CFD mit flexiblen Hebeln handeln ist für private Trader seit dem 1. August 2018 nicht mehr unbeschwert möglich. Da die Hebel für Devisen auf maximal 1:30 durch die ESMA limitiert wwurden, haben die Trader deutlich weniger Spielraum. Anders hingegen bei Forex Brokern außerhalb der europäischen Landesgrenzen, denn hier gilt noch immer die Hebelfreiheit.
Trader können mit bis zu 1:1.000 handeln und damit ihr Eigenkapital am Markt enorm vervielfachen. Die Forex Broker mit einer Lizenz außerhalb der EU haben noch einen weiteren Vorteil: attraktive Bonusangebote, denn auch sie sind nicht durch die ESMA verboten.
- Seit 1. August 2018 ist maximale Hebel für Forex CFDs deutlich reduziert
- 1:30 als max. Hebel für Forex Hauptwährungen; 1:20 für Nebenwährungen
- Hebel bei Brokern außerhalb der EU bis 1:1.000
- Forex Broker außerhalb der EU verfügen ebenfalls über gültige Lizenzen
- Hebel: 1:300
- Krypto handelbar: Ja
- Konto ab: 100€
- Hebel: 1:30
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- Hebel: 1:888
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Hebeleffekt mit 1:200 nutzen
Bis zum 1. August 2018 herrschten für die Trader am Devisenmarkt glorreiche Zeiten, denn sie konnten Differenzkontrakte auf Haupt- und Nebenwährungen sowie Exoten CFD mit flexiblen Hebeln handeln. Beispielsweise gab es die Hebelwirkung von 1:200, sodass das Kapital am Markt durch den Effekt vervielfacht wurde. Durch die neue Regulierung der ESMA allerdings ist der Hebel für private Trader deutlich reduzierter und schränkt die Händler enorm ein.
Forex mit maximal 1:30 hebeln
Private Händler haben durch die neuen Regulierungen das Nachsehen, doch die Anpassung des Hebels erfolgte vor allem zu ihrem Schutz. Nun können die Hauptwährungen nur noch mit einem Hebel von 1:30 gehandelt werden, was eine Margin von 3,33 Prozent ausmacht. Für Exoten und Nebenwährungen ist der Hebel sogar noch geringer: 1:20 (fünf Prozent Sicherheitsleistung). Alle in der EU regulierten Broker sind dazu verpflichtet, sich an diese Vorgaben zu halten und die Hebel für die privaten Anleger einzuschränken. Die Anpassungen gibt es aber nicht nur für den Handel der Forex CFDs, sondern auch für andere Assets:
- 1:20 für Index CFDs und Gold CFDs
- 1:10 für Rohstoffwerte außer Gold
- 1:5 für Einzelwerte (Aktien CFDs) sowie andere Basiswerte
- 1:2 für Krypto CFDs
Plötzlich sehen sich die Anleger mit einer deutlichen Reduzierung der Hebelwirkung konfrontiert, was natürlich auch Auswirkungen auf die Handelsaktivitäten haben kann. Wie enorm sich diese Einschränkungen tatsächlich auswirken, zeigen wir anhand eines Beispiels.
Flexible Hebel am praktischen Beispiel
Da der Hebel als Multiplikator dient, können die Händler mit dem größeren Hebel von beispielsweise 1:200 auch mit wenig Eigenkapital mehr in den Markt bringen. Wird hingegen der geringere maximale Hebel von 1:30 bei Forex Hauptwährungen angewendet, wird folglich weniger Eigenkapital in den Markt gebracht, da der Multiplikator deutlich geringer ausfällt. Dadurch ergeben sich auch geringere Gewinnerwartungen für die Trader, da mit weniger Kapital am Markt gearbeitet wird.
Wie können Trader die CFD Hebel Einschränkungen umgehen?
