Bitcoin Exchange 2024 – der Kauf und Verkauf der Coins

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 24.11.2020


Bitcoin Exchange, der englischsprachige Begriff für eine Bitcoin Börse. Hier geht es darum, die digitale Währung zu kaufen oder zu verkaufen. Neben der Bitcoin Börse gibt es aber auch eine Alternative, die in Bitcoin Marktplatz auch hier lässt sich die Kryptowährung erwerben oder veräußern, wenngleich der Ablauf etwas anders ist. Wir zeigen, welche Bitcoin Börsen es gibt und stellen sogar eine der größten, Bitcoin Kraken, näher vor. Warum ist es wichtig, bei der Auswahl der Bitcoin Börse besondere Umsicht walten zu lassen? Die geben Antwort auf diese Frage.

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Bitcoin Börse – hier sind Bitcoin-Besitzer und solche die es werden wollen aktiv

An einer Bitcoin Exchange treffen sich Käufe und Verkäufe der digitalen Währung, um eine Transaktion durchzuführen. Wer Bitcoin handeln möchte, kann das nicht nur an der Bitcoin Börse, sondern auch auf Marktplätzen. Zunächst legen wir den Fokus jedoch auf die Bitcoin Börsen und stellen Sie näher vor. Jede Krypto-Börse hat verschiedene digitale Währungen im Angebot. Einige beschränken sich nur auf Bitcoin, andere hingegen haben auch Altcoins. Zu einer der bekanntesten Börsen gehört Bitcoin Kraken.

Arten der Bitcoin Exchange

Generell lässt sich eine Bitcoin Exchange in zwei grundlegende Arten unterteilen:

  • Kauf und Verkauf von Bitcoin mit Fiat-Währungen
  • Tausch der Kryptowährungen untereinander

Wer an einer Bitcoin Börse aktiv sein möchte, muss sich zunächst unbedingt registrieren. Auch der Besitz einer Bitcoin-Wallet ist dafür erforderlich, da hier in die digitalen Währungseinheiten aufbewahrt werden.

Wie sicher ist eine Bitcoin Börse?

Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es auch bei einer renommierten Bitcoin Börse nie. Trotz sorgfältigster und neueste Sicherheitsstandards kann es durch Hackerangriffe zur Entwendung der digitalen Währungseinheiten kommen. Bei der Auswahl einer passenden Bitcoin Exchange sollten Nutzer immer auf die Erfahrungen anderer bereits registrierte Nutzer Leerzeichen achten und sich auch die Sicherheitsstandards genau ansehen. Wichtig ist auch der Sicherheitsstandard bei der eigenen Bitcoin-Wallet. Sie sollte möglichst sicher sein. Für größere und längere Speicherungen empfiehlt sich eine sogenannte kalte Wallet, die keine direkte Verbindung mit dem Internet aufweist.

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Bitcoin Transaction Fee an der Bitcoin Börse

Wer Bitcoin handeln möchte, kommt um eine Bitcoin Transaction Fee an der Börse nicht herum. Jedoch variieren die Gebühren von Anbieter zu Anbieter. Meist werden sie prozentual anteilig auf den Handelswert erhoben. Erfahrungsgemäß liegt die Bitcoin Transaction Fee zwischen 0,15 und 1,00 Prozent. Zusätzliche Gebühren an der Bitcoin Börse können sein: Bitcoin Transaction Fee für den Übertrag der Coins an eine andere Börse, Bitcoin Transaction Fee für die Auszahlung und Einzahlung von Fiat-Geld.

Bitcoin Exchange Gebühren für den Transfer zwischen verschiedenen Börsen

Werden die Bitcoins in einer anderen Wallet verwendet, fallen ebenfalls Gebühren an. Gründe dafür können sein:

  • Bezahlung
  • für das Traden

Auch hier unterscheiden sich die Gebühren wieder von Börse zu Börse. Bitfinex berichtete beispielsweise eine Pauschale von 0,0005 Bitcoin unabhängig von der versendenden Menge. Bei einem theoretischen Bitcoin-Kurs von 6.000 Euro würde das immerhin 3,00 Euro ausmachen.

