeld können wir sagen, dass es keine erforderliche Mindesteinlage gibt. Anleger können im Prinzip schon einen Cent anlegen.
Auch nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Es kann jeder Anleger so viel anlegen, wie er möchte. Es ist allerdings darauf zu achten, dass es ab einem Guthaben von 500.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto bekanntlich nicht den herkömmlichen Zinssatz von 0,5 Prozent p.a. gibt. Oft fällt der Zinssatz auf 0.
Von daher sollte man sich überlegen, ob man den überschüssigen Betrag nicht anderweitig anlegt. Ansonsten verschenkt man einige Euro aufgrund des plötzlich entfallenden Zinssatzes. Von daher gibt es auch ein klein wenig Abzug in unserem Test.
Im Allgemeinen ist es möglich, kleine und große Beträge anzulegen. Wer allerdings eine besonders hohe Summe über 500.000 Euro anlegen möchte, der sollte sich entweder über eine andere Anlage informieren oder den Betrag, der über die Grenze hinausgeht, auf eine andere Sparanlage transferieren.
Jetzt zur Bank Of Scotland: www.bankofscotland.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenHäufigkeit der Zinsgutschriften: Jährliche Gutschrift – verbesserungswürdig
Besonders negativ ist uns aufgefallen, dass die Zinsen den Anlegern der Bank of Scotland nur jährlich gutgeschrieben werden. Das ist ein sehr großer Minuspunkt. Denn aufgrund der jährlichen Zinsgutschrift gibt es keinen Zinseszinseffekt. Die Bank arbeitet also mit dem Geld der Anleger und profitiert. Anleger hingegen bekommen die Zinsen erst am Jahresende gutgeschrieben. Legt man bei einem anderen Anbieter Geld an und erhält monatliche Zinsgutschriften, so bekommt man direkt auch auf die gutgeschriebenen Zinsen wieder Zinsen. Und genau dieser Effekt entfällt bei der Bank of Scotland, was wirklich sehr schade ist und einen deutlichen Minuspunkt darstellt.
Von daher sollte der Anbieter in diesem Bereich wirklich deutlich nachbessern. Zumindest sollte über eine vierteljährliche Zinsgutschrift nachgedacht werden. Das würde für Anleger ebenfalls recht interessant und lukrativ ausfallen, denn da gibt es die Zinsen vierteljährlich. Auf diese Zinsen gibt es bereits im nächsten Quartal Zinsen.
Jährliche Zinsgutschriften sind äußerst unattraktiv für Kunden. Sie erhalten nur einmal pro Jahr die Zinsgutschrift, wodurch den Anlegern der Zinseszinseffekt vorenthalten wird. Würden die Zinsen monatlich oder zumindest quartalsweise gutgeschrieben werden, gäbe es für Kunden nochmals Zinsen auf die Zinsen. Bei einer jährlichen Zinsgutschrift gibt es das leider nicht. Bei der Norisbank ist es wirklich besser gestaltet.
Einlagensicherung: Gute Absicherung gegen Verluste
Die Einlagensicherung ist ein besonders wichtiger Punkt, wenn man sich für ein Tagesgeldkonto entscheiden möchte. Verfügt man über ein Tagesgeldkonto ohne Einlagensicherung und meldet die Bank Insolvenz an, so erleiden Anleger mit größter Wahrscheinlichkeit einen Verlust, da die Gelder für die Schuldentilgung verwendet werden.
Diesbezüglich brauchen sich Anleger bei der Bank of Scotland keinerlei Gedanken machen. Die Bank verfügt über eine gute Einlagensicherung. Bank of Scotland Einlagensicherung wird von britischen und deutschen Instituten gewährleistet. Privatkunden-Einlagen sind bis zu einer Höhe von 250.000 Euro abgesichert. Kommt es zur Insolvenz der Bank, erhalten die Anleger Ihre Anlagen bis zur Höhe von 250.000 Euro sicher ausgezahlt. Dank der Bankenregulierung und der Einlagensicherung sind die Anleger auf der sicheren Seite.
