Bitcoin kaufen mit Paysafecard – die ultimative Anleitung für 2024

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 24.12.2019


Bitcoin kaufen mit Paysafecard – immer mehr Anleger möchten den Bitcoin über Transaktionsmittel wie eben die Paysafecard kaufen. Schließlich ist diese Variante deutlich anonymer als beispielsweise die Banküberweisung, bei der alle Daten des Käufers gespeichert werden. Zudem befindet sich das Kapital schon binnen Sekunden nach dem Abschluss der Transaktion auch wirklich auf dem Konto des Anlegers. Doch ist es überhaupt möglich, in den Bitcoin per Paysafecard zu investieren? Unser Ratgeber zum Thema „BTC kaufen mit Paysafecard“ klärt auf.

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BTC kaufen mit Paysafecard – das Wichtigste in der Übersicht

  • BTC kaufen mit Paysafecard ist grundsätzlich nicht möglich
  • Der Wert einer einzelnen Karte ist auf 1.000 Euro begrenzt
  • Trader können aber bei einigen CFD-Brokern Kapital per Paysafecard auf Depots einzahlen
  • Eine Alternative zur Paysafecard ist beispielsweise PayPal oder die klassische Banküberweisung
  • Vor Investitionen sollten sich Trader intensiv mit dem Bitcoin befassen

Sollte ich noch in den Bitcoin investieren?

Bevor sich Anleger näher darüber informieren, ob und wie sie Bitcoins mit der Paysafecard kaufen können, sollten sie sich intensiver mit der Kryptowährung befassen. Aufgrund der volatilen und schnelllebigen Entwicklung der Digitalwährung müssen sich Trader natürlich immer tagesaktuell über die Kurse und mögliche Marktchancen informieren. Dennoch soll in den folgenden Absätzen ein erster Anhaltspunkt für die Entwicklung in den kommenden Monaten gegeben werden.

Kursentwicklung

Selbst wenn Anleger bisher noch kein Geld in den Bitcoin oder Kryptowährungen an sich investiert haben, die Entwicklung der Kurse im Jahr 2017 dürfte wohl kaum einem Investor entgangen sein. Schließlich vervielfachte sich der Wert eines einzelnen Bitcoins im Kalenderjahr. Mehr als 1.800 Prozent Rendite konnten Trader erwirtschaften, die schon zu Jahresbeginn Bitcoins gekauft hatten. Ein Kurzer Blick auf die Entwicklung:

  • Quartal 1 2017: In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 verlief die Preisentwicklung des Bitcoins noch vergleichsweise ruhig. Zwar konnte die Kryptowährung ihr vormaliges Kurshoch übertreffen und sich langsam auf einen Preis von 1.000 Euro steigern, explosionsartige Kursanstiege blieben jedoch noch aus.
  • Quartal 2 2017: Im April schafft es der Bitcoin dann erstmals, die Aufmerksamkeit auch größerer Massenmedien auf sich zu ziehen. So konnte sich der Kurs der digitalen Devise mehr als verdoppeln und notierte zeitweise bei über 2.500 Euro. Allerdings fiel die Kryptowährung dann auch wieder rapide ab, musste an einigen Handelstagen Verluste von 20 bis 30 Prozent hinnehmen.
  • Quartal 3 2017: Nach kurzen Talfahrten, flammte die Kursentwicklung im dritten Quartal schnell wieder auf. Der Bitcoin konnte seinen Wett abermals verdoppeln und notierte im September bei etwa 4.500 Euro.
  • Quartal 4 2017: Etwa ab Anfang November 2017 legte der Kurs dann noch einmal richtig zu. Erst erreichte der Bitcoin die „magische“ Grenze von 10.000 Euro, dann knackte er auch noch die 15.000 Euro und steuerte steil auf 20.000 Euro zu.

Insgesamt verlief die Entwicklung der Kryptowährung im Jahr 2017 sehr positiv, war dabei aber auch immer wieder von enormer Volatilität gekennzeichnet. Teilweise mussten Trader binnen weniger Stunden Verluste von weit über 25 Prozent hinnehmen. Zum Vergleich: Selbst an seinen schwärzesten Tagen machte der DAX maximal zwischen 6 und 7 Prozent Verlust.