Gebühren für die Ein- und Auszahlung von Fiat-Währungen

Wer Einzahlungen und Auszahlungen vornimmt, muss ebenfalls mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Bitcoin Kraken berechnet beispielsweise eine Einzahlung in Euro keine Gebühr, aber bei der Auszahlung mittels Überweisung neun Cent. Bei anderen Bitcoin Börsen wird prozentual abgerechnet, meist sogar mit einem Mindestsatz.
Hinzu kommt ein weiterer Berechnungsansatz der Gebühr:

  • Maker
  • Taker

Die Maker werden beispielsweise bei einigen Börsen mit Rabatten belohnt, die Taker hingegen erhalten nichts.

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Bitcoin Börse: „Maker” und „Taker” erklärt

Bevor wir uns mit den Gebühren näher auseinandersetzen, klären wir erst einmal die Begrifflichkeiten. „Maker“ stellen Angebote ein, welche zum Zeitpunkt der Abgabe nicht durch BID oder ASK erfüllt wird. Der Maker kann dabei Käufer und Verkäufer sein. Wie sieht das in der Praxis aus?
Das niedrigste ASK beträgt 100 Euro. Der Taker für das Angebot annehmen, aber der Maker macht in seiner Funktion als Käufer ein Angebot unter 100 Euro (er bietet beispielsweise 99 Euro). Was geschieht nun? Eröffnet eine neue Limit-Order im Orderbuch, die natürlich erst ausgeführt wird, wenn andere Marktteilnehmer diese annimmt.
Tritt der Maker als Käufer auf können wir auch das Beispiel mit den 100 Euro nehmen. Das BID liegt ebenfalls bei 100 Euro und der Maker stellt sofort die Order ein. Er stellt jedoch eine neue Order ein, welche ein Limit hat (beispielsweise 101 Euro).
Der Maker (Käufer) zeigt die Bereitschaft, zum niedrigen Preis zu kaufen (ASK). Der Maker (Verkäufer) verkauft nur zum höheren Preis (BID).

Bitcoin Kraken – eine der größten Krypto-Börsen erklärt

Neben Bitcoin Kraken gibt es noch weitere Plattformen. Dazu gehören:

  • Bittrex
  • Poloniex
  • Bitfinex

Bitcoin Kraken gehört jedoch zu den größten Bitcoin Börsen und verfügt über unzählige registrierte Nutzer. Gegründet wurde sie bereits 2011 und hat seither das Handelsvolumen deutlich ausgebaut.

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Wer an einer Bitcoin Börse handeln möchte, muss sich hierfür zunächst registrieren. Wir zeigen anhand des Beispiels von Bitcoin Kraken, wie dies schrittweise funktioniert.
Schritt 1: Es wird die Homepage von Bitcoin Kraken aufgerufen und dort der Button „Sign up“ gedrückt.
Schritt 2: Nun geht es an die Einstellung der Sicherheitsstufe. Da vor allem beim Bitcoin Handel Sicherheit höchste Priorität hat, muss der Account gut geschützt sein. Hierfür gibt es bei Bitcoin Kraken beispielsweise die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Hierfür wird das Smartphone oder ein Hardware Schlüssel benötigt.
Schritt 3: Bitcoin Kraken arbeitet mit Tages- und Monatslimits für die Zahlungen und Abhebungen von Fiat- und Krypto Währungen mit dem sogenannten „Tier-Level“ können diese Limits angehoben werden. Insgesamt gibt es dafür die Level von 0-4. Wer seinen Account eröffnet, wird automatisch in das 0-Level eingefügt. Damit sind jedoch keine Einzahlungen möglich. Um die Stufe zu erhöhen, ist eine persönliche Verifizierung erforderlich. Umso höher die Stufe ist, desto höher sind auch die Limits.
Schritt 4: Sind die entsprechenden Level freigeschaltet, können die Nutzer nun die Währungen einzahlen oder abheben.