Am praktischen Beispiel lässt sich ganz leicht erkennen, welche Auswirkungen der reduzierte Hebel beim CFD-Handel hat. Kaum verwunderlich, dass viele Trader nach Alternativen suchen, um sich mit dem maximalen Hebel von 1:30 für den Handel am Devisenmarkt nicht zufriedengeben zu müssen. Es gibt Möglichkeiten, wie die Händler CFDs mit flexiblen Hebeln immer noch handeln können:
- Einstufung als professioneller Trader
- Erhöhung des Kapitals
Besonders praktisch ist die Erhöhung des Kapitals, wenn dies überhaupt für die Hobby-Trader möglich ist. Wer seine bisherigen gehandelten Positionsgrößen weiterhin verfolgen möchte, der muss durch den reduzierten Hebel Kapital aufstocken. Das ist sicherlich die pragmatische Lösung, wenngleich sie nicht für alle Händler tatsächlich umsetzbar ist. Viele Trader können gar nicht eine höhere Kapitalmenge aufbringen, sodass sie sie sich für den Handel der CFDs mit höherem Hebel entschieden haben.
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Die Erhöhung des Eigenkapitals oder die Einstufung als professioneller Trader kommt für die meisten Hobby-Anleger nicht infrage. Dennoch müssen die Händler sich nicht mit den Limitierungen der Hebel abfinden, sondern sie können ganz geschickt die höheren Hebel für den Forex CFD-Handel weiterhin nutzen. Das Geheimnis lautet: Broker wechseln. Die Reglementierung und Limitierung der Hebel gelten nur für jene Forex Broker, die innerhalb der EU reguliert sind.
Zum Glück gibt es aber auch unzählige Anbieter, die außerhalb der EU von Finanzaufsichtsbehörden reguliert sind und neben den interessanten Finanzinstrumenten auch die höheren Hebel anbieten. Wir zeigen, wie die Händler bestenfalls solche Broker ausfindig machen und weiterhin den maximalen Forex Hebel nutzen können.
Forex Broker mit Lizenz außerhalb der EU
Es gibt natürlich viele Forex Broker, welche durch europäische Finanzaufsichtsbehörden lizenziert sind. Sie haben allerdings einen Nachteil: Der Forex Hebel wurde auf maximal 1:30 reduziert. Wer über den Tellerrand blickt und sich die Liste der Forex Broker einmal näher ansieht, wird feststellen, dass viele renommierte Broker global agieren und nicht innerhalb der EU einer Lizenzregelung unterliegen. So gibt es beispielsweise Broker, welche durch die australische oder andere Finanzaufsichtsbehörden reguliert sind und sich nicht an die Hebelbeschränkungen halten müssen. Für die Trader ist das ein klarer Vorteil, denn sie können die CFDs weiterhin wie gewohnt mit einem flexiblen hohen Hebel handeln.
Lizenz sollte vorhanden sein
Häufig werden die Forex Broker, welche nicht innerhalb der EU lizenziert sind, als minderwertig oder weniger vertrauensvoll eingestuft. Allerdings entspricht das erfahrungsgemäß nicht der Wahrheit, denn nicht jeder Broker, der nicht in der EU ansässig ist, zählt zu den schwarzen Schafen der Branche. Natürlich verfolgen die Finanzaufsichtsbehörden durch ihre Lizenzvergabe den Zweck, dem Broker eine gewisse Fachkompetenz zuzusprechen und den Anlegern damit zu zeigen, dass eine offizielle Erlaubnis für die angebotenen Finanzinstrumente erstellt wurde.
Jede Finanzbehörde hat allerdings ganz individuelle Voraussetzungen, wie die Lizenzvergabe erfolgt. Wichtig für Trader sollte es deshalb sein, dass der präferierte Forex Broker überhaupt durch eine Finanzaufsichtsbehörde lizenziert wurde. Ob diese nun in Australien, auf den Cayman Islands oder in London sitzt, spielt dabei kaum eine Rolle.
CFD mit flexiblen Hebeln über innovative Trading-Plattform handeln
Wer CFD mit flexiblen Hebeln handeln möchte, legt natürlich nicht nur Wert auf einen möglichst hohen Hebel, sondern schaut auch auf die bestmögliche Trading-Plattform. Darauf müssen die Händler auch bei Brokern außerhalb der EU meist nicht verzichten. Vor allem der MetaTrader 4 hat sich für den Devisenhandel besonders bewährt, denn er verfügt über enorme Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, kombiniert mit vielen Tools und Indikatoren für die Chartanalyse.
