Black Friday verhilft Amazon zu hohem Umsatz
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.02.2021
Die Corona-Krise hat derzeit nicht nur einzelne Unternehmen fest im Griff, sondern auch ganze Branchen und sorgt bei vielen Unternehmen für Einbrüchen bei den Umsätzen in Millionenhöhe, wenn nicht gar in Milliardenhöhe. Insbesondere Branchen, die dem Tourismus angehören, wie zum Beispiel die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa, leiden massiv unter den Ausfällen im Zuge der Corona-Krise. Doch nicht alle Unternehmen haben mit den wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen, es gibt auch Gewinner der Corona-Krise und dazu gehören vor allem Online-Versandhäuser wie der amerikanische Konzern Amazon mit Sitz in Seattle, Washington. Viele Kunden weichen derzeit auf Online-Versandhäuser aus, wenn neue Artikel benötigt werden, was die örtlichen Geschäfte schwächt und Konzerne wie Amazon stärkt. Hinzu kommt, dass Amazon im Rahmen des Black Fridays Rabattaktionen anbietet, die den eh schon gestiegenen Umsatz weiter erhöht, wovon auch die Aktie des Unternehmens profitiert und damit die Anleger. Trader können die Aktie von Unternehmen wie Amazon dabei auch über Aktien-CFDs handeln, was bei Brokern wie XTB möglich ist.
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Schon länger zeichnet sich ab, dass Online-Versandhäuser wie der amerikanische Großkonzern Amazon, von den umgesetzten Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie profitieren. Bereits zu Beginn des Ausbruchs erlebte der Konzern mit Sitz in Seattle, Washington, einen erhöhten Umsatz, der vor allem in dem Kaufverhalten der Kunden begründet liegt. Viele Kunden weichen auf das Online-Shopping aus, um örtliche Geschäfte und damit die Gefahr der Ansteckung zu umgehen. Doch auch Maßnahmen wie der erste Lockdown in diesem Jahr führen dazu, dass Online-Versandhäuser höhere Umsätze schreiben und lokale Geschäfte dagegen um ihr Überleben kämpfen. Zudem bietet Amazon gegen Ende November Rabattaktionen im Zuge des Black Fridays an, die viele Geschäfte nicht überbieten können.
Der aktuelle Teil-Lockdown könnte dabei dafür sorgen, dass die Umsätze durch den Black Friday noch einmal höher ausfallen als derzeit eh schon von Experten angenommen wird. Bereits im vergangenen Jahr zeigte sich der Black Friday äußert umsatzstark und dies zu Zeiten, in denen die Corona-Pandemie noch nicht präsent war. Es wird davon ausgegangen, dass die Corona-Pandemie in diesem Jahr großen Einfluss auf die erzielten Umsätze haben wird und diese in die Höhe schießen lässt. Christian Wulff, der PwC-Handelsexperte äußert sich dazu wie folgt: „Der Trend wird sich in diesem Jahr, wenn die Rabattaktion in die Zeit des coronabedingten Teil-Lockdowns fällt, noch verstärken.“ Dies läge auch daran, dass in Zeiten der Corona-Pandemie ein Einkaufsbummel vor Ort weniger attraktiv sei. Auch die Maskenpflicht nimmt hier einen größeren Einfluss auf das Kaufverhalten, als oft wahrgenommen wird. Viele Kunden empfinden das Tragen einer Maske als unangenehm und können dies durch das Online-Shopping leicht umgehen.
Die Analystin Laura Martin, welche für Needham tätig ist und hier die Position des „Senior Analyst“ vertritt, erkennt den amerikanischen Konzern Amazon hier klar als „First Mover“ und schreibt diesem Vorteile gegenüber den Umsätzen bei anderen Geschäften zu. Es wird zudem von einem gesteigerten E-Commerce ausgegangen, der im Moment noch kaum abzuschätzen ist, aber auch auf die Entwicklungen bei den Aktien Einfluss nehmen wird. Amazon nutzt den Black Friday dabei gezielt, um den Umsatz zu steigern und lockt Schnäppchenjäger bereits seit Ende Oktober mit Rabattaktionen, die auf den Black Friday anspielen. Die Analystin Laura Martin weißt auch darauf hin, dass der Konzern schon den Prime Day dazu nutzte, um seine Umsätze in einem hohen Maß zu steigern. Der Prime Day fand in diesem Jahr im Oktober statt und die Nähe zu Weihnachten und der Gedanke an die Corona-Pandemie, ließ Kunden bereits hier zuschlagen und die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr in die Höhe schießen. Laut einer Umfrage sollen ganze 44 Prozent der Kunden an diesem Tag bis zu 100 Prozent ihrer Weihnachtseinkäufe umgesetzt haben.
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Um eine Tendenz abschätzen zu können, wie es nach der Pandemie mit dem Kaufverhalten der Kunden weitergeht, wurde im Rahmen der erstellten Umfrage auch der Aspekt möglicher Änderungen des Kaufverhaltens durch die Corona-Pandemie berücksichtig. Laut der Umfrage sollen 69 Prozent der befragten Teilnehmer angegeben haben, dass sie ihre Einkaufsverhalten in Zukunft nicht ändern wollen, wenn alles wieder seinen normalen Gang geht. Diese Aktien News könnte Einfluss auf die Aktien von Unternehmen wie Amazon nehmen und sich in den Kursbewegungen auch in Zukunft bemerkbar machen. Die Analystin Laura Martin gab eine aktuelle Einschätzung wie es um die Aktie von Amazon steht.