Alternative zur Bitcoin Exchange: der Bitcoin Marktplatz

Eine weitere Möglichkeit, Bitcoin handeln zu können, sind die Marktplätze. Einer der bekanntesten ist Bitcoin.de. Auch hier ist für den Handel der Kryptowährung zunächst eine Wallet erforderlich, um überhaupt den Kauf oder Verkauf vorzunehmen. Wie ist der Ablauf auf einem Bitcoin Marktplatz? Auch hier unterscheiden sich die Marktplätze im Detail, sodass wir hier nur beispielhaft eine Anleitung geben.
Die Verkäufer liegen zunächst fest, in welcher Währung die Käufer zahlen sollen. Außerdem wird die entsprechende Anzahl der zu verkaufenden Bitcoins festgelegt. Wichtig sind auch:

  • der minimale Verkaufspreis je Bitcoin
  • gewünschter Zahlungsart

Nachdem das Angebot auf den Bitcoin Marktplatz eingestellt worden ist, werden die möglichen Kaufanfragen automatisch angezeigt. Sämtliche Anfragen, die den Angaben des Bitcoin-Verkäufers entsprechen, sind ersichtlich. Nun können die Bitcoin-Verkäufer selbst auswählen, an wen sie ihre digitale Währung veräußern möchten. Meist geht das ganz bequem über den Button „verkaufen“, der sich hinter den einzelnen Anfragen befindet.

Wichtig: Die Bitcoin-Verkäufer können selbst festlegen, wie viele Coins sie tatsächlich zu dieser festgelegten Spanne veräußern möchten. Es ist beispielsweise auch möglich, dass die Menge noch einmal reduziert oder sogar erhoben wird.

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Bitcoin Handeln auch an der Börse?

Es gibt auch unzählige Bitcoin-Fans, die nicht in die Kryptowährung investieren und sie nicht physisch besitzen möchten. Auch für sie gibt es die Möglichkeit, an dem Erfolg von Bitcoin zu partizipieren. Eine Option ist beispielsweise der Bitcoin-Handel an der Börse. Hierbei geht es aber weniger um das Wertpapier des Unternehmens, sondern vielmehr um die Finanzprodukte. Angeboten wird der Bitcoin-Handel beispielsweise auf Differenzkontrakte. Die sogenannten CFDs eignet sich für alle die Anleger, die ein geringes Kapital haben und dennoch investieren möchten. Zwar gelten sie als äußerst spekulative Derivate, haben aber natürlich auch Aussichten auf einen Gewinn.

CFD-Handel im Detail

Der Vorteil beim CFD-Handel ist der geringen Kapitalaufwand und die Kurzfristigkeit. Es werden nicht große Kapitalmenge benötigt, denn die CFDs können auch gehebelt werden. Dieser Hilfe dient als Multiplikator und bringt deutlich mehr Kapital in den Markt. Erfahrungsgemäß ist der Krypto-Hebel bei den meisten Brokern auf 1:50 begrenzt. Bei anderen CFDs kann er bis zu 1:500 betragen. Der Grund hierfür ist einfach, denn auch die Kryptowährungen sind durch ihren volatilen Kursverlauf äußerst spekulativ. Durch den geringeren Hebel sollen Anleger vor zu hohen Verlusten geschützt werden.

Vorteile der CFDs gegenüber dem echten Bitcoin-Besitz

Wer die Bitcoins in seiner Wallet gespeichert hat, muss immer mit Kursschwankungen und mit der missbräuchlichen Entwendung der digitalen Währungseinheiten rechnen. Natürlich sollte dies mit der passenden Wallet nicht passieren, allerdings bleibt ein Restrisiko. Außerdem ist bei dem gegenwärtigen Kaufpreis das Investment für viele Anleger nicht interessant. Vor allem kleinere Anleger entscheiden sich daher häufig gegen den Kauf von Bitcoins, möchten aber dennoch an diesem Hype partizipieren. Gerade für sie sind die CFDs eine Alternative, wenngleich sie natürlich auch ein Verlustrisiko mit sich bringen. Dennoch kann hier der Handel bereits ab geringen Beträgen (beispielsweise 100 Euro) begonnen werden. Ein weiterer Vorteil ist die nicht benötigte Wallet. Um eine sichere Aufbewahrung der digitalen Währungseinheiten müssen sich die CFD-Trader keine Sorgen machen, denn sie erwerben die Bitcoins ja nicht physisch, sondern partizipieren lediglich an ihrem Kursverlauf.

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Hinweis: Der Handel mit Differenzkontrakten ist äußerst spekulativ und daher nicht für jeden Anleger-Typus geeignet. Wer sich noch nie mit dem CFD-Handel auseinandergesetzt hat, sollte zunächst ohne Risiko üben. Dafür bieten sich beispielsweise Demo-Depots oder Demo-Accounts bei zahlreichen Brokern an.

