Consorsbank Ordergebühren – Die Consorsbank Preise auf einen Blick

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.03.2022


Die Consorsbank Ordergebühren sind der größte Kostenfaktor beim Trading. Je häufiger Sie Trades durchführen, desto mehr Kosten fallen an. Damit Sie beim Online-Broker Consorsbank nicht im Kleingedruckten „verloren“ gehen, hat die Redaktion von Depotvergleich die Consorsbank Gebühren bei der Order für Sie übersichtlich und klar aufbereitet.

Mit geringen Ordergebühren an deutschen Börsen handelnInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Consorsbank Ordergebühren: Das Wichtigste für Sie auf einen Blick

  • Kosten für die Depotverwaltung:
    kostenlos ohne Bedingungen im Kleingedruckten
  • „Grundpreis“ pro Transaktion:
    4,95 Euro an Börsen in Deutschland, Frankreich und Spanien
    19,95 Euro an allen Börsen-Standorten in den Vereinigten Staaten von Amerika
    49,95 Euro an relevanten Börsenplätzen wie Amsterdam, Bangkok, Brüssel, Dublin, Helsinki, Hong Kong, Kopenhagen, Lissabon, London, Mailand, Oslo, Singapur, Stockholm, Sydney, Tokio, Toronto, Wellington, Wien und Zürich
  • „Provisionssatz“ pro Transaktion:
    0,25 Prozent Ihres Ordervolumens an allen deutschen, französischen, luxemburgischen und spanischen Börsenplätzen, an US-Börsen und allen weiteren über die Consorsbank handelbaren Börsen
  • Damit müssen Sie minimal und maximal rechnen:
    An Börsen in D, F, LUX und ESP ergibt sich durch die Kombination von Grundpreis und Provisionssatz folgende Spannbreite bei den Transaktionskosten: 9,95 Euro bis 69 Euro, die Deckelung greift also erst recht spät. Im Marktsegment „US-Börsen“ beträgt die minimale Transaktionsgebühr 24,95 Euro, die Deckelung setzt ebenfalls erst bei 69 Euro ein. Von Amsterdam bis Zürich gelten folgende Konditionen: Die Minimum-Orderkosten liegen bei 54,95 Euro, eine Deckelung findet leider nicht statt!
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Verbrauchertipps

  • So sind die Kosten, wenn etwas nicht ganz nach Plan läuft:
    Wir informieren Sie welche Kosten anfallen, wenn Sie eine Order streichen oder ändern wollen. Diese Konditionen sind für Sie als Trader sehr entscheidend, denn die Modifikation oder Streichung von bereits platzierten Ordern ist ein Standard-Vorgang.

Wissenwertes: Ein nettes Zusatzfeature ist der Tradingkostenrechner  der Consorsbank mit dem Sie für jede geplante Order schon im Vorfeld die Kosten transparent berechnen können, Sie müssen dazu nicht einmal in Ihr Depot eingeloggt sein.

Ordergebühren für die Depotverwaltung bei der Consorsbank

Die Führung eines Consorsbank-Depots ist immer und ohne jede Bedingung kostenfrei. Folgende Services sind ebenfalls kostenlose Inklusivservices: Sie erhalten Mitteilungen, Wertpapierabrechnungen und Kontoauszüge im OnlineArchiv der Consorsbank gratis zur Verfügung gestellt. Das Dokumenten-Management im OnlineArchiv ist komfortabel gelöst. Die professionelle Trading-Software „ActiveTrader“ wird ebenfalls nicht abgerechnet. Sie benötigen für Ihr die Optimierung Ihrer Anlagestrategie eine Aufstellung der Erträge? Auch dies wird kostenlos ermöglicht. Falls Sie im Rahmen eines Depotwechsels oder einer Depotzusammenführung Wertpapiere von anderen Instituten einliefern wollen, erhebt die Consorsbank auch dafür keine unzeitgemäßen Kosten.