Kurse analysieren

Wer in den Bitcoin investiert, um auf möglichst kurze Sicht hohe Renditen zu erwirtschaften, der muss die Kurse der Kryptowährung detailliert analysieren. Schließlich hat der Blick auf die bisherige Kursentwicklung gezeigt, wie schwankungsanfällig der Bitcoin ist. Um solche Schwankungen rechtzeitig zu erkennen – sofern dies überhaupt möglich ist – können Trader umfangreiche Analysetools bei vielen Brokern und Handelsplattformen verwenden.
Dazu gehören beispielsweise technische Indikatoren, über die sich bestimmte Muster und Trends erkennen lassen. Auf Basis dieser Informationen können Trader entsprechend deutlich präzisere Handelsentscheidungen treffen. Allerdings sollten auch immer grundsätzliche Informationen auf großen Newsportalen zum Thema Bitcoin eingeholt werden. Hier erfahren Trader schnell, ob beispielsweise neue, staatliche Restriktionen für das Trading auferlegt werden sollen. Zudem empfiehlt sich ein Blick auf große Bitcoin-Portale. Sie berichten noch detaillierter und spezifischer über den Bitcoin und andere Kryptowährungen.

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Potenziale

An dieser Stelle sollen kurz allgemeine Potenziale und Gefahren für den Bitcoin vorgestellt werden. Wie bereits angeklungen ist, verhalten sich Kryptowährungen allerdings so schnelllebig, dass sich Trader immer auch tagesaktuell mit den Digitalwährungen befassen müssen.
Chancen:

  1. Technologie: Hinter dem Bitcoin steht die Blockchain-Technologie. Sie ist längst nicht nur für Kryptowährungen von Interesse, sondern wird beispielsweise auch von großen IT-Firmen eingesetzt. Selbst Autobauer wie etwa Mercedes befassen sich schon seit Monaten mit den Vorzügen dieser Technologie. Für Kryptowährungen stellt dies insofern eine Chance dar, als dass die Technik an sich bereits einen Mehrwert bietet.
  2. Inflation: Die Preise für alle Wertpapiere bzw. Währungen entstehen durch Angebot und Nachfrage. Dabei ist das Angebot von Bitcoins allerdings „natürlich“ begrenzt. Konkret lassen sich nur rund 21 Millionen Bitcoins herstellen. Die Entwickler die virtuelle Währung haben diese Begrenzung bewusst eingeführt, um Inflation zu verhindern. Gleichzeitig können so die Preise für den Bitcoin weiter steigen.
  3. Verbreitung: Bisher werden Bitcoins überwiegend als Spekulationsobjekt genutzt und noch kaum für den wirklichen Zahlungsverkehr eingesetzt. Derzeit nehmen die Akzeptanzstellen allerdings zu, schon über 6.000 Shops und auch stationäre Geschäfte akzeptieren den Bitcoin als Zahlungsmittel. Sofern diese Zahl in Zukunft weiter ansteigt, ist das natürlich eine enorme Chance für die Digitalwährung.

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Risiken:

  1. Blase: Viele Analysten warnen derzeit davor, dass die enormen Kurssprünge des Bitcoins letztlich in einer großen Blase begründet seien. Vor allem der mediale Hype um die Kryptowährung habe auch unerfahrene Trader in den Markt gezogen, die sich mit dem Bitcoin an sich nicht auskennen. Sie möchten lediglich binnen kurzer Zeit möglichst hohe Renditen erwirtschaften. Platzt diese Blase, können binnen weniger Stunden oder gar Minuten enorm hohe Verluste für Trader zu Buche stehen.
  2. Restriktionen: Spätestens seit Mitte 2017 beobachten immer mehr Politiker, Ökonomen und Notenbanken den Bitcoin und andere Kryptowährungen. Erst kürzlich hat Südkorea als erstes Land Steuern auf den Handel mit der Digitalwährung eingeführt. Auch die chinesische Regierung beäugt den Bitcoin kritisch, flüchten doch viele, wohlhabende Chinesen aus dem schwachen Yuan in die Kryptowährung. Kommt es zu starken Restriktionen – etwa in China, der EU oder den USA – hätte das fatale Auswirkungen auf den Kurs.
  3. Community: Insbesondere in der ersten Jahreshälfte 2017 hat sich gezeigt, dass auch Unstimmigkeiten innerhalb der Bitcoin-Community zu Kursschwankungen führen können. So hat sich mit Bitcoin Cash beispielsweise eine Währung im Zuge solcher Unstimmigkeiten vom Bitcoin abgespaltet. Allerdings dürfte die Digitalwährung mittlerweile so groß und bekannt sein, dass die Gefahr weiterer Abspaltungen gering ist.

