Dash kaufen mit Banküberweisung – die wichtigsten Informationen für 2024
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 03.01.2020
Momentan ist der Markt der Kryptowährungen sehr gefragt, da Investitionen hohe Renditen einbringen können. Vor allem zu Beginn des Jahres 2017 sind die Kurse enorm gestiegen. Im Jahresverlauf haben sich die Kurse zwar weiterhin volatil verhalten, sind aber tendenziell gestiegen. Dies gilt ebenfalls für die Kryptowährung Dash. Daher ist Dash kaufen mit Banküberweisung gerade eine beliebte Methode für Investitionen. Es gibt zwei Investitionsarten, die für die digitalen Währungen verwendet werden können: Zum einen gibt es die Direktinvestition und zum anderen den CFD-Handel. Beide Varianten haben Stärken und Schwächen, die von den Anlegern analysiert werden müssen. Jeder sollte die Investitionsart wählen, die zu den persönlichen Bedürfnissen am besten passt. Wie Dash kaufen mit Banküberweisung funktioniert und worauf Anleger achten müssen, wird im folgenden Text erläutert.
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Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Der Dash ist eine der fünf größten Kryptowährungen.
- Bis zum Jahr 2015 war die Kryptowährung unter den Bezeichnungen Xcoin und Darkcoin bekannt.
- Im Jahr 2017 ist der Kurs enorm gestiegen.
- Die Kurse verhalten sich immer noch volatil.
- Investitionen sind per CFD und per Direktinvestition möglich.
- Dash kaufen mit Banküberweisung ist eine beliebte Methode.
Welche allgemeinen Informationen gibt es?
Anleger, die in die Kryptowährung Dash investieren möchten, sollten sich mit den allgemeinen Informationen auseinandersetzen, da diese bei Investitionsentscheidungen helfen können. Grundsätzlich gilt: Je mehr Wissen ein Anleger über eine Kryptowährung hat, desto bessere Handelsentscheidungen kann er treffen. Der Name Dash setzt sich aus zwei englischen Begriffen zusammen: „Digital“ und „Cash“. Bevor dieser Name gewählt wurde, hatte die digitale Währung die Bezeichnungen Xcoin und Darkcoin. Den Namen „Darkcoin“ brachten die Anleger aber mit dem Darknet und Kriminalität in Verbindung, sodass man sich im Jahr 2015 schließlich für „Dash“ entschied. Seitdem hat sich die digitale Währung stetig weiterentwickelt, der Wert stieg zeitweise sogar um 3500 Prozent. Die größte Steigung gab es Anfang des Jahres 2017: Der Preis für eine Währungseinheit stieg von 12 US-Dollar auf 440 US-Dollar . Dash kaufen mit Banküberweisung kann für hohe Renditen sorgen, wenn der Anleger den richtigen Zeitpunkt trifft.
Fazit: Der Dash gehört zu den größten digitalen Währungen auf dem Kryptomarkt. Seit dem Jahr 2015 hat sich der Kurs stetig weiterentwickelt und konnte am Anfang des Jahres 2017 einen enormen Anstieg von 3500 Prozent verbuchen. Eine Investition zum richtigen Zeitpunkt kann sehr hohe Renditen einbringen.
Die Banküberweisung – Stärken und Schwächen
Dash kaufen mit Banküberweisung ist eine beliebte Methode, wenn es um Investitionen in die Kryptowährung geht. Allerdings gibt es noch zahlreiche weitere Zahlungsmittel, die ebenfalls verwendet werden können. Der folgende Abschnitt wird die Stärken und Schwächen der Banküberweisung aufzeigen und erläutern, ob Anleger die Banküberweisung verwenden sollten oder nicht.
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Stärken: Die größte Stärke der Banküberweisung ist die Verfügbarkeit. Fast alle Finanzdienstleister haben die Banküberweisung in ihrem Sortiment, sodass sie von so gut wie jedem Kunden genutzt werden kann. Die einzige Voraussetzung für die Banküberweisung ist ein gültiges Girokonto, wie es in Deutschland eigentlich jeder besitzt. Somit muss der Anleger sich im Vorfeld keinerlei Gedanken über das Zahlungsmittel machen, da die Banküberweisung immer verwendet werden kann.
