Bitcoin überspringt 10.000-USD-Marke: jetzt in CFDs investieren
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.07.2019
Dass Bitcoin seit wenigen Wochen wieder auf der Überholspur ist, zeigt die Kursentwicklung der letzten 15 Monate. Die Kryptowährung konnte zunächst mühelos das Niveau von 9.000 USD knacken und schaffte es nun sogar, die Grenze von 10.000 USD zu überspringen. Damit beträgt die Marktkapitalisierung ca. 190 Milliarden USD und macht Bitcoin zur ungekrönten Königin am Krypto-Markt. Auch die anderen Internetwährungen wie Ripple oder Litecoin partizipieren daran, denn auch sie erzielten ordentliche Kurszuwächse. Geschickte Anleger können das Kursplus der Internetwährungen nutzen und beispielsweise in CFDs investieren; sogar bei einer Trendwende.
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Bitcoin ist 10.000 USD wert – die Kryptowährung dominiert den Markt
Es war abzusehen und nun ist es tatsächlich wahr geworden: Bitcoin übersprang die Marke von 10.000 USD und dominiert damit den Krypto-Markt deutlich. Bereits in den letzten Tagen machte sich die Internetwährung zur Kursrallye auf und übersprang zunächst die Marke von 9.000 USD und näherte sich dann stetig der Grenze von 10.000 USD an. Auch andere Internetwährungen wie Litecoin, Ripple oder Ethereum profitierten davon und konnten ebenfalls deutlich zu legen.
Bitcoin brauchte 15 Monate für Kursanstieg
Das erste Mal seit 15 Monaten hat es die Internetwährung geschafft, die magische Grenze von 10.000 USD an den Krypto-Börsen zu überspringen. Seit dem 8. März 2018 war der Preis nicht mehr in solchen Höhen zu finden. Damit stieg Bitcoin seit Dezember 2018 über 40 Prozent an, was auch bei Investoren und Anleger neue Begehrlichkeiten weckt. Die Kryptowährung hat bewiesen, dass sie genug Ausdauer hat, um sich gegen die Widrigkeiten am Markt erfolgreich durchzusetzen.
Dank der wachsenden Akzeptanz als Zahlungsmittel könnten die Trader auch in den nächsten Monaten von neuen Kursausbrüchen und Preisanstiegen überrascht werden. Trotzdem gibt es in dieser Erfolgsgleichung eine unbekannte Größe: Wie werden die Regierungen künftig Bitcoin und andere Kryptowährungen regulieren? Nach wie vor gibt es hierfür noch keine einheitliche Lösung, was die Stimmung trüben konnte, wenn es dazu News von den zuständigen Behörden geben sollte. Trotzdem kein Grund für Verdruss bei den Tradern, denn mit CFDs können sie sogar einen Abwärtstrend handeln.
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Bitcoin-Zukunft: Was bringt 2020 mit der Halbierung der Mining-Belohnung?
Neben der fehlenden Regulierung bereitet auch die Änderung bei der Mining-Belohnung vielen Experten Kopfzerbrechen hinsichtlich der Kursentwicklung. Nach neuestem Bestreben soll es im Mai 2020 eine Halbierung der Mining-Belohnung geben. Der Prozess zur Eindämmung der Inflation durch Reduzierung der Vergütung für den Abbau auf der Blockkette von Bitcoin wird alle vier Jahre wiederholt und führt zu einem Versorgungsdefizit. Die bevorstehende Halbierung der Belohnung könnte ein größeres Versorgungsdefizit hinterlassen, wenn die Kryptowährung Libra von Facebook am Ende die Attraktivität und Akzeptanz von Bitcoin überholt, wie von einigen Beobachtern vorhergesagt.
Libra als direkter Konkurrent für Bitcoin?