Mit einer guten Trading-Plattform sind die Händler optimal darauf vorbereitet, interessante Situationen am Devisenmarkt frühzeitig zu erkennen und diese für ihren Trading-Erfolg nutzen zu können. Kombinieren die Händler dann noch die CFD mit flexiblen Hebeln, ist das einfach perfekt.
Live-Daten als Entscheidungsgrundlage
Mittlerweile bieten auch die Broker außerhalb der EU nicht nur ein interessantes Trading-Angebot und innovative Plattformen, sondern noch viel mehr. Die Live-Daten gehören dazu, denn das einstige Image vom vermeintlich unseriösen Anbieter haben die Forex Broker längst abgestreift. Nur, weil sie beispielsweise in den USA oder Australien durch eine Finanzaufsichtsbehörde reguliert sind, heißt dies nicht, dass die Trader Abstriche bei dem Komfort und Service machen müssen. Die Live-Daten zählen mittlerweile zu gängigen Angeboten, welche sogar meist kostenfrei zur Verfügung stehen.
Wer CFD mit flexiblen Hebeln handeln möchte, sollte seine Trading-Entscheidungen stets auf Basis von aktuellsten Marktdaten treffen, denn gerade am Devisenmarkt ergeben sich schnell Änderungen; vor allem bei weniger liquiden Devisenpaaren.
Jetzt zum Testsieger AvaTrade!CFD Service - 71% verlieren GeldSupport beim Forex Broker außerhalb der EU
Der Kundensupport ist bei einem guten Forex Broker meist das Aushängeschild und lässt Rückschlüsse auf seine Qualität zu. Das wissen nicht nur Broker, die innerhalb der EU reguliert sind, sondern auch Forex Broker, welche beispielsweise ihren Sitz in Australien oder anderen Ländern haben. Es gibt bei diesen Forex Brokern zwei Möglichkeiten:
- Der Broker ist nur im englischsprachigen Raum aktiv.
- Der Broker hat auch für europäische (deutschsprachige) Kunden ein Angebot.
Viele global agierende Broker machen sich die Vorzüge des Sitzes außerhalb der europäischen Landesgrenzen zunutze, tun dies aber nicht auf Kosten ihrer Anleger. Deshalb sind sie beispielsweise in Australien lizenziert, bieten aber das Trading nicht nur für australische, sondern auch für britische, amerikanische, deutsche oder andere Anleger an. Dementsprechend vielseitig ist auch der Support ausgerichtet, sodass die Trader nicht nur einen englischsprachigen Ansprechpartner finden. Die außerhalb der EU regulierten Broker stellen auch deutschsprachigen Support wahlweise online oder telefonisch zur Verfügung, wobei vor allem der Online-Support aufgrund der Effizienz weitverbreitet ist.
Viele Kontaktmöglichkeiten, vor allem online
Die Erfahrungen zeigen, dass die Trader sich bei einem Broker mit Regulierung außerhalb der EU nicht nur den höheren Hebel zunutze machen können, sondern oftmals auch die vielseitigen Kommunikationswege. Da sich solche Broker an ein internationales Trading-Publikum richten, sind sie deutlich flexibler beim Kundensupport und stellen die Kommunikationswege häufig mehrsprachig zur Verfügung. Vor allem die Online-Kommunikation mittels WhatsApp, Facebook Messenger oder Live-Chat ist besonders verbreitet. Erreichbar sind die Support-Mitarbeiter primär zu den Haupt-Handelszeiten.
Trading-Kosten einsparen & Kostenvorteile nutzen
Häufig entscheiden sich viele Forex Broker aufgrund der besseren Bedingungen im Ausland dazu, ihren Sitz beispielsweise außerhalb der EU zu verlagern. Zu solchen Vorzügen gehören etwa Kosteneinsparungen, wie für die Miete eine Immobilie oder die Personalkosten für die Mitarbeiter des Forex Brokers. Häufig geben die Broker diese Einsparungen direkt an ihre Trader weiter, was für günstigere Handelskonditionen sorgen kann. Auf diese Weise lohnt es sich tatsächlich, einen Forex Broker Vergleich durchzuführen und sich auf die Anbieter außerhalb der EU zu konzentrieren. Die Trader haben nicht nur den CFD mit flexiblen Hebeln als Vorteil, sondern oftmals zusätzlich auch die günstigeren Trading-Kosten.
