Die Suche nach günstigen Depotgebühren & einem preiswerten Depotentgelt mit einem online Depotgebühren Vergleich ist keine lästige Pflichtübung: Es ist die entscheidende Grundlage für Ihren Erfolg als aktiver Anleger! Ein Aktiendepot eröffnen Sie am besten im Rahmen eines Ordergebühren Vergleich bei einem Online-Broker, der Folgendes bietet:
- den vollständigen Verzicht auf ein jährlich zu entrichtendes Depotentgelt
- günstige Depotentgelte in Form von dauerhaft niedrigen Kosten für Wertpapier-Order
1.Depotgebühren Vergleich – günstigste Angebote finden
Der Anbieter-unabhängige Depotgebühren Vergleich auf Depotvergleich.com findet für Sie das günstigste und beste Depot. Kurz gesagt: Das ideale Depot, weil es perfekt zu Ihrem individuellen Profil als Anleger passt.
Das Wichtigste für Sie auf einen Blick
- Die besten Broker bieten beides: Günstige Depotgebühren und transparente Order-Kosten
- Ein Depotwechsel lohnt sich oft: Ein neues Aktiendepot eröffnen und Depotentgelt einsparen
- Online rechnet sich: Ein guter Online-Broker kann es mit jedem Filialbank-Depot aufnehmen
- Jahresgebühren bei einem Depot sind unnötig: Die günstigsten Depotgebühren lassen sich mit einem gründlichen Vergleich finden
Wichtige Preisbestandteile
- Pauschalen für Depotführung (hier sind auch mtl. Flatrates möglich)
- Ordergebühren (Vieltrader-Rabatte, Offline-Zuschlag , Grundgebühr, Provision, Mindest- und Höchstgebühr, Handelsplatzentgelt, außerbörslicher Handel,)
- Preisgestaltung für Fonds
- Zinssätze (Wertpapierkredit und Guthaben)
Sie wollen ein neues Depot eröffnen? Checken Sie jetzt die Anbieter mit unserem Vergleich!
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- Order International: Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
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2. Aktiendepot eröffnen und Depotgebühren sparen
Im Depot-Test von Depotvergleich.com können Sie mit wenigen Klicks zudem beides tun. Ein Aktiendepot beim besten Anbieter eröffnen und dabei gleichzeitig Depotgebühren in dreistelliger Höhe sparen – pro Jahr! Anders als bei anderen Vergleichen bleiben Sie in diesem objektiven Depotgebühren-Vergleich bis zum Schluss anonym und müssen zudem zu keinem Zeitpunkt persönliche Daten preisgeben.
Um das Depot herauszufiltern, das am besten zu Ihrem individuellen Anforderungsprofil passt, brauchen wir maximal vier Angaben von Ihnen:
- Ihr durchschnittliches Ordervolumen
- Wie viele Order Sie im Durchschnitt pro Jahr platzieren
- Wie viel Prozent Ihrer Order Sie dabei über das Internet platzieren
- Ihr durchschnittliches Depotvolumen
Online-Broker oder Hausbank?
Vor der Depoteröffnung ist neben einem Ordergebühren Vergleich zudem auch ein genereller Vergleich unumgänglich. Doch hier sind nicht nur die Kosten entscheidend, sondern auch die Art des Brokers. Soll es das Depot bei der Hausbank oder bei einem Online-Broker sein? Wenn man bereits Giro- oder Sparkonten bei der Hausbank hat, warum dann nicht auch das Depot? Das Depot bei der Hausbank hat folgende Vor- und Nachteile:
- Anlageberatung durch Partner vor Ort
- Alle Produkte aus einer Hand: Komfort
- Online Verwaltung möglich
- Depotkosten meist höher als bei Online-Broker
- Nur begrenztes Wissen der Bankberater über Börsengeschehen
- Oft weniger lukrative Anlageoptionen als bei Online-Broker
Nicht weniger wichtig im Vergleich der zahlreichen Angebote ist die Frage, ob ein Broker Depotgebühren in Rechnung stellt.
