Depotwechsel was ist zu beachten? – So geht’s ohne Kosten beim Depotübertrag
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.10.2020
Unsere Redaktion wird beim Thema Geldanlage regelmäßig mit Fragen wie: „Depotwechsel – was ist zu beachten“ konfrontiert. Während Fortgeschrittenen an dieser Stelle wahrscheinlich vieles bekannt vorkommt, tut sich manch ein Beginner mit dem Thema Depotwechsel, Wertpapierübertrag, Kosten Depotübertrag usw. schwer. Depotvergleich.com macht es sich daher zur Aufgabe, wichtige Aspekte in diesem Ratgeber zusammenzufassen – und übersichtlich darzustellen. Eines vorweg: Der Brokerwechsel ist heute alles andere als schwierig. Einige Punkte, wie die Dauer des Ganzen und steuerrechtliche Fragen, muss man dennoch im Auge behalten.
Depotwechsel – was ist zu beachten Faktencheck:
- Aktiendepot für Trading Grundvoraussetzung
- Übertrag dauert oft 2 – 3 Wochen
- keine Gebühren für Herausgabe der Wertpapiere innerhalb Deutschlands
- Lagerstellenwechsel Ausland häufig kostenpflichtig
- Inhaberwechsel ist steuerrelevant
- allgemein keine Übertragung von Anteilsbruchstücken
1. Kosten Depotübertrag: Wann lohnt sich der Wechsel des Brokers?
Warum sollte ich meinen Broker wechseln? Diese Frage wird oft gestellt. Einsteigern ist die Bedeutung dieses Schritts auf der einen Seite hin und wieder nicht ganz klar. Auf der anderen Seite steht die Befürchtung, dass ein Wechsel – seitens des abgebenden Brokers – bestraft wird. Zwei Gründe, die für eine vorhandene Hemmschwelle bei Einsteigern in den Wertpapierhandel sorgen. Ist diese Herangehensweise berechtigt?
Nein! Grundsätzlich ist der Depotwechsel heute genauso normal und unkompliziert, wie der Wechsel des Stromanbieters oder Mobilfunkproviders. Und auch in Bezug auf mögliche „Kostenfallen“ kann man der Situation relativ entspannt entgegensehen. Einige Anleger fragen sich möglicherweise, ob sogenannten „Kosten Depotübertrag“ anfallen. Nein. Der Depotübertrag an sich ist gebührenfrei.
Grundsätzlich sprechen verschiedene Gründe für einen Depotübertrag, wie:
- günstige Konditionen in der Depotverwaltung
- niedrige Orderkosten
- ein besserer Support
- umfangreiche Handelsarten (Aktien, CFDs, Forex)
- eine große Spanne an Handelsplätzen.
Wie groß das Potenzial für den Brokerwechsel in der Praxis tatsächlich ist, hängt auch von individuellen Rahmenbedingungen ab. Hintergrund: In die Entscheidung hinsichtlich des Brokers fließen nicht nur objektiv messbare Faktoren – wie etwa die Höhe der:
- Depotführungsgebühr
- Orderprovision
- sonstige Verwaltungsentgelte
ein. Gerade in Bezug auf die Handelsarten sowie die Börsenplätze darf die Bedeutung der persönlichen Ansprüche des Anlegers nicht unterschätzt werden.
2. Trading: Das muss ein Aktiendepot heute können
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Dieses Credo darf man auch auf das Thema Wertpapierdepot anwenden. In den letzten Jahren ist die Auswahl kontinuierlich gewachsen. Eine Tatsache, die es gerade dem Einsteiger nicht immer einfach macht. Die Folge: Zu Beginn fällt die Wahl nicht unbedingt optimal aus.
Damit steht irgendwann auch der Depotwechsel ins Haus. Unter welchen Gesichtspunkten fällt die Entscheidung für einen Broker? Prinzipiell sind:
- Preis
- Leistung
- Erreichbarkeit
- Service/Support
die vier Hauptkriterien. Preis bedeutet, dass sowohl Depotführung als auch Handel nicht überdurchschnittlich ins Gewicht fallen. Beim Thema Erreichbarkeit stellt sich die Frage, ob ein Depot auch mobil – also via Smartphone- oder Tablet-App – erreichbar ist. Der Punkt Support ist eigentlich selbsterklärend.
Bleibt die Leistung. Was muss in einem Wertpapierdepot drin sein? Hier muss jeder Trader seine persönliche Ansprüche definieren – und anschließend Spreu und Weizen trennen. Unser Vergleich „Bestes Depot 2024“ ist ein gelungener Ansatzpunkt.