Mit Trading-Rechner Kostenunterschiede transparent machen
Viele Forex Broker mit Sitz außerhalb der EU bieten ihren Anlegern, ebenfalls wie ihre innerhalb der EU lizenzierten Wettbewerber, zahlreiche Serviceleistungen. Der Trading-Rechner gehört dazu und schafft auf einfache Weise Transparenz. Die Anleger können mit ein wenig kalkulatorischem Aufwand genau ermitteln, welche Kosteneinsparungen sie beim Forex Broker mit Sitz außerhalb der europäischen Landesgrenzen erwarten. Dafür geben sie beispielsweise den gewünschten Eigenkapitalbetrag sowie die Positionsgröße ein und ermitteln per Klick, welche Einsparungen entstehen. Wer möchte nicht mit wenig Kapitalaufwand investieren und dank des flexibleren Hebels die Chance auf höhere Gewinne nutzen?
Tipp: Wer sich für einen Forex Broker außerhalb der europäischen Landesgrenzen entscheidet, der kann sogar einen maximalen Hebel von 1:1.000 nutzen. Wie hoch der Hebel ausfällt, bestimmt jeder Broker selbst, wobei die meisten Anbieter einen Hebel von 1:400 und mehr bereithalten.
Jetzt zum Testsieger AvaTrade!CFD Service - 71% verlieren GeldZahlreiche Trading-Konten bei Forex Broker im Ausland
Viele Broker bieten ihren Anlegern nur ein Trading-Konto. Auch innerhalb der EU lizenzierte Forex Broker haben nicht immer mehrere Kontomodelle zur Auswahl, sodass sich der Blick auf die Broker außerhalb der europäischen Landesgrenzen lohnen kann. Bestenfalls hat der Broker mehrere Konto-Angebote, welche speziell auf die Trading-Ambitionen zugeschnitten werden. So können die Händler beispielsweise häufig einen Trading-Account mit flexiblen oder variablen Spreads nutzen und auch bei der Höhe der Mindesteinzahlung variieren.
Demokonto für CFD mit flexiblen Hebeln nutzen
Zahlreiche Forex Broker stellen neben den Live-Accounts auch ein kostenloses Demokonto mit virtuellem Guthaben zur Verfügung. Damit haben die Trader die Chance, nicht nur ihren Broker mit Sitz außerhalb der EU kennenzulernen, sondern auch die CFD mit flexiblen Hebeln zu handeln. Auch wenn die Trading-Entscheidung falsch war, bewegen die Händler am Markt virtuelles Guthaben und nicht eigenes Kapital.
Bestenfalls lernen sie auch aus Trading-Misserfolgen und machen es mit dem Hebel mit eigenem Kapital besser. Dank des Hebels über 1:30 sehen die Händler noch imposanter, wie sich ihre Trading-Entscheidungen am Markt auswirken und welche Mengen sie überhaupt bewegen und welche Chancen auf Gewinne es gibt. Die Differenzkontrakte zählen zweifelsohne zu den risikoreichen Derivaten, sodass auch der Umgang mit ihnen und vor allem die Verlustbegrenzung gelernt werden will. Das Demokonto bietet optimale Voraussetzungen dafür, ganz ohne Risiko.
Weiterbildungsmöglichkeiten selbstverständlich auch in deutscher Sprache
Sein Trading-Wissen rund um den Devisenhandel weiterzubilden, sollte für jeden Trader selbstverständlich sein. Allerdings ist das kostenlose Angebot zahlreicher Weiterbildungsmöglichkeiten nicht bei jedem Forex Broker als selbstverständlich zu betrachten. Auch hier stehen die außerhalb der EU regulierten Forex Broker ihren Wettbewerbern erfahrungsgemäß kaum in etwas nach. Viele Forex Broker in Australien und anderen Ländern haben es ebenso verstanden, die Lerninhalte in ihr Portfolio aufzunehmen und den Händlern kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Inhalte gibt es beispielsweise als:
- Videos
- Regelmäßige Nachrichten
- eBooks
- Webinare
Die sprachliche Aufbereitung der Weiterbildungsmöglichkeiten kann allerdings variieren. Es gibt zwar immer mehr Forex Broker außerhalb der EU, die sich auch auf deutsche Trader konzentrieren, dennoch kann es möglich sein, dass ausgewählte Inhalte tatsächlich nun Englisch verfügbar sind. Findige Trader lassen sich davon jedoch nicht abschrecken, die CFD mit flexiblen Hebeln zu nutzen. Stattdessen bemühen sie beispielsweise einen online Übersetzer, um die Lerninhalte für sich verständlich zu machen. Häufig sind die Angebote aber so gut aufbereitet, dass sie mit ein wenig englischer Grundkenntnis und unter Zuhilfenahme der Bildmaterialien und Grafiken gut verständlich sind.