Fazit: Sollte ich Bitcoin kaufen mit Paysafecard? Unabhängig vom gewählten Zahlungsmittel gilt, dass sich Anleger ausführlich mit den Vor- und Nachteilen der Kryptowährung an sich befassen müssen. So zeigt ein Blick auf die bisherige Kursentwicklung, wie heiß der Markt schon gelaufen ist. Trader müssen mindestens 15.000 bis 20.000 Euro investieren, um überhaupt einen einzigen Bitcoin kaufen zu können. Viele Analysten gehen derzeit von einer Spekulationsblase im Markt aus, andere Stimmen widersprechen dem. Fakt ist, dass jeder Trader für sich und vor dem Hintergrund des nicht unerheblichen Verlustrisikos entscheiden muss, ob sich die Investition lohnt.

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Was ist Paysafecard überhaupt?

Schon seit dem Jahr 2000 gibt es das elektronische Zahlungsmittel Paysafecard. Es funktioniert nach dem einfachen Prepaid-Prinzip:

  • An Verkaufsstellen können Verbraucher die Paysafecard erwerben.
  • Sie bezahlen beispielsweise 50 Euro in bar.
  • Dafür erhalten sie eine Paysafecard im Gegenwert von 50 Euro.
  • Über einen 16-stelligen Code lässt sich jetzt online mit der Karte einkaufen.

Besonders beliebt ist das Zahlungsmittel bei Online-Games, in Online-Casinos oder auch im Bereich der Telekommunikation. In Deutschland werden die Karten vornehmlich über Tankstellen und kleinere Kiosks vertrieben. Mittlerweile ist das aus Österreich stammende Zahlungsmittel allerdings in 45 Nationen verbreitet.
Hinter der Paysafecard steht wieder die Paysafe Group, die mittlerweile mehr als nur die reine Karte an sich anbietet. In den vergangenen Jahren hat die Unternehmensgruppe unter anderem auch Skrill und Neteller übernommen. Die ehemaligen Konkurrenten sind nach einem ähnlichen Prinzip wie PayPal aufgebaut.
Fazit: Die Paysafecard ist ein Online-Zahlungsmittel, das nach dem einfachen Prepaid-Prinzip aufgebaut ist. Anleger können die Karte beispielsweise in Kiosks oder an Tankstellen gegen Barzahlung erwerben. Für ihr Bargeld erhalten Anleger dann eine Paysafecard mit gleichem Gegenwert.

Bitcoin kaufen mit Paysafecard – eine Anleitung

Noch bis vor wenigen Monaten war es problemlos möglich, das Bitcoin kaufen mit Paysafecard abzuwickeln. Aber: Mit der unkomplizierten Bezahlart können Trader maximal Beträge von 1.000 Euro begleichen. Da ein Bitcoin derzeit schon über 15.000 Euro kostet, ist es folglich nicht mehr möglich, die Kryptowährung direkt mit Paysafecard zu erwerben.
Sehr wohl können Anleger allerdings Kapital mit der Paysafecard bei einigen Brokern einzahlen, um anschließend den Bitcoin per CFD zu handeln. Wie das BTC kaufen mit Paysafecard in diesem Fall funktioniert, zeigt eine kurze Anleitung:

  1. Zunächst müssen Trader einen solchen Broker finden, der die Paysafecard überhaupt als Zahlungsmittel akzeptiert. Dabei zeigt sich, dass der Dienst nicht wirklich stark verbreitet ist.
  2. Ist trotzdem ein solcher Broker gefunden, rufen Trader die Account-Einstellungen des neuen Kontos auf. Hier findet sich wiederum en Reiter mit der Aufschrift „Geld einzahlen“ oder „Transaktionen“.
  3. Trader wählen dann die Paysafecard als gewünschtes Zahlungsmittel aus. Anschließend gibt der Anleger die Nummer der Paysafecard in das dafür vorgesehene Feld ein.
  4. Nachdem die Transaktion bestätigt wurde, befindet sich das Kapital direkt auf dem Handelskonto. Von hier aus kann es jetzt in CFD-Positionen investiert werden.