Bitcoin Exchange handeln und Gewinn erzielen: Was sagt die Steuer?

Die Bitcoins haben in den letzten Monaten eine massive Kurssteigerung erlebt. Komm verwunderlich, dass immer mehr Anleger in die Kryptowährung investieren wollten und damit sogar Gewinne erzielten. Gibt es dafür eine Bitcoin Steuer oder müssen die Gewinne gar nicht versteuert werden?
Bislang gibt es keine klare Richtlinie für die Bitcoin Steuer, wenngleich sich das Bundesfinanzministerium hierzu bereits äußerte. In seinen Augen sind Bitcoins und andere Kryptowährungen keine Kapitalanlagen, sondern fallen unter die Wirtschaftsgüter, zu denen auch Edelmetalle, Immobilien oder Antiquitäten zählen. Hierfür fallen keine Umsatzsteuern an (basierend auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes) die Gewinne müssen jedoch dennoch versteuert werden. Die Bitcoin Steuer fällt also unter die ganz normale Einkommensteuer eines jeden Anlegers.

Wie wird die Bitcoin Exchange Steuer überhaupt ermittelt?

Genau diese Bitcoin Steuer Stäben einige Anleger und auch die Finanzämter vor Probleme. Die Einkünfte aus dem Verkauf und dem Kauf der digitalen Währungen müssen anhand verschiedener Dokumente nachgewiesen werden. Oftmals gibt es jedoch bei einigen Börsen oder Marktplätzen nur unzureichende Aufzeichnungen darüber. Schnell gehen auch bestimmte Informationen verloren, wenn beispielsweise die Bitcoins von der einen zur anderen Börse transferiert werden. Nicht jede Plattform bietet steuerspezifisch aufbereitete Daten. Dennoch sind die Nutzer in der Pflicht, diese für die Steuerungszwecke nachzuweisen.

Finanzämter erwarten Bitcoin Exchange Steuer

für die Finanzämter ist die Bitcoin Steuer alles andere als zu vernachlässigen, denn der Fiskus rechnet mit Steuereinnahmen über 700 Millionen (gemessen an den bisherigen Bitcoin-Hype. Durch die gestiegene Marktkapitalisierung von Bitcoin und Co. und dem damit verbundenen gestiegenen Interesse der Anleger kam es zu enormen Lehrzuwächsen und gewinnen. Diese sind nun auch steuerpflichtig. Allerdings gibt es mit dem heutigen Stand noch keinen Präzedenzfall, was das Finanzamt unternimmt, wenn die Bitcoin Steuer nicht los nachgewiesen werden kann. Es bleibt also abzuwarten, welche weiteren gesetzlichen Grundlagen für die Bitcoin Steuer geschaffen werden und welche Auswirkungen es für die Bitcoin-Anleger haben wird.

Fazit: Bitcoin Exchange gut für den direkten Kauf und Verkauf der Kryptowährung

Die Bitcoin Börse ist für alle Anleger interessant, die die digitalen Währungseinheiten tatsächlich besitzen. Mittlerweile gibt es unzählige Börsen, die den Handel mit Bitcoin und andere Kryptowährungen anbieten. Entsprechend der großen Auswahl ist auch die Preisgestaltung bei den Bitcoin Gebühren variabel. Einige Bitcoin Börsen arbeiten beispielsweise mit einer Pauschale, andere wiederum erheben einen prozentualen Satz auf das Transaktionsvolumen. Hier heißt es: Bitcoin Börsen miteinander vergleichen, um das kostengünstigste Angebot zu finden. Eine ähnlich variable Kostenstruktur des auch bei den Bitcoin Marktplätzen, die als Alternative zu den Bitcoin Börsen dienen. Wichtig: Wer Bitcoin handeln möchte, benötigt dafür eine Bitcoin Wallet. Ohne sie funktioniert weder der Handel an den Börsen noch an den Marktplätzen. Außerdem sollten Bitcoin-Anleger wissen, dass sie ihre Einkünfte/Gewinne versteuern müssen. Sie fallen unter das Einkommensteuergesetz und müssen bei der Jahressteuererklärung mit angegeben werden. Seit dem Grund Hype der Kryptowährungen 2017, haben auch die Finanzämter die Bitcoin-Investoren als Einnahmequelle erkannt und gehen der Bitcoin Steuer vermehrt nach.

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