Ein modernes Wertpapierdepot sollte heute:
- verschiedene Handelsarten (CFDs, Forex, Optionshandel)
- ein umfassendes Handelsplatzportfolio (Inland, EU, USA & Kanada, Asien)
- Fonds plus ETF-Trading
- OTC-Handel
bieten. Ein weiterer Aspekt betrifft die Tools und Handelsplattformen. Leistungsstarke Angebote beinhalten heute bereits entsprechende Software-Lösungen bzw. ermöglichen die Verknüpfung von Software und Depot.
Ein weiterer Punkt ist nicht ganz so offensichtlich. Es geht hier um den Depotwechsel/Wertpapierübertrag. Wir machen die Erfahrung, dass gerade Online-Broker in den letzten Jahren hier Einiges dazugelernt haben. Beispielsweise erleichtern Consorsbank, OnVista oder flatex den Tradern einen Depotumzug erheblich. Hier ist das neue Depot bereits nach Minuten bereit für die Eröffnung. Inzwischen ist – etwa beim Broker flatex – die Legitimation sogar online via VideoIdent möglich.
Ein modernes Aktiendepot muss einige Funktionen mitbringen, an die in der Vergangenheit nicht zu denken war. Einerseits soll es im Handling überzeugen, gleichzeitig aber prall gefüllt mit Features sein. Im Depotvergleich zeigt sich relativ schnell, welche Broker sowohl bei den „Soft Skills“ als auch harten Fakten wie dem Preis mithalten können.
3. Das neue Depot: Bei den Kosten sehr genau hinschauen
Zu den wesentlichen Einflussfaktoren auf die Entscheidung für ein Aktiendepot gehören immer noch die Kosten. Im Depotgebühren Vergleich geht es vielen Tradern – gerade wenn man die ersten Erfahrungen mit den Brokern sammelt – vor allem um die Höhe der Depotführungsentgelte. Vielleicht schaut man sich auch noch das Mindest-Orderentgelt an.
Aus der Praxiserfahrung heraus können wir an dieser Stelle nur darauf hinweisen, hier deutlich genauer hinzuschauen. Warum sollte man es hier so genau nehmen – und am besten ein Musterdepot durchrechnen?
Das Wertpapierdepot ermöglicht das Aktien kaufen für Anfänger. Diese Aufgabe ist eine große Gemeinsamkeit der verschiedenen Angebote. Aber: Bereits bei der Depotführungsgebühr gibt es inzwischen sehr große Unterschiede. Grundsätzlich lassen sich drei Varianten aushalten:
- vollständiger Verzicht auf Depotführungsgebühr
- umsatzabhängiger Verzicht auf Depotführungsgebühr
- kein Verzicht auf Depotführungsgebühr.
Moderne Broker sind im Wesentlichen in den ersten beiden Kategorien zu finden. Aber: Die Depotführungsgebühr ist nicht der einzige Entgeltposten in der Depotverwaltung. Für Überraschungen sorgen Kosten für:
- eine Ausübung der Rechte
- Ergänzungen zum Jahresreport
- Zweitschriften/Kopien
- Ersatzsteuerbescheinigungen.
Besonders umfassend haben sich Anleger aber mit den Orderentgelten auseinanderzusetzen. Hier haben sich zwei Modelle etabliert. Auf der einen Seite die Festpreisvariante (nach dem Flatrate-Modell) und andererseits die Option einer Orderprovision. Letztere basiert auf einem Prozentsatz des Ordervolumens, der meist innerhalb einer Mindest- und Maximalprovision berechnet wird.
Beispiel: Erhoben werden 0,20 Prozent (bis 19,99 Euro) aber mindestens 5,99 Euro. Im Handel wird bis 2.995 Euro die Mindestprovision abgezogen.
Für die Entscheidung muss es also darum gehen, wie teuer:
- Order über inländische Börsen
- Order an Auslandsbörsen
- Order im OTC-Handel
sind. Parallel hat sich im Zusammenhang mit der Orderprovision eingebürgert, Grundentgelt und Provisionssatz – etwa 4,95 Euro zzgl. 0,15 Prozent – miteinander zu koppeln. Wichtig: Für diverse Handelsarten (CFD und Forex) werden keine Orderentgelte im klassischen Sinn erhoben. Hier richten sich die Kosten nach dem Spread für den betreffenden Handelswert.
4. Depotwechsel: 4 Tipps für den Umzug
Was ist ein Depotwechsel eigentlich genau? Hierbei handelt es sich um einen Übertrag der Wertpapierpositionen von einem Depot in ein anderes Depot. Allgemein schließt sich dieser Schritt an die Entscheidung für ein neues Wertpapierdepot und dessen Eröffnung an. Einige Punkte sind hierbei besonders wichtig. Neben dem vollständigen Übertrag besteht die Option, nur einen Teil der im abgebenden Depot gehaltenen Wertpapiere zu übertragen.