Es gibt allerdings noch weitere Banken, die eine freiwillige erhöhte Einlagensicherung bieten. Das fehlt bei der Bank of Scotland ein wenig. Aber wer bis maximal 250.000 Euro Guthaben auf dem Tagesgeldkonto vorweist, ist sehr sicher und muss sich um keine Verluste sorgen.
Legt man einen Betrag über 250.000 Euro an, dann muss man allerdings damit rechnen, dass man den darüber liegenden Betrag im Falle einer Insolvenz nicht ausgezahlt bekommt. Nur bis zu den 250.000 Euro sind die Kundengelder pro Kunde sicher.
Regulierung: BaFin und FSCS – sicher und fair
Die Bank of Scotland hat sich dazu entschieden, sowohl dem britischen Einlagensicherungssystem sowie der BaFin angeschlossen zu sein. Für Anleger bedeutet das eine gute Sicherheit der Einlagen. Durch die Regulierungen der Einrichtungen sind ein Betrug und ein Datenmissbrauch ausgeschlossen. Die Einrichtungen und Aufsichtsbehörden weisen eine enorme Seriosität vor und kontrollieren die Bank of Scotland immer wieder.
Banken, die über BaFin reguliert werden, müssen eine Einlagensicherung von mindestens 250.000 Euro vorweisen. Dieser Betrag ist gesetzlich vorgeschrieben und muss grundsätzlich von entsprechenden Daten eingehalten werden. An Sicherheit und Fairness fehlt es bei der Bank of Scotland nicht.
Auch wenn die Kundengelder wesentlich höher abgesichert sein könnten, ist die Bank eine gute Wahl. Es gibt einen akzeptablen Zinssatz und vor allem fallen auch keine großartigen Zusatzkosten auf Sonderleistungen an. Man kann also kaum etwas falschmachen, wenn man sich für die Bank of Scotland entscheidet.
Jetzt zur Bank Of Scotland: www.bankofscotland.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenSupport: Kontakt auch an Samstagen möglich
Falls Anleger einmal Hilfe benötigen, kann man sich entweder per E-Mail oder per Telefon an das Serviceteam von Bank of Scotland wenden. Es gibt ein vorgefertigtes Kontaktformular auf der Internetseite von Bank of Scotland, das bei Fragen ausgefüllt werden muss.
Das Serviceteam ist sehr kompetent und zuverlässig. Die Anfragen werden immer sehr zügig bearbeitet, sodass es nur zu geringen Wartezeiten kommt. Besonders schnell werden die Anliegen geklärt, wenn man den Telefonsupport nutzt. Hier für gibt es die Telefonnummer +49(0)30 280 4 280.
Ein Rückrufformular ist auf der Seite von Bank of Scotland leider nicht zu finden. Aber man kann ja beispielsweise in der E-Mail angeben, dass der Mitarbeiter sich bitte telefonische melden soll. Wie es die Bank of Scotland Tagesgeldkonto Erfahrung zeigt, funktioniert das auch ganz gut. Die Mitarbeiter sind montags bis samstags im Einsatz und können zu den Servicezeiten kontaktiert werden. Zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr kann man bei der Bank of Scotland von Montag bis Freitag anrufen. Samstags gibt es verkürzte Servicezeiten, die sich zwischen 9:00 Uhr und 18:00 Uhr bewegen.
Zusätzlich gibt es einen guten Hilfebereich auf der Internetseite, in dem vielleicht einige Fragen im Vorfeld beantwortet werden. Da kann man vorbeischauen, um sich einen Anruf oder eine E-Mail an den Anbieter zu sparen. Allgemein ist das Serviceteam sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Bei Fragen und Problemen wird innerhalb kurzer Zeit eine Lösung gefunden.
Boni und Sonderaktionen: Kunden werben und Boni erhalten
Leider bietet die Bank of Scotland keinerlei Neukundenaktionen an. Andere Anbieter handhaben es so, dass Neukunden für einen gewissen Zeitraum einen erhöhten Zinssatz bekommen. Das ist sehr interessant und wird von neuen Kunden gerne in Anspruch genommen. Dafür gibt es eine Aktion „Kunden werben Kunden“. Durch diese Aktion können sich bestehende Kunden eine Prämie in Höhe von 20 Euro sichern. Das ist natürlich auch eine schöne Aktion, die genutzt werden sollte.