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Als aktiver Anleger gehören Vergleiche zu Ihrem Tagesgeschäft. Sind Aktien von BMW, Daimler oder Volkswagen im Branchenvergleich der Automobilindustrie eher über- oder unterbewertet? Bieten italienische Staatsanleihen oder spanische Staatsanleihen schon wieder die gewünschte Balance zwischen Rendite und Risiko? Schneidet dabei Ihre geplante Zusammenstellung von interessanten MDAX-Werten besser ab als ein Produkt, das den Gesamtindex abbildet?
Schon vor der ersten Transaktion von Wertpapieren, Fonds-Anteilen oder Zertifikaten können Sie mit einem Ordergebühren Vergleich Ihren ersten Gewinn einfahren. Zu hohe Depotgebühren sind nämlich dabei einer der Hauptgründe, warum ein aktiv geführtes Depotkonto nicht die erhofften Renditen liefert.
Vergleichsparameter für ein gutes Depot:
- Die Homepage des Anbieters ist klar und verständlich strukturiert. Positiv ist ebenso, wenn die Seite auf Deutsch gestaltet oder zumindest Deutsch als Sprachversion abrufbar ist.
- Die Handelsplätze des Depot-Anbieters sind breit gefächert. Neben den deutschen Börsenplätzen sollten auch die ausländischen europäischen und außereuropäischen Handelsplätze angeboten werden. Lukrativ kann auch der außerbörsliche Handel sein. Daher sollte auch dieser im Leistungsspektrum des Depot-Anbieters zu finden sein.
- Für jedes Depot ist ein Verrechnungskonto notwendig. Dieses Konto sollte bestenfalls eine gute Verzinsung aufweisen. Ein guter Anbieter offeriert seinen Kunden hierfür beispielsweise ein Tagesgeld- oder ein Girokonto.
- Transparenz ist beim Anbieter oberstes Gebot. Nicht nur die Depotgebühren sollten klar ersichtlich und nachvollziehbar aufgeführt sein, sondern auch alle anderen Rahmenbedingungen. Vor allem die Kosten für Stornierungen oder Teilausführungen von Orders sind hier entscheidend, denn viele Anbieter lassen sich das teuer bezahlen.
- Ein Demo-Depot ist immer empfehlenswert und sollte vom Broker angeboten werden. Auf diese Weise kann man nicht nur erste Handelserfahrungen sammeln, sondern auch den Broker besser kennenlernen.
- Bei Fonds-Anlagen: Will man sich auf Anlagen in Fonds konzentrieren sollte der Broker ein möglichst großes Portfolio aufweisen. Auch die Ausgabeaufschläge sollten sich im moderaten Rahmen bewegen.
- Die Serviceleistungen des Brokers sind gut und kundenfreundlich. Sie erhalten bei einem guten Anbieter nicht nur Hilfestellung bei der Depoteröffnung, sondern auch bei einer Kündigung oder einem Umzug.
- Anlageempfehlungen: Experten des Anbieters stellen ihr Wissen im Kundenbereich des Depots zu Verfügung und geben Tipps für erfolgreiche Anlagen. Oft werden auch Webinare zu verschiedenen Themen angeboten, bei denen sich die Kunden gezielt informieren können.
- Aktuelle Infos und Analysen: Die Charts und Informationen über Märkte sollte immer tagesaktuell sein. Nur mit einer fundierten Marktkenntnis ist auf Dauer ein guter Handel garantiert.
4. Ein Depotentgelt-Vergleich ist der perfekte Depot-Test
Generell gilt: Je höher die Kosten beim Wertpapierhandel, desto geringer ist die Rendite. Renditen sind fiktive Zusagen, doch die Kosten sind bei jeder Transaktion fällig. Bei den Brokern gibt es gerade bei der Kostenstruktur gravierende Unterschiede. Achten sollte man hier vor allem auf die transparente Darstellung.