Gleiches gilt für die FAQ-Bereiche, welche ebenfalls einen festen Bestandteil bei vielen Forex Brokern bilden. Sie beinhalten die gefragten Themengebiete mit den wichtigsten Antworten kurz und prägnant, sodass die Händler sich sie ebenfalls Klarheit zu offenen Fragen verschaffen können.
Jetzt zum Testsieger AvaTrade!CFD Service - 71% verlieren GeldBonusprogramme bei Forex Broker außerhalb der EU nutzen
Seit 2016 gibt es für das Forex Angebot durch die ESMA Einschränkungen bei den Boni und anderen Aktionen. Die Forex Broker, welche in der EU lizenziert sind, dürfen keine Bonusangebote mehr für ihre Trader schnüren und ihnen damit monetäre Vorteile verschaffen. Ganz anders hingegen die Forex Broker, die in Australien unter anderen Ländern außerhalb der EU ansässig sind. Die Trader dürfen sich bei Ihnen durchaus auf wechselnde Bonusaktionen oder andere lukrative Angebote freuen. So gibt es beispielsweise Bonusangebote für:
- Empfehlung an neue Trader
- Einzahlungen
- Umsetzung eines bestimmten Trading-Volumens
- Treue zum Broker
Einige Forex Broker außerhalb der EU stellen sogar saisonale Aktionen zur Verfügung, sodass die Händler sich über einen Weihnachtsbonus, einen Bonus im Herbst, Frühling oder Sommer freuen dürfen. Oft gibt es auch interessante Wettbewerbe, bei denen sich die Trader untereinander mit ihren Handelsaktivitäten am Devisenmarkt messen können. Solche Chancen haben die Anleger natürlich bei den innerhalb der EU lizenzierten Brokern nicht.
Auf Bonusbedingungen achten
Damit die Trader genau solche interessanten Bonusangebote nutzen können, sollten sie auf die Bonusbedingungen achten, denn diese variieren. Manchmal wird der Bonus beispielsweise auf die Trading-Kosten angerechnet; manchmal wird er erst nach einer bestimmten Handelsfrequenz/einem bestimmten Trading-Volumen ausgezahlt.
Fazit: CFD mit flexiblen Hebeln außerhalb der EU häufig viel lukrativer
Wer CFD mit flexiblen Hebeln handeln und sich nicht durch die Einschränkungen der ESMA regulieren lassen möchte, der kann sich bei Forex Brokern außerhalb der EU umschauen. Sie sind ebenfalls lizenziert, wenngleich auch durch andere Aufsichtsbehörden, die nicht immer so bekannt sind wie beispielsweise FCA oder CySEC. Mit der eigentlichen Qualität des Trading-Angebotes oder den attraktiven Konditionen hat das erfahrungsgemäß aber kaum etwas zu tun. Die Trader können bei einem Broker außerhalb der EU einen Hebel für den Devisenhandel bis zu 1:1.000 nutzen, wobei jeder Forex Broker den maximalen Hebel selbst festsetzt.
Hinzu kommen weitere Vorzüge, wie beispielsweise interessante Bonusangebote. Sie sind bei Brokern innerhalb der EU ebenfalls nicht möglich, denn die ESMA hat bereits 2016 ein Verbot dagegen ausgesprochen. Wer einen Wechsel des Brokers vornimmt und sich einen Anbieter außerhalb der europäischen Grenzen entscheidet, kann nicht nur CFD mit flexiblen Hebeln handeln, sondern sich durch die Boni noch mehr Vorzüge verschaffen.
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