Laura Martin geht von einer Rendite aus, die im Durchschnitt bei etwa 25 Prozent liegen wird und damit an 67 Stelle bei TipRanks stehen würde. Das Kursziel der Aktie soll bei 3.700 Dollar liegen. Diese Fakten lässt Laura Martin eine Kaufempfehlung aussprechen, was viele Anleger in ihrem Investitionsverhalten beeinflusst. Es muss jedoch immer bedacht werden, dass aktuelle Ereignisse und Geschehnisse zu anderen Entwicklungen führen können und dass es sich lediglich um mögliche Entwicklungen und Prognosen handelt. Trotz dessen steigern Aussagen von Experten, wie diese, das Vertrauen der Anleger in eine Investition. Der Preis der Aktie zeigt sich dem entsprechend hoch, was vielen Anlegern einen Kauf unmöglich macht. Broker wie XTB schaffen jedoch die Möglichkeit, durch den Handel mit CFDs auf Aktien, auch mit weniger Kapital Werte wie die von Amazon zu handeln.
Es wird davon ausgegangen, dass Amazon durch den Einfluss der Corona-Pandemie und den zahlreichen Aktionen wie den Black Friday, den Cyber Monday oder auch den Prime Day besonders hohe Umsätze während des vierten Quartals erzielt. Es wird sogar angenommen, dass das vierte Quartal diesen Geschäftsjahres bei Amazon eines der umsatzstärksten Quartale in der Geschichte von Amazon werden wird. Es darf dabei nicht vergessen werden, dass dies auf Kosten viele Einzelhandel passiert, die durch das Nutzen dieser Angebote weiter geschwächt werden. Experten sprechen trotz diesem trüben Gedanken davon, dass Amazon noch mehr Potential hat und dadurch den derzeitigen Seitwärtstrend der Aktie überwinden kann.
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Dieses Jahr hat viel von den Anlegern gefordert und einige haben auch hohe Verluste erlitten, was das Bedürfnis nach Sicherheit noch größer hat werden lassen. Ein wichtiger Faktor ist hier das schnelle und flexible Reagieren auf aktuelle Ereignisse und dies lässt der Handel mit echten Aktien oft kaum zu. Viele Anleger haben daher während der Corona-Pandemie den Handel mit CFDs auf Aktien für sich entdeckt. Die CFDs lassen die Bewegungen der Kurse handeln und sind auf unterschiedlichste Basiswerte anwendbar wie zum Beispiel Aktien und auch Kryptowährungen. Order können dabei für die kleinsten Bewegungen in den Kursen genutzt werden und dies sehr kurzfristig, was zu einer hohen Flexibilität führt.
Der Broker XTB schafft es dabei nicht nur für den Handel gute Konditionen zu ermöglichen, sondern auch seine Trader durch Bildungsangebote zu stärken. Nur Trader, die gut vorbereitet in den Handel starten, können das Risiko eines finanziellen Verlustes aktiv minimieren. Das Bildungsangebot umfasst dabei eine Trading Academy, die zahlreiche Medien wie zum Beispiel Webinare integriert. Zudem ist bei XTB ein Demokonto vollkommen kostenfrei zu nutzen. Durch dieses lässt sich das erlernte Wissen sowie in der Trading Academy entwickelte Strategien, vorab üben und testen, bevor das Live-Konto genutzt wird. So ist das Üben und Testen vollkommen risikofrei und ohne echte Verluste möglich.
Für den Handel mit CFDs auf Aktien steht bei XTB ein Hebel von 1:10 bereit. Order können ab einer Gebühr von 0,08 Prozent und einer Mindestsumme von 8 Euro gestartet werden. Neben diesen grundlegenden Optionen bietet XTB auch weitere Möglichkeiten an, zu denen unter anderem der direkte Marktzugang sowie Leerkäufe gehören. Ein Kundenservice steht dabei an fünf Tagen in der Woche zu je vierundzwanzig Stunden bereit. Dieser lässt sich telefonisch oder auch per E-Mail erreichen. Der Kundenservice berät dabei kompetent und steht hilfreich bei Problemen und Fragen zur Seite.
Fazit: Die Corona-Pandemie und Aktionen wie der Black Friday nehmen Einfluss auf Umsätze bei Amazon
Experten und auch Analysten gehen davon aus, dass Amazon im Zuge des Black Fridays und den damit verbundenen Rabattaktionen einen Umsatz erzielen wird, der so noch nicht bei Amazon erreicht wurde. Damit würde das vierte Quartal des Konzerns in diesem Geschäftsjahr zu einem der umsatzstärksten Quartale in der Geschichte des Online-Versandhandels Amazon werden. Dies liegt vor allem auch in der Corona-Pandemie begründet, die das Kaufverhalten von vielen Kunden beeinflusst. Diese meiden Einkaufsbummel in den Städten und nutzen das Online-Shopping, um sich vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Auch die Maßnahmen wie der Lockdown in diesem Jahr sowie der aktuelle Teil-Lockdown nehmen hier großen Einfluss.
Durch diese sind viele lokale Geschäfte kaum erreichbar und das Ausweichen auf Konzerne wie Amazon ist vorprogrammiert, was durch die zahlreichen Rabattaktionen begünstigt wird. Bereits durch den Prime Day erzielte der amerikanische Konzern einen Rekordumsatz, der sich auch in der Aktie des Unternehmens zeigte. Ähnliche Werte werden nun im Rahmen des Black Fridays erwartet. Anleger können die Aktie des Unternehmens dabei nicht nur durch den Kauf der echten Werte handeln, sondern auch über CFDs und dadurch die Kursbewegungen nutzen. Möchten auch Sie von Kursbewegungen profitieren? Dann nutzen Sie unseren kostenlosen Brokervergleich und starten Sie noch heute Ihren ersten Aktien-CFD-Handel.
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