Consorsbank Gebühren

Consorsbank Gebühren: Viel-Trader sollten auch in der Kommunikation engagiert sein…

daumen_hochSehr aktive Trader und passionierte Daytrader können von der Consorsbank leider kein Entgegenkommen beim Grundpreis und beim Provisionssatz erhoffen – zumindest offiziell nicht.

Unser Tipp, die erste:
Wenn Sie einige Wochen lang tagtäglich oder immerhin mit sehr hoher Frequenz gehandelt haben, sollten Sie den Kundensupport der Consorsbank kontaktieren und offensiv mit Ihrem Problem umgehen. Fragen Sie ganz direkt nach Vergünstigungen für Viel-Trader und stellen Sie freundlich-sachlich einen möglichen Depotwechsel in den Raum. Wenn Sie diese „Attacke“ mit Charme vortragen, könnte es passieren, dass der Online-Broker Ihnen ein Angebot macht. Falls sich auch nach einigen Monaten Daytrading nichts verbessert, sollten Sie die „Drohung“ Depotwechsel kurz und schmerzlos in die Tat umsetzen.

Unser Tipp, die zweite:
Kündigen Sie nicht gleich schriftlich, sondern geben Sie der Consorsbank eine letzte Chance. Rechnen Sie im Vorfeld des Telefongesprächs Ihre kompletten Transaktionskosten zusammen und fragen Sie dann beim Kundensupport nach dem Ablauf für eine schnellstmögliche Kündigung. Ein kompetenter Mitarbeiter wird merken, dass hier Gefahr droht und wird Sie nach den Gründen fragen. Gut, dass Sie Ihre Transaktionskosten parat haben. Vielleicht reicht dies, um den Broker zu einem Entgegenkommen zu motivieren. Wenn nicht, dann empfehlen wir Ihnen den Konkurrenten comdirect.

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Limitänderungen und Orderänderungen: Wie sind die Kosten bei der Consorsbank

Hier präsentiert sich die Consorsbank wie man das von einem Testsieger erwarten darf. Für Anpassungen an bereits platzierten Ordern werden keine Consorsbank Ordergebühren erhoben, auch eine Limitänderung kann jederzeit und ohne Mehrkosten in die Wege geleitet werden. In diesem wichtigen Bereich spricht also nichts dagegen das Depot einrichten.

Sie möchten sich Consorsbank Erfahrungen aneignen? Dann nehmen Sie sich für den Vergleich Zeit und erfahren Sie alles über die Fakten zum Angebot!

Consorsbank Gebühren-Vergleich: Vom ehrlichen Kosten-Vergleich beim Aktiendepot profitieren alle

Sie sind auf Augenhöhe mit den Anbietern:
In unserem Anbieter-unabhängigen Depot-Vergleich stehen die aktuellsten Angebote von über 45 Online-Brokern auf dem Prüfstand.

Es besteht endlich Chancengleichheit zwischen den Anbietern:
In unserem objektiven Depot-Härtetest dominieren nicht die Banken mit dem größten Werbebudget, sondern die Online-Broker mit den objektiv besten Konditionen.

Deshalb unser Tipp: Erkennen Sie den Depotgebühren Vergleich ist professionelle Hilfestellung und Vorteil, der Ihnen die besten Konditionen garantiert!

Consorsbank Gebühren Rechner

Rechner für Tradingkosten hilft bei Consorsbank Ordergebühren

Anleger sehen sich natürlich mit verschiedenen Kosten konfrontiert. Das hält es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Natürlich ist es möglich, sich mit Zettel und Stift bewaffnet die einzelnen Kosten für den Handel an bestimmten Börsen auszurechnen. Wozu jedoch schwierig machen, wenn es auch deutlich einfacher geht? Die Consorsbank stellt ihren Kunden deshalb einen kostenlosen Tradingkostenrechner zur Verfügung. Darin enthalten sind übersichtlich alle Gebühren, Provisionen und Preise, die es rund um die Handelsaktivitäten gibt. Schauen wir uns im Detail an, wie dieses Tool funktioniert und was genau die Anleger hier einstellen und ausrechnen lassen können.