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Vorteile und Nachteile der Paysafecard

Wie bereits angeklungen ist, ist Bitcoins kaufen mit Paysafecard nicht möglich – zumindest auf dem direkten Wege. Trader können mit der Karte lediglich Geld auf Konten bei Brokern einzahlen und hier CFD-Positionen auf die Kryptowährung abschließen. Denn weil die Kurse für einen einzigen Bitcoin bereits bei mehr als 15.000 Euro notieren, lassen sich die Währungseinheiten mit der auf 1.000 Euro begrenzten Paysafecard nicht mehr erwerben.
Dennoch bietet die Karte auch einige Vorteile. So sind Zahlungen mit der Paysafecard grundsätzlich anonym. Trader können das Zahlungsmittel an vielen Tankstellen und Kiosks erwerben und bezahlen hierfür wiederum mit Bargeld. Insofern lassen sich Transaktionen nicht zurückverfolgen, auch ein Name oder andere, persönliche Daten befinden sich nicht auf der Paysafecard.
Zudem lassen sich Transaktionen mit dem Zahlungsmittel enorm schnell abwickeln. Schon wenige Sekunden nachdem Trader die Zahlung bestätigt haben, befindet sich das Kapital auf dem Depot oder Konto beim Broker. Das ist gerade beim Handel mit volatilen Finanzinstrumenten wie dem Bitcoin von Vorteil. Schließlich ändern sich dessen Kurse teilweise binnen weniger Stunden enorm stark. Müssen Trader erst Stunden oder gar Tage darauf warten, bis sich das eingezahlte Geld wirklich auf dem Depot befindet, muss die Investitionsentscheidung unter Umständen komplett neu überdacht werden.
Hinweis: Nutzt der Anleger die Paysafecard für Transaktionen, dann entstehen unter Umständen Gebühren. Teilweise übernehmen Broker und Handelsplätze diese aus Kulanz für Anleger, in vielen Fällen muss der Trader diese allerdings selbst tragen. Wie hoch die Kosten im Detail ausfallen, ist aber immer vor der finalen Bestätigung der Zahlung einsehbar.
Fazit: Nutzen Trader die Paysafecard für Transaktionen, bietet das gewisse Vorteile. So lassen sich Zahlungen generell binnen kurzer Zeit abwickeln. Schon wenige Sekunden nachdem eine Transaktion bestätigt wird, kann das Kapital dann auch wirklich für Investitionen genutzt werden. Bitcoin kaufen mit Paysafecard ist jedoch nur indirekt über CFD-Broker möglich. Weil die Karten auf einen Wert von 1.000 Euro begrenzt sind, können Anleger die über 15.000 Euro teuren Bitcoins nicht (mehr) direkt mit Paysafecard erwerben.

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Alternativen zur Paysafecard

Wer nicht mit CFDs, sondern wirklich direkt mit dem Bitcoin handeln möchte, sollte sich mit möglichen Alternativen zur Paysafecard befassen. Schließlich ist BTC kaufen mit Paysafecard

nicht möglich.

Banküberweisung

Gerade weil einzelne Bitcoins mittlerweile über 15.000 Euro kosten, nutzen viele Trader die Banküberweisung für Investitionen. Selbstverständlich muss das eigene Konto dann in dieser Höhe gedeckt sein. Zudem müssen Anleger beachten, dass Transaktionen teilweise einige Tage Bearbeitungszeit in Anspruch nehmen. Zwischen zwei und drei Werktagen benötigen viele Banken, um Zahlungen mit internationalen, europäischen Kreditinstituten abzuwickeln.
Abhilfe kann hier insbesondere der Dienst Sofortüberweisung schaffen. Wie schon der Name unschwer vermuten lässt, wickelt der Anbieter Banküberweisungen „sofort“ ab. Sekunden nach der Bestätigung der Transaktion sind die Bitcoins bereits im Wallet des Anlegers. Zudem entstehen bei Nutzung der Banküberweisung in der Regel keinerlei Kosten für den Trader, was ebenfalls für dieses Zahlungsmittel spricht.