Schwächen: Ein großer Nachteil liegt darin, dass die Banküberweisung das langsamste Zahlungsmittel ist. Die Finanzdienstleister geben eine Wartezeit von bis zu fünf Werktagen an. Anleger, die ausschließlich mit der Banküberweisung Transaktionen vornehmen, müssen immer im Voraus planen, da nicht spontan Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden kann. Deswegen sollte man eine weitere Zahlungsmethode wählen, um auf spontane Situationen reagiert zu können. Dafür sind zum Beispiel Online-Bezahldienste zu empfehlen.
Fazit: Dash online kaufen mit Banküberweisung ist sehr beliebt, da dieses Zahlungsmittel bei nahezu allen Finanzdienstleistern genutzt werden kann. Der Anleger benötigt also nicht zwangsläufig mehrere Zahlungsmittel, sondern kann allein auf die Überweisung setzen. Allerdings muss er sich damit abfinden, dass die Wartezeit bei den meisten Anbietern bis zu fünf Werktage beträgt. Deswegen ist eine alternative Zahlungsmethode zu empfehlen, mit der das Geld sofort auf dem Handelskonto bereitgestellt wird, damit spontan auf Situationen reagiert werden kann. Dafür sind zum Beispiel Online-Bezahldienste geeignet.
Alternativen zur Banküberweisung
Die Banküberweisung ist ein beliebtes Zahlungsmittel, das bei so gut wie allen Finanzdienstleistern genutzt werden kann. Allerdings ist die Wartezeit von bis zu fünf Werktagen ein großes Hindernis, wenn spontane Investitionen getätigt werden sollen. Deswegen sollten Anleger eine alternative Zahlungsmethode haben, mit der das Geld unverzüglich auf dem Handelskonto gutgeschrieben wird.
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Kreditkarte: Als Alternative zu Banküberweisung kann zum Beispiel die Kreditkarte genutzt werden. Mittlerweile verfügen die meisten Menschen in Deutschland über eine Kreditkarte von den Herstellern VISA oder Mastercard. Diese stehen bei den meisten Finanzdienstleistern als Zahlungsmethode zur Verfügung. Die Wartezeit ist fast immer kürzer als bei der klassischen Überweisung. Zwar geben die Anbieter in der Regel eine Wartezeit von zwei Werktagen an, jedoch wird das Geld meist schneller zur Verfügung gestellt, in vielen Fällen sogar sofort. Wer eine andere Kreditkarte verwenden möchte, muss gezielt nach einem Anbieter suchen, der diesen Hersteller im Sortiment der Zahlungsmethoden führt.
Guthabenkarten: Die Guthabenkarten werden bei den Anlegern immer beliebter, da anonyme Zahlungen möglich sind. Besonders beliebt ist die Guthabenkarte Paysafecard, die an zahlreichen Verkaufsstellen erworben werden kann. In Deutschland sind dies zum Beispiel Supermärkte, Kioske und Tankstellen. Die Paysafecard kann in unterschiedlichen Wertigkeiten gekauft werden. Normalerweise stehen Karten mit Guthaben zwischen 10 Euro und 100 Euro zur Verfügung. Es können auch drei Guthabenkarten miteinander kombiniert werden. Allerdings ist die Zahlungsmethode Paysafecard nur bei sehr wenigen Finanzdienstleistern im Sortiment, sodass erst ein passender Anbieter gesucht werden muss.
Online-Bezahldienste: Die beste Alternative ist sicherlich ein Online-Bezahldienst, da hierbei das Geld unverzüglich auf dem Handelskonto zur Verfügung gestellt wird. Zu den beliebtesten Anbietern gehören Skrill, Neteller und PayPal. Alle Anbieter sorgen dafür, dass das Geld so schnell wie möglich auf dem Zielkonto ankommt. Dies ist meist innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten der Fall. PayPal nimmt eine Sonderrolle ein, da dieser Online-Bezahldienst einen Käuferschutz bietet, der für zusätzliche Sicherheit sorgt. Aus diesem Grund ist PayPal inzwischen der beliebteste Online-Bezahldienst.
Fazit: Dash kaufen mit Banküberweisung ist zwar bei allen Finanzdienstleistern möglich, jedoch ist die Wartezeit sehr lang, sodass keine spontanen Investitionen getätigt werden können. Anleger, die schneller Geld auf das Konto einzahlen möchten, können auf unterschiedliche Alternativen zurückgreifen. Zum einen steht die Kreditkarte zur Verfügung und zum anderen die Guthabenkarte. In beiden Fällen wird das Geld schnell auf dem Handelskonto gutgeschrieben. Die beliebtesten Alternativen sind sicherlich die Online-Bezahldienste, die schnell und unkompliziert verwendet werden können.