Am Dienstag startete der Social-Media-Riese Facebook das Whitepaper für seine neue Kryptowährung. Und diese Meldung sorgte ebenfalls für ordentlich Bewegung am Krypto-Markt. Der Libra Kauf wird von vielen Anlegern und Investoren ebenso mit Spannung erwartet wie einst Bitcoin. Die von Facebook ins Leben gerufene Währung ist so angelegt, dass der Libra Kurs stabil ist. Experten für Datensicherheit sind sich hingegen noch uneinig, ob die Kryptowährung tatsächlich Fluch oder Segen für die User bedeutet; vor allem mit Blick auf die Einhaltung der Datenschutzrichtlinie. Ob die Internetwährung von Facebook tatsächlich zum Ziel hat, Bitcoin vom Thron zu stoßen und eine breite Akzeptanz in der alltäglichen Nutzung zu finden, wird sich zeigen. Für eines ist die bis dato auf jeden Fall gut: den Kurs vieler Internetwährungen zu pushen.
Macht Bitcoin-Kurs eine Pause?
Während die langfristigen Aussichten von Bitcoin positiv ausfallen, könnte die Kryptowährung kurzfristig einen Rückschlag verzeichnen. Schließlich sind die Preise in den letzten 2,5 Monaten um mehr als 140 Prozent gestiegen, und die Bullen verschnaufen nach solchen stellaren Zuwächsen in der Regel. Ob dies auch bei Bitcoin der Fall ist, wird die nahe Zukunft zeigen. Für Trader ist aber auch dieser Rückschlag problemlos zu verkraften, wenn sie auf die richtigen Finanzinstrumente setzen.
Während die Investoren an einer Exchange bei einem Kursrückgang vor allem auf Kaufmöglichkeiten hoffen, blicken die Verkäufer der Coins auf wenig rosige Zeiten. Damit müssen sich die Trader von Differenzkontrakten gar nicht befassen, denn sie haben die Chance, nicht nur steigende, sondern auf fallende Kurse oder Seitwärtstrends zu handeln.
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Mit Bitcoin-CFDs die Volatilität nutzen
Viele Broker bieten CFDs auf Bitcoin und andere Internetwährungen, sodass die Trader vor allem die Volatilität der Kurse ausnutzen können. Zwar befindet sich Bitcoin gegenwärtig in einem Aufwärtstrend, aber nach 15 Monaten Anstrengung (um die Marke von 10.000 USD zu knacken) steht erfahrungsgemäß eine Verschnaufpause bevor.
Selbst, wenn sich der Bitcoin-Kurs in einem Seitwärtstrend befindet oder sogar in einen Abwärtstrend mündet, können die Trader bei Differenzkontrakten diese schwankenden Bewegungen ausnutzen. Dafür wird die entsprechende Position eröffnet, aber Vorsicht, denn das Risiko handelt mit. Deshalb ist beim CFD-Trading Risikomanagement das A und O für einen Handelserfolg.
Mit CFDs Portfolio diversifizieren
Die Bitcoin-Kursrallye hat auch bei anderen Internetwährungen zu einem wahren Aufschwung geführt. Diesen können die Anleger ebenfalls nutzen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Für die Diversifikation im Portfolio CFDs auf Litecoin und Co. handeln und auch ihre Volatilität für die Erzielung der Gewinne nutzen. Im Windschatten von Bitcoin entwickelten sich auch zahlreiche Altcoins äußerst positiv, wobei bei Ripple und anderen Internetwährungen die Volatilität noch immer stark ausgeprägt ist. Trader können CFDs auf verschiedene Internetwährungen handeln und damit zur Diversifizierung im Portfolio beitragen, selbst mit wenig Eigenkapital. Durch den nutzbaren Hebel von maximal 1:2 (für private Trader) haben Anleger die Möglichkeit, noch mehr Kapital in den Markt zu bringen und benötigen dafür dennoch wenig Eigenkapital.
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Tipp: Verluste von Wertpapiergeschäften mit CFDs ausgleichen
Viele Trader mischen in ihrem Portfolio einen kurz-, mittel und langfristigen Anlagehorizont und investieren beispielsweise in Wertpapiere, CFDs und andere Finanzinstrumente. Differenzkontrakte eignen sich nicht nur dazu, kurzfristig Gewinne aus Krypto-Investments mitzunehmen, sondern auch, um Wertpapierverluste auszugleichen. Haben Sie Unternehmensanteile und entwickelt sich der Kurs gegen Sie, können Sie mit dem CFD-Trading auf diesen fallenden Kurs setzen und damit im besten Fall einen Gewinn erzielen, um die Bilanz im Portfolio zu verbessern.
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