- Depotwechsel Tipp Nr. 1: Ein Depotübertrag sollte gründlich vorbereitet werden. Da hier während des Wechsels kein Zugriff auf die Wertpapiere möglich ist, muss entschieden werden, welche Wertpapiere umziehen. Speziell Terminkontrakte oder andere zeitkritische Positionen sind im abgebenden Depot vielleicht doch besser aufgehoben.
- Depotwechsel Tipp Nr. 2: Für den Depotwechsel ist zu prüfen, wo die Wertpapiere verwahrt werden. Der Grund liegt in den Kosten, welche mit einem Depotwechsel in Verbindung stehen können. Gerade Wertpapiere aus dem Ausland sorgen für Schreckmomente, da diese nicht unter die Gebührenfreiheit der Wertpapierübertragung fallen.
- Depotwechsel Tipp Nr. 3: Nicht von Bonusprogrammen und Prämien leiten lassen. Diese werden heute von vielen Brokern als Instrument im Marketing genutzt. Das Problem sind auf der einen Seite die Bedingungen, welche hinter den Bonusprogrammen stehen. Auf der anderen Seite geht der Blick zu den wesentlichen Punkten der Depotentscheidung verloren. Im Mittelpunkt müssen per se jene Konditionen stehen, welche dauerhaft für das Depot gelten.
- Depotwechsel Tipp Nr. 4: Beim Wechsel des Brokers ist ein Punkt immer zu berücksichtigen – die Abgeltungssteuer. Letztere wird in Deutschland als Quellensteuer direkt vom Broker einbehalten und abgeführt. Durch den Freistellungsauftrag haben Anleger die Möglichkeit, Gewinne ohne Steuerabzug zu vereinnahmen (bis zu 801 Euro je steuerpflichtige Person). Sofern das alte Depot geschlossen wird, ist der Freistellungsauftrag zu widerrufen. Parallel muss dem neuen Broker ein Teil des Sparer-Pauschbetrags wieder zugewiesen werden.
5. Hürden beim vollständigen Wertpapierübertrag
Ein Depotwechsel hat viele Gründe. Und nicht immer muss es gleich der vollständige Depotübertrag sein. Im Rahmen einer Schenkung reichen Eltern beispielsweise nur einen Teil der Wertpapiere an ihre Kinder weiter. Bei inhabergleichen Wertpapierüberträgen spielt der Brokerwechsel aus Kostengründen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Rolle.
Und hier dürfte es in aller Regel auch zu einem vollständigen Wertpapierübertrag kommen. Hat ein Trader an diese Punkt mit Hürden und Hindernisse zu rechnen? Der Brokerwechsel stellt insofern eine Besonderheit dar, als das es an dieser Stelle auch darum gehen wird, das abgebende Depot zu liquidieren. Und hier muss man auf einige Punkte gefasst sein!
- Depotübertrag – Der Verlustausgleich: Zum Wertpapierdepot gehört ein Verrechnungskonto, dessen Guthaben die Wertpapierkäufe realisiert. Gleichzeitig dient es für Entnahmen, die etwa auf Verlusten, Gebühren usw. beruhen. Beim Schließen des Depots wird der abgebende Broker einen Verlustausgleich vornehmen wollen. Entweder ist Guthaben auf dem Verrechnungskonto vorhanden – oder das Ganze läuft übers Girokonto.
- Depotübertrag – Die Liquidation des Bestands: Ein vollständiger Depotübertrag ist per Definition die Überführung des gesamten Wertpapierbestandes. Was aber, wenn man per se einige Positionen liquidieren will. An dieser Stelle machen es sich einige Anleger einfach – mit einer Verknüpfung aus Übertrags- und Verkaufsanweisung. Das Problem: Die Order wird umgehend und ohne Rücksicht auf den aktuellen Kurs vorgenommen. Es besteht die Gefahr, Verluste einzufahren. Entweder visiert man eher den Teilübertrag an. Oder nimmt die Positionen mit ins neue Depot – und wartet auf bessere Kurse.
- Depotübertrag – Inhaberwechsel: Hier drohen Steuern – als Abgeltungs- oder Schenkungssteuer. Prinzipiell muss sich jeder Anleger im Vorfeld Gedanken zu diesem Aspekt machen.
Ein vollständiger Depotübertrag schließt den Brokerwechsel im Wesentlichen ab. Als Anleger mit Weitblick sollte man einige Aspekte im Hinterkopf behalten. Diese betrifft unter anderem den Bestand im Depot – aber auch die Frage, was beim Übertrag mit Inhaberwechsel zu beachten ist.
6. FAQ Depotwechsel – was ist zu beachten
Wird der Übertrag parallel zur Depoteröffnung beantragt?