Welche Investitionsarten gibt es?
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können Anleger auf zwei unterschiedliche Arten in die Kryptowährung Dash investieren. Es stehen die Direktinvestition und der CFD-Handel zur Verfügung. Bei der Direktinvestition werden Währungseinheiten erworben, beim CFD-Handel partizipieren die Anleger an der Kursentwicklung. Beide Investitionsarten haben Vorteile und Nachteile, die die Anleger analysieren müssen. Im Anschluss sollte die Investitionsart gewählt werden, die am besten zu den persönlichen Bedürfnissen passt. Beide Varianten werden im Folgenden kurz vorgestellt:
CFD-Handel: Der Handel mit den Finanzderivaten ist deutlich beliebter, da höhere Renditen erwirtschaftet werden können. Dafür verantwortlich ist der sogenannte Hebel. Durch diesen können Anbieter mehr Geld auf den Markt bewegen, als sie eigentlich eingesetzt haben. Allerdings birgt dies auch ein großes Risiko, da entstehende Verluste ebenfalls den Einsatz übersteigen. In diesem Fall kommt die Nachschusspflicht zu Tragen. Der Anleger muss die Schulden ausgleichen und Geld nachzahlen. Beim Handel mit CFDs partizipieren die Anleger lediglich an der Kursentwicklung, sie erwerben keine Währungseinheiten. Hierbei handelt es sich um eine kurzfristige Investition, da die meisten Positionen bereits nach wenigen Stunden wieder geschlossen werden. Ein großer Vorteil der Finanzderivate ist die Flexibilität, da die Anleger nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen profitieren können. Diese Variante ist in erster Linie für Anleger mit Erfahrung geeignet. Ist noch keinerlei Erfahrung vorhanden, sollte erst einmal ein Demokonto verwendet werden. Dort kann kostenlos das Handeln mit den Finanzderivaten geübt werden.
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Direktinvestition: Bei dieser Variante werden Währungseinheiten erworben. Diese müssen im Anschluss in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden. Als Finanzdienstleister stehen spezialisierte Börsen und Marktplätze zur Verfügung. Beide funktionieren nach den gleichen Prinzipien, jedoch gibt es zwei kleine Unterschiede, die die Anleger kennen sollten. In beiden Fällen muss zunächst eine Order eröffnet werden. In dieser wird der Kaufpreis und die Anzahl der Währungseinheiten festgehalten. Auf der spezialisierten Börse wird anschließend die Transaktion automatisch abgewickelt, da das System eigenständig nach einem Handelspartner sucht. Auf dem Marktplatz muss der Anleger dies selbst übernehmen. Er kann entweder nach einem passenden Handelspartner suchen oder darauf warten, dass sich ein anderes Mitglied des Marktplatzes meldet.
Fazit: Dash kaufen mit Banküberweisung ist sowohl bei der Direktinvestition als auch beim CFD-Handel möglich. Beide Investitionsarten haben Vorteile und Nachteile, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Bei der Direktinvestition werden Währungseinheiten erworben, beim CFD-Handel können Anleger an der Kursentwicklung partizipieren. Renditen können bei beiden Varianten erwirtschaftet werden, jedoch fallen diese beim CFD-Handel deutlich höher aus, wenn ein Hebel genutzt wird. Auf der anderen Seite ist die Direktinvestition risikoärmer.
Fazit: Dash kaufen mit Banküberweisung ist eine beliebte Methode
Anleger können mit der Banküberweisung in die Kryptowährung Dash investieren. Außerdem stehen noch zahlreiche weitere Zahlungsmittel zur Verfügung, die ebenfalls verwendet werden können. Die Banküberweisung kann ohne Probleme bei den meisten Finanzdienstleistern genutzt werden. Allerdings ist die Wartezeit sehr lang, sodass für spontane Investitionen noch eine Alternative vorhanden sein sollte. Dafür eignen sich vor allem Kreditkarten und Online-Bezahldienste. Investitionen in die Kryptowährung können auf zwei unterschiedliche Arten getätigt werden: Anleger können Währungseinheiten mit der Direktinvestition erwerben oder mit den Finanzderivaten an den Kursverläufen partizipieren.
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