Rechner für den Kauf von Finanzinstrumenten nutzen

Beginnen wir damit, was die Trader mit dem Rechner beim Kauf eines Finanzinstrumentes angezeigt bekommen. Zunächst werden verschiedene Parameter eingegeben/abgefragt. Dazu gehören:

  • Transaktionshöhe
  • Produkt
  • Börsenhandel
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Zusätzlich können die Anleger auch wählen, ob sie den Telefonhandel bevorzugen. Die Transaktionshöhe ist individuell wählbar und kann von den Tradern über Tastatur ganz einfach eingegeben werden. Im Anschluss erfolgt die Auswahl des Produktes. Neben Wertpapieren gehören auch Anleihen, ETFs, Zertifikate oder Derivate dazu. Nun wird das Börsenland bestimmt. Die Anleger haben die Auswahl zwischen Deutschland/außerbörslich, US-Börsen oder sonstige Weltbörsen. Wir schauen, wie gut der Rechner wirklich funktioniert und machen praktisches Beispiel. Unsere Transaktionshöhe beträgt 1.000 Euro und wie wählen als Produkt die Aktien. Außerdem möchten wir in Deutschland außerbörslich handeln. Was sagen die Informationen des Rechners?

Consorsbank Ordergebühren Übersicht beim Kauf im Detail

Angezeigt werden in der Kostenübersicht die verschiedenen Kosten der einzelnen Plattformen. Wer sich für Tradegate entscheidet, bindet in unserem Beispiel Kosten von 14,9 Euro. Der Provisionssatz ist mit 0,25 Prozent, mindestens aber 9,95 Euro und der Grundpreis mit 4,95 Euro angegeben. Durch diese Aufschlüsselung erfahren die Anleger detailliert, für was sie eigentlich beim Wertpapierhandel zahlen. Die gleiche Anzeige gibt es auch für den außerbörslichen Handel. Entscheidet sich die Trader in Xetra zu investieren, fallen Kosten von 16,45 Euro an. Die Handelsplatzkosten betragen 1,50 Euro; der Provisionssatz und Grundpreis sind jedoch gleich.

Hinweis: Im Kostenrechner fällt auf, dass der Handel vor allem an US-Börsen besonders preisintensiv ist. Wer Wertpapiere für 1.000 Euro an amerikanischen Handelsplätzen erwerben möchte, muss dafür einen Gesamtpreis von 44,90 Euro investieren. Allein der Grundpreis beträgt 19,95 Euro; Der Provisionssatz ist mit 0,25 Prozent, mindestens aber 24,95 Euro.

Consorsbank Prämie

Warum immer zahlen & nicht einmal etwas bekommen? – die Aktionen und Boni

Wir haben uns bereits umfassend mit den Gebühren und Konditionen für den Handel bei der Consorsbank befasst. Wer sagt jedoch eigentlich, dass die Kunden immer zahlen müssen und nicht einmal von verschiedenen Aktionen und Boni partizipieren können? Genau das ist bei dem Broker der Fall.

10 Freetrades bei Depotübertrag

Neue Kunden, die sich für einen Depotübertrag zu Consorsbank entscheiden, erhalten direkt 10 Freetrades dafür. Dieses Angebot kann man innerhalb der ersten 12 Monate aufbrauchen. Danach gelten die normalen Konditionen. Voraussetzung für dieses Angebot ist, dass innerhalb der letzten 6 Monate keine Depots bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland geführt wurde. Die 10 Freetrades können ausschließlich beim Börsenplatz Tradegate eingelöst werden.