Die Unterschiede zwischen führenden Discount-Brokern im Internet und den Depot-Angeboten etablierter Filialbanken sind überraschend groß. Schon bei nur 50 Transaktionen pro Jahr entstehen ohne Depotgebühren-Vergleich ganz schnell unnötige Mehrkosten in der Größenordnung von 250,00 Euro. Bei einem durchschnittlichen Depotvolumen von 10.000 Euro entspricht dies einer entgangenen Rendite von stolzen 2,5 Prozent. Das ist mehr als die meisten Banken im Jahr an Zinsen auf einem Tagesgeldkonto gutschreiben! Ein kritischer Vergleich der Depotgebühren ist deswegen der perfekte Härtetest für einen in die engere Wahl genommenen Anbieter.
Die Kostenpunkte
Nach dem Beispiel lassen sich folgende Aussagen treffen, welche Kostenpunkte bei dem Vergleich der Depotgebühren zu beachten sind:
- Ordergebühr: Bei einer Ausführung des Auftrags zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren fallen Gebühren an. Die Ordergebühren können je nach Anbieter stark variieren. Ein Ordergebühren Vergleich ist daher unumgänglich.
- Börsengebühr: Die Börsengebühr setzt sich meist aus verschiedenen Kosten des Börsenplatzes zusammen. Entscheidend für die Höhe ist maßgeblich der Sitz der Börse. Generell kann die Börsengebühr sogar bis zu 40 Prozent der Gesamtgebühren ausmachen. Abhängig vom Depotanbieter werden die Gebühren unterschiedlich abgerechnet. Einige Anbieter stellen sie nach jeder Transaktion in Rechnung und andere wiederum einmal pro Monat.
- Direkthandel mit schlechtem Kurs: Immer mehr Broker bieten den Kunden auch einen außerbörslichen Handel. Hier muss der Kunde keine Börsengebühren zahlen, was Kosten spart und als Alternative zum Börsenhandel zählen kann. Dennoch sollte man hier Vorsicht walten lassen, denn oft sind die Kurse beim außerbörslichen Handel schlechter als die Kurse an der Börse.
- Differenz bei „Bid-ask-spread“ (Brief- und Geldkurs): Vergleichbar ist diese mit einer Maklergebühr. Bei ETFs oder Aktien werden unter 0,1 Prozent Gebühren erhoben. Andere Finanzprodukte können aber eine höhere Gebühr haben. Wird ein Kauf getätigt, fällt der höhere Briefkurs an. Wird wieder verkauft kommt der niedrigere Geldkurs an. Die Höhe der Differenz hängt auch von den Börsenzeiten ab- außerhalb der Börsenzeiten ist die Differenz deutlich erhöht.
- Kosten Limit Orders: Wird eine „Limit Order“ getätigt, legt man bereits im Vorfeld den Kaufpreis fest, den man maximal bereit ist zu zahlen. Vor allem bei Wertpapieren mit starken Kursschwankungen ist das sinnvoll. Durch die „Limit Orders“ können jedoch auch weitere Kosten entstehen. Einige Anleger berechnen hierfür eine Pauschale, wenn die Order nicht am selben Tag der Bestellung ausgeführt wird.
5. Wie erkennen Sie ein gutes Depot: Checkliste
Um ein gutes Depot zu finden, sollte man sich Zeit nehmen und die einzelnen Anbieter vergleichen.
Dabei können folgende Kriterien und Fragestellungen behilflich sein:
- Produkte und Trading-Instrumente des Brokers
- Basiswert
- Konditionen und Höhe der Gebühren
- Transparenz des Gebührenmodells
- Boni oder Cashback
- Orderausführung und Kursstellung
- Höhe der Mindesteinlage
- Webinare oder andere Schulungen möglich?
- Service
Produkte und Trading-Instrumente des Brokers
Bei den Produkten bieten nicht alle Broker ein identisches Leistungsspektrum. Bei der Wahl des richtigen Depots ist entscheidend, was man in seinem Depot handeln möchte. Danach richtet sich maßgeblich der Anbieter. Entscheiden Sie sich daher zunächst was Sie handeln möchten und schauen Sie sich dann alle Anbieter mit diesem Produktportfolio an.
