Bitcoin-Markt im Aufschwung – jetzt Investmentchance nutzen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 24.06.2020
Es scheint fast so, dass 2019 das neue Rekordjahr von Bitcoin werden kann. Seit Jahresbeginn präsentiert sich der Kurs im Aufwärtstrend, wenngleich es immer wieder zu einzelnen Unterbrechungen kommen. Doch mittlerweile erwarten Analysten einen weiteren Anstieg der Bitcoin-Dominanz, was sich vor allem die Trader zu Nutze machen können. Wer jetzt seine Chance wahrnimmt und Bitcoin-CFDs handelt, kann unmittelbar am Markt von der Kurssituation partizipieren und benötigt dafür noch nicht einmal ein Wallet oder enormes Eigenkapital für das Investment.
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Bitcoin-Winter scheint vorbei: Willkommen im sommerlichen Krypto-Aufwärtstrend
Nachdem Bitcoin vor allem im Dezember 2017 seinen Missstand von ca. 20.000 USD erreichte, ging es in den folgenden Monaten steil bergauf und der Kurs sank im Dezember 2018 auf ein Tief von ca. 3.200 USD. Viele Experten sprachen seitdem von einem Bitcoin-Winter, aber nun scheint das Eis zu schmelzen. Im April dieses Jahres konnte Bitcoin bereits über die Marke von 5.000 USD klettern und der positive Trend scheint nun weiterzugehen. In den letzten Tagen stieg der Bitcoin Kurs über 20 Prozent und überragte damit sogar das USD-Niveau von 9.000.
Positive Prognose hält an
Anleger dürfen sich freuen, denn auch die Prognosen für die kommenden Monate sind sehr verheißungsvoll. Der positive Trend wird durch die allgemein positive Stimmung auf dem Krypto-Markt unterstützt, den selbst Größen wie Facebook arbeiten fieberhaft daran, neue Internetwährungen zugänglich zu machen. Diese positive Stimmung überträgt sich aber nicht nur auf Bitcoin, sondern auch auf andere Internetwährungen, wie beispielsweise Litecoin, Bitcoin Cash oder Ethereum. Auch sie konnten in den letzten Tagen ein Plus bei ihrem Kursverbuchen.
Jetzt in Bitcoin investieren und Chance wahrnehmen
Wer die positive Entwicklung am Krypto-Markt ausnutzen möchte, sollte jetzt investieren. Zur Auswahl stehen gleich mehrere Möglichkeiten, wie beispielsweise das Investment an einer Exchange oder CFD-Trading über einen Broker. Bitcoin hat es tatsächlich geschafft, zunehmend als alternatives Zahlungsmittel vor allem im Onlinehandel akzeptiert zu werden. Deshalb entscheiden sich auch immer mehr User dazu, Bitcoin an Krypto-Börsen zu kaufen und die Coins als Zahlungsmittel zu nutzen. Wussten Sie, dass die Coins aber auch gewinnbringend veräußert werden können? Wer Bitcoin beispielsweise bei einem Abwärtstrend zu besonders günstigen Konditionen einkauft, kann von der Trendwende partizipieren und die Coins und späteren Zeitpunkt teurer verkaufen. Allerdings ist bei der jetzigen Marktentwicklung diese Möglichkeit weniger geeignet, denn der Kurs der Internetwährung befindet sich im Aufwärtstrend.
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Trend flexibel handeln und CFDs nutzen
Die Volatilität von Bitcoin können die Anleger deutlich leichter und mit weniger Eigenkapital nutzen, wenn sie in Krypto-CFDs beim Broker investieren. Der Vorteil: Die Anleger brauchen kein Wallet, sondern eröffnen einfach das Konto beim bevorzugten Broker. Nicht nur die Aufwärtstrends, sondern vor allem Seitwärtstrends oder Abwärtstrends erfolgreich handeln. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Trader mit einer konsequenten Handelsstrategie und einem Risikomanagement arbeiten. Die Differenzkontrakte bieten zwar viele Möglichkeiten, haben aber auch ein erhöhtes Risiko.