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VIP-Clubs bringen zusätzliche Vorteile

Die Consorsbank bietet ihren Kunden noch mehr Vorzüge, denn es gibt exklusive Clubs:

  • StarTrader
  • PlatinumStars
  • StarInvestoren

Diese Clubs sind vor allem für ambitionierte Trader konzipiert und bieten unzählige Vorteile. Der beispielsweise mindestens 100 Mal jährlich Handels, der kann Mitglied im StarTrader-Club werden. Damit erhält er eine direkte Betreuung durch Spezialisten, welche Börsen täglich zwischen 8:00 Uhr und 22:00 Uhr bereitstehen. Außerdem gibt es täglich 1.000 Echtzeitkurse kostenfrei sowie exklusive Seminare und Veranstaltungen. Die „Morning“ News erhalten die Mitglieder des Clubs ebenfalls kostenlos. Das Beste: es gibt Vorzugspreise für Trading Anwendungen und angepasste Gebührenmodelle für die ambitionierten Trader.

PlatinumStars- und StarInvestoren-Vorzüge

Auch die Mitglieder der anderen Clubs können von umfangreichen Vorzügen partizipieren. Die direkte Telefonberatung und ein persönlicher Ansprechpartner sind da nur der Anfang. Um ein Mitglied im StarInvestor-Club zu werden, müssen die Trader mindestens ein Anlagevolumen von über 75.000 Euro aufweisen. Dafür gibt es auf Wunsch eine kostenlose Anlageberatung und individuelle Anlagestrategien.

Consorsbank Vorteile

Vergünstigungen auch für Kleinanleger

Natürlich gibt es nicht nur attraktive Aktionen und Sonderkonditionen für ambitionierte Anleger. Nein, stattdessen bietet die Consorsbank auch Kleinanlegern einige Vorzüge. Dazu gehören beispielsweise die StarPartner. Sie stehen für Qualität und Kompetenz im Aktienhandel. Trader können beispielsweise Derivate für nur 4,95 Euro von renommierten Emittenten handeln:

  • BNP Paribas
  • Commerzbank
  • DZ Bank
  • iShares
  • Lyxor und HSBC

Es gibt über 400.000 Zertifikate, Aktienanleihen und Optionsscheine sowie wechselnde Freetrade-Aktionen, bei denen jeder Trade nur 0,00 Euro kostet. Außerdem gibt es bei ETF StarPartner Sonderkonditionen für 0,00 Euro/Kauforder für über 70 ETFs der Partner BNP Paribas Easy, Lyxor und iShares.

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Fazit Consorsbank Ordergebühren: Attraktive Konditionen

Depot TestDie Erfahrungen zeigen, dass die Consorsbank ihre Kunden attraktive Konditionen rund um den Handel an den zahlreichen Börsenplätzen zur Verfügung stellt. Trader können das kostenlose Wertpapierdepot mit Verrechnungskonto (Verwahrentgelt von 0,5 % p.a. ab 100.000 € je Konto) führen und erhalten sogar als neue Kunden bei dem Depotwechsel eine Gutschrift von 10 Freetrades. Die Konditionen sind variabel. Trader können beispielsweise bei Börsen in Deutschland Wertpapiere ab 4,95 Euro handeln, haben mindestens Gebühren von 9,95 Euro und maximal 69 Euro. Allerdings entfallen die Kosten ab der zweiten Teilausführung. An den US-Börsen können die Trader ab 19,95 Euro investieren. Der außerbörsliche Handel ist bereits ab 0,00 Euro (OTC, Tradegate Exchange) möglich. Die Anleger müssen bei der Consorsbank jedoch nicht nur Gebühren zahlen, sondern können auch von vielen Vorzügen partizipieren. Möglich machen es beispielsweise die Sonderkonditionen der StarPartner oder die Mitgliedschaft in den exklusiven Clubs (vor allem für ambitionierte Anleger). Möchten Sie die Consorsbank Konditionen selbst kennenlernen? Eröffnen Sie doch ein Konto!

Bilderquelle: shutterstock.com