Nein, der Wertpapierübertrag in ein neues Depot kann erst in die Wege geleitet werden, wenn Letzteres beantragt und angelegt wurde. Hintergrund: Für den Wechsel müssen sowohl die Depotdaten auf der abgebenden Seite als auch die Informationen für die empfangende Seite bekannt sein. Daher kann der Anleger den Schritt des Übertrags erst abschließen, wenn alle notwendigen Daten vorliegen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass Trader den Übertrag nicht schon vorbereiten können.
Was bedeutet Abgeltungssteuer beim Thema Depotwechsel?
Grundsätzlich taucht das Thema Abgeltungssteuer beim Wechsel des Aktiendepots an zwei Stellen auf. Einmal geht es um den Freistellungsauftrag beim neuen Broker, um die Erträge aus dem Depot im Rahmen des Sparer-Pauschbetrags gegenüber der Quellensteuer zu schützen. Auf der anderen Seite kann ein Inhaberwechsel – im Zusammenhang mit einem entgeltlichen Positionsaustausch – als Veräußerung angesehen werden. Damit würde an dieser Stelle natürlich die Abgeltungssteuer zum Tragen kommen.
Ist ein Übertrag von einem Einzel- in ein Gemeinschaftsdepot möglich?
Ja, diese Form des „Depotwechsels“ – etwa im Rahmen einer Lebenspartnerschaft oder Eheschließung lässt sich heute tatsächlich ohne weiteres realisieren. Aus Sicht des abgebenden Depotinhabers muss in diesem Zusammenhang aber berücksichtigt werden, dass Schenkungen (etwa an Kinder) oder Veräußerungen in Deutschland zu einer Besteuerung des Depotübertrags führen können.
Wie hoch sind die Kosten eines Depotwechsels?
Bis vor einigen Jahren musste man als Anleger beim Wechsel des Depots durchaus den einen oder anderen Broker mit Gebühren auf dem Schirm haben. Damals wurden diese Gebühren häufig als „Kosten Depotübertrag“ vom Broker ausgezeichnet. Inzwischen sieht die Situation anders aus. Aufgrund der Rechtsauffassung des Bundesgerichtshofs sind Gebühren für die Herausgabe von Wertpapieren (BGH; 30. November 2004; Az. XI ZR 200/03 und XI ZR 49/04) unzulässig. Aber: Anlegern muss hier auch bewusst sein, dass die Rechtsprechung nicht für im Ausland verwahrte Wertpapiere gilt.
Ist dem abgebenden Broker schriftlich „zu kündigen“?
Ein Depotübertrag findet allgemein schriftlich statt. Trader können den Wechsel entweder mithilfe eines selbst erstellten Schreibens verfassen – auf Basis eines Musterbriefs zum Depotwechsel. Oder sie greifen als Alternative zu den fertigen Formularen der Broker. Gerade der empfangende Anbieter ist meist ohne weiteres bereit, an dieser Stelle zu unterstützen. Aber: Als Anleger sollte man an diesem Punkt überprüfen, inwiefern das Formular den Erfordernissen des Übertrags – im Zusammenhang mit der Schließung des abgebenden Depots usw. – gerecht wird.
7. Tipps für Trader: Infos von depotvergleich.com
Depotwechsel – was ist zu beachten? Wie richte ich ein Aktiendepot ein? Diese Frage hören wir häufiger. Und haben die Hoffnung, dass mit unserem Praxisratgeber gerade Beginner in Zukunft keine Scheu vor dem Umzug zu einem neuen Broker mehr haben. Das richtige Aktiendepot ist aber nur der erste Schritt. Unsere Redaktion zeigt Beginnern und Fortgeschrittenen, wie sie ihr Aktiendepot absichern oder mit welchen Varianten der Aktien Order man in bestimmten Situationen arbeitet. Parallel geht es bei depotvergleich.com nicht nur um klassische Wertpapiere. In den letzten Jahren sind CFDs und Forex zunehmend wichtiger geworden – und haben deshalb auch bei uns ihren Platz.
Jetzt zu XTB und Konto eröffnen!CFD Service – 77% verlieren Geld8. Fazit: Beim Depotumzug mit Augenmaß reagieren
Mit dem Depotübertrag eröffnen sich Anlegern neue Möglichkeiten. Einer der Hauptgründe für den Umzug wird wahrscheinlich in hohen Kosten zu suchen. Schließlich teilt niemand den Erfolg der eigenen Geldanlage gern mit anderen. Beim Thema Depotwechsel ist allerdings Augenmaß gefragt. Jeder sollte sich die Frage stellen, was beim Depotwechsel zu beachten ist. Gerade im Hinblick auf die zu übertragenden Wertpapiere oder die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen müssen sich Trader andernfalls auf Überraschungen einstellen. Ein Credo, das noch an ganz anderer Stelle gilt – wenn es um die Übertragung von Wertpapieren aus dem Ausland geht.