Basiswert
Neben dem Portfolio ist auch der entsprechende Basiswert entscheidend. Sollen es maßgeblich Indizes oder Devisen sein, sollte zudem ein Broker mit dieser Spezialisierung gewählt werden. Selbiges gilt auch für einen gewünschten Handel mit Aktien oder Rohstoffen. Generell: Die Kosten für die Basistrades sollten aber vor allem bei Anfängern eher möglichst niedrig sein, um die Verluste in Grenzen zu halten.
Konditionen und Höhe der Gebühren
Um richtig handeln zu können, sollten stets die Kosten im Blick behalten werden. Dabei geht es vornehmlich um Gebühren beim Kauf und Verkauf. Weitere Kosten verursacht auch die Kursstellung und die dabei resultierende Kursspanne zwischen dem Kurs bei Kauf und Verkauf. Die genauen Konditionen sollten, dabei unabhängig von der Art des Handels, immer transparent dargestellt sein. Ein Ordergebühren Vergleich hilft dabei, den besten Anbieter zu finden.
Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Passt der Trader zu meinem Trading-Stil?
Je nach Trading-Stil kann die Gebührenstruktur dabei variieren. Agiert man als Daytrader sollte man bei der Brokerauswahl vor allem auf die Gebühren je Trade achten. Bevorzugt man Positionstrading mit einer mehrtägigen Haltedauer, sind dabei eher Flatrates oder andere Gebührenmodelle interessant. Somit ist der eigene Trading-Stil maßgeblich für die Auswahl des passenden Depots entscheidend.
Orderausführung und Kursstellung
Auch die Orderausführung ist bei der Wahl des Brokers entscheidend. Dabei unterscheidet man zwischen Market-Maker und Realtimekursen. Market-Maker haben dabei keine exakten Kurse. Sie orientieren sich zwar an den realen Kursen, sind aber nicht Realtime. Ein weiterer wichtiger Punkt: Wie schnell setzt der Broker die Order um. Wird diese schnellstmöglich realisiert oder kommt es dabei zu einem Zeitverzug? Gerade hier können Sekunden entscheidend für einen Verlust oder einen Gewinn sein.
Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Höhe der Mindesteinlage
Die Höhe der Mindesteinlage ist vor allem für Anfänger entscheidend. Einige Broker erwarten eine Mindesteinlage von 100,00 Euro oder gar 1.000,00 Euro.
Kapital, was zunächst aufgebracht werden muss. Doch es gibt auch Marktteilnehmer wie der Depot Testsieger, die keine Mindesteinlage fordern. Und das ist etwas besonderes, denn handeln ohne Mindesteinlage ist bei kaum einem Broker möglich.
Webinare oder andere Schulungen möglich?
Das Gros der Broker bietet seinen Kunden dabei verschiedene Schulungen an. Dabei ist das nicht nur für Anfänger eine gute Gelegenheit um Tipps und Tricks zu erfahren. Nein, auch Fortgeschrittene finden dabei immer wieder interessante Themen, die von renommierten Dozenten aufbereitet werden. Ein solider Broker sollte zudem seinen Kunden immer eine Option der Weiterbildung bieten.
Service
Die Serviceleistungen des Brokers sind bei der Wahl nicht unerheblich. Hierzu zählt auch, wie gut und schnell der Service zu erreichen ist. Des Weiteren ist entscheidend, wie schnell die Orderaufträge ausgeführt werden. Gerade bei Daytrading ist Schnelligkeit entscheidend. Hier sollte es dabei nicht zu einer Verzögerung bei der Ausführung kommen.
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Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal ein Aktiendepot eröffnen oder einen Depotwechsel zu einem günstigeren Online-Broker anstreben: Ein Vergleich der Depotentgelte lohnt sich immer. Lassen Sie sich dabei von den oft sehr zahlreichen Zusatzangeboten wie Informationsdiensten und optionaler Anlageberatung nicht blenden. Auch Aktions- und Sonderangebote sind dabei oft mit Vorsicht zu genießen. Für viele Anlegertypen sind ein kosteneffizientes Depotkonto bei einem Discount-Broker und zudem eine schnelle und zuverlässige Trading-Software vollkommen ausreichend.
Das beste Depot für SIE! Mit dem objektiven Depotgebühren-Vergleich von Depotvergleich.com
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