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PayPal

In Deutschland ist PayPal eines der beliebtesten Zahlungsmittel überhaupt. Allerdings benötigen Anleger ein PayPal-Konto, um Transaktionen auch wirklich abwickeln zu können. Ist dies der Fall, läuft die Transaktionen innerhalb von wenigen Sekunden ab:

  1. Anleger wählen bei der Börse, wie viele Einheiten der Bitcoins sie kaufen möchten.
  2. Anschließend leitet der Anbieter direkt an PayPal weiter. Hier müssen sich Anleger jetzt mit ihren Account-Daten einloggen und die Transaktion bestätigen.
  3. Ist die Transaktion bestätigt, fließt das Geld direkt in den Bitcoin.

Allerdings können bei der Verwendung von PayPal unter Umständen Gebühren entstehen. Diese werden schon im Laufe des Bezahlungsprozesses angezeigt. Trader haben somit immer noch eine Möglichkeit, die Zahlung abzulehnen und sich für einen anderen Zahlungsdienstleister zu entscheiden.
Vorteilhaft ist PayPal auch insofern, als dass der Dienstleister direkt an das eigene Bankkonto angebunden ist. Anleger müssen also nicht erst Geld auf ihr Konto bei PayPal überweisen, um von hier aus dann wiederum dieses Kapital verwenden zu können.

Kreditkarte

Auch die Kreditkarte kann bei vielen Börsen verwendet werden, um Zahlungen abzuwickeln. Hier gilt natürlich, dass Trader über ein vergleichsweise hohes Kreditkartenlimit verfügen müssen, um Bitcoins kaufen zu können. Zudem muss bei der Verwendung der Kreditkarte beachtet werden, dass unter Umständen Gebühren entstehen. Zwischen 0,5 und 2 Prozent rechnen viele Banken ab. Wer beispielsweise einen Bitcoin für 20.000 Euro kauft, zahlt so im schlimmsten Fall 400 Euro an Transaktionsgebühren.
Dafür werden Kreditkarten bei fast allen Brokern und Börsen auch wirklich als Zahlungsmittel akzeptiert. Zudem ist das Zahlungsmittel deutlich schneller als die klassische Banküberweisung. Auch hier können Trader wieder binnen Sekunden nach der Transaktionsbestätigung auf ihr Kapital zugreifen, um anschließend in den Bitcoin zu investieren.

Weitere Online-Bezahldienste

PayPal und Sofortüberweisung sind natürlich nicht die einzigen Zahlungsdienstleister, über die online Transaktionen abgewickelt werden können. Trader können beispielsweise auch Neteller und Skrill nutzen, die ähnlich funktioniere wie PayPal. Insbesondere bei CFD-Brokern sind die beiden Dienste aber deutlich stärker verbreitet.
Fazit: BTC kaufen mit Paysafecard ist nicht möglich, wenn Anleger die Währungseinheiten wirklich direkt handeln möchten. Weil ein einziger Bitcoin schon mehr als 15.000 Euro kostet, haben Trader keine Möglichkeit mehr, das Zahlungsmittel zu verwenden. Eine sinnvolle Alternative hierzu ist vor allem die Sofortüberweisung. Sie wickelt Zahlungen deutlich schneller ab als die klassische Banküberweisung und kann kostenfrei verwendet werden. Auch die Kreditkarte, PayPal oder Neteller bzw. Skrill können für Transaktionen genutzt werden.

Fazit: BTC kaufen mit Paysafecard nicht möglich

Bitcoins online kaufen mit Paysafecard – das funktioniert nur in der Theorie. Denn die Karten sind auf einen Wert von 1.000 Euro begrenzt. Ein einzelner Bitcoin kostet derzeit jedoch schon mehr als 15.000 Euro, so dass Investitionen per Paysafecard in die Digitalwährung praktisch nicht möglich sind. Trader können allerdings zahlreiche Alternativen nutzen. Dazu gehören beispielsweise Sofortüberweisung, PayPal oder auch die Kreditkarte. Unabhängig vom Zahlungsmittel an sich müssen sich Trader jedoch vor Investments genau darüber informieren, inwiefern die Investition zum aktuellen Zeitpunkt Sinn ergibt.

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