Zu beachten ist, dass ein Tagesgeldkonto mit einer Mindesteinlage von 1.000 Euro von dem geworbenen Kunden eröffnet werden muss, um die 20 Euro Prämie zu erhalten. Die Aktion gilt nicht nur auf Tagesgeldkonten. Auch wenn ein neuer Kunde einen Kredit abschließt, gibt es einen Bonus. In dem Fall gibt es sogar einen Bonusbetrag von 50 Euro.
Dennoch wäre es wünschenswert, wenn es auch eine Sonderaktion für neue Kunden geben würde. So könnte jeder Anleger profitieren. Bei anderen Anbietern profitiert man beispielsweise von einem relativ hohen Zinssatz mit Zinsgarantie, wenn man Neukunde ist. So ist es beispielsweise bei der Targobank.
Weitere Produkte – Autokredit und Ratenkredit im Angebot
Neben dem Tagesgeld bietet die Bank of Scotland weitere Produkte an. Kunden und Interessierte haben die Wahl zwischen einem Autokredit und einem Ratenkredit. Das Angebot ist also doch sehr überschaubar und klein gehalten.
Es ist schon etwas schade, dass solch ein Anbieter nur diese wenigen Produkte zu bieten hat. Vor geraumer Zeit gab es noch Festgeldkonten, die man abschließen konnte. Aber das Festgeldkonto ist der Marktentwicklung zum Opfer gefallen und wird daher nicht mehr angeboten. Es ist für die Bank nicht rentabel genug.
Wer jedoch einen Kredit benötigt oder ein Auto finanzieren möchte, der kann sich an die Bank of Scotland wenden. In diesem Bereich bietet der Anbieter flexible Möglichkeiten an und verhilft zu dem gewünschten Betrag, der für die Investition benötigt wird.
Die Produktpalette der Bank of Scotland ist sehr klein gehalten, bietet dafür aber sehr gute Konditionen in den entsprechenden Bereichen an. Ob Finanzierung oder Sparanlagen, mit dem Anbieter hat man einen guten Partner zur Hand.
4. Fazit: Das Bank of Scotland Tagesgeld schneidet nicht sehr gut ab
Das Tagesgeldkonto hat in unserem Bank of Scotland Testbericht nicht sehr gut abgeschnitten. Es gibt einige Punkte, die erheblich verbessert werden sollten. Hierzu zählen beispielsweise die Zinsgarantie, die Zinsgutschrift und die Sonderaktionen. Wird in den Punkten deutlich nachgebessert, würden unsere Bank of Scotland Tagesgeldkonto Erfahrungen deutlich besser ausfallen und abschneiden. Ebenfalls negativ ist aufgefallen, dass nur so wenige Produkte von der Bank of Scotland angeboten werden.
Als positiver Punkt geht der doch höhere Zinssatz hervor. Nicht alle Banken gewähren einen Prozentsatz von 0,5 Prozent pro Jahr. Von daher kann man sich über eine höhere Rendite freuen. Mit einer vierteljährlichen oder monatlichen Zinsgutschrift würde der Ertrag im Endeffekt noch höher ausfallen. Auch wenn es einige Minuspunkte gibt, ist der Anbieter nicht zu verachten. Die Kundengelder sind sicher und vor allem profitiert man von einer guten Beratung.
Jetzt zur Bank Of Scotland: www.bankofscotland.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFragen & Antworten zur Bank of Scotland
Wo hat die Bank of Scotland ihren Hauptsitz?
Die Bank of Scotland hat ihren Hauptsitz im schottischen Edinburg.
Wird die Bank of Scotland reguliert?
Ja, die Bank of Scotland wird durch die Bafin und FSA reguliert.
Was ist der Mindestbetrag für Kredite bei der Bank of Scotland?
Die Mindestbetrag bei der Bank of Scotland beträgt 3.000€
Welche Produkte bietet die Bank of Scotland an?
Die Bank of Scotland bietet unter anderem das Tagesgeld, Ratenkredite, Autokredite und Baufinanzierungen an.