Hebel für CFD-Trading nutzen
Wer beim Broker aktiv wird, kann als privater Anleger sogar einen Hebel von maximal 1:2 für Bitcoin-CFDs und anderen Krypto-Differenzkontrakte nutzen. Der Hebel funktioniert als Multiplikator und bringt mehr Kapital in den Markt, als die Anleger selbst bereitstellen müssen. Dadurch erhöhen sich natürlich auch die angestrebten Gewinne – was zum Vorteil der Trader ist. Entwickelt sich die Position jedoch gegen den Trader, können die CFDs unter Nutzung des Hebels aber auch höhere Verluste einbringen.
Hebel nicht zu hoch wählen
CFD-Handel wird durch die Nutzung des Hebels erst so richtig interessant, aber der Hebel ist auch riskant. Deshalb empfehlen wir zunächst, mit kleineren Investitionsbeträgen zu starten und den Hebel schrittweise zu nutzen. Dadurch haben die Anleger das Risiko besser Blick und können sich die maximalen Hebel für Bitcoin-CFDs von maximal 1:2 annähern.
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Tipp: So klappt Risikomanagement besser
Haben die Trader beim Handel mit Bitcoin-CFDs ihr Risiko immer im Blick, ist schon ein Schritt in die richtige Richtung getan. Es gilt, die Verluste zu begrenzen und die Gewinne mitzunehmen. Wichtig ist auch, dass die Trader verstehen, was sie dort eigentlich handeln und wie das Risikomanagement funktioniert. Gut informierte Trader haben einen Wissensvorsprung und können gezielter ihre Situation analysieren und die entsprechenden Reaktionen einleiten. Als bewährtes Mittel zur Risikobegrenzung gelten die Stop-Loss-Orders. Sie ermöglichen es Anlegern, die genauen Betrag in Punkten oder GuV zu wählen, den sie beim CFD-Handel riskieren möchten. Anleger können einen Stop-Loss hinzufügen und den gewünschten Betrag definieren, wenn sie Ihren Handel zum ersten Mal eröffnen, indem sie die Option im Trade-Ticket auswählen. Der Broker schließt dann den Handel, wenn der Marktpreis das vorher gewählte Limit überschritten hat.
Garantierte Stopp-Loss-Order
Für einen bestmöglichen Risikoschutz ist ein garantierter Stop-Loss die bessere Wahl. Garantierte Stopps funktionieren ähnlich wie Standard-Stop-Loss-Orders, aber sie schließen sie schließen die Position automatisch zu dem durch Anleger gewählten Preis, unabhängig von Marktanpassungen oder Volatilität. Garantierte Stopps geben Händlern zusätzliche Sicherheit und einen zusätzlichen Schutz vor schnellen Marktbewegungen, wie sie vor allem bei Bitcoin und anderen Internetwährungen auftreten können. Durch die Verwendung vongarantierten Stopps können Anleger das Risikoniveau an einem genauen Punkt festlegen, der zu ihrer Handelsstrategie passt.
Die Trading-Strategie für Bitcoin-CFDs entwickeln
Eine Trading-Strategie ist für das Investment immer von Vorteil, wenngleich Anleger für den Anfang keine allzu umfassenden oder komplizierten Strategien ausarbeiten müssen. Allerdings ist die Planung des eigenen Handels wichtig, um das Kapital richtig einzusetzen. Damit die Reflexion der Trading-Entscheidungen noch leichter fällt, empfehlen wir die Führung eines Trading-Tagebuchs, denn damit lassen sich die Trading-Entscheidungen und die Auswirkungen viel leichter nachvollziehen und Rückschlüsse für künftige Entscheidungen ziehen.
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Tipp: Demokonto beim Broker starten
Um ein Gefühl für das Trading mit Bitcoin-CFDs und marktbeeinflussenden Faktoren zu erhalten, die den Start mit einem Demokonto. Nahezu jeder gute Broker stellt mittlerweile ein solches Konto mit virtuellem Guthaben ausgestattet zur Verfügung. Die Trader können ohne Risiko den Broker und die Trading-Plattform kennenlernen und natürlich auch Bitcoin-CFDs handeln. Meist gibt es das Konto sogar zeitlich unbegrenzt, sodass die Anleger besten Falle sogar parallel zum Live-Konto führen und zwischenzeitlich immer wieder die Umsetzung der eigenen Trading-Strategien üben können.
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