Die Ripple Erklärung – die wichtigsten Informationen für 2024

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.01.2020


Derzeit sind Investitionen in die Kryptowährung Ripple äußerst gefragt, da Anleger zu Beginn des Jahres 2017 hohe Renditen erzielen konnten. Deswegen setzen sich immer mehr Anleger mit den unterschiedlichen digitalen Währungen auseinander. Der Ripple ist eine der fünf größten Kryptowährungen auf dem Markt und als Investitionsmöglichkeit sehr interessant. Durch den großen Erfolg des Bitcoin rücken andere digitale Devisen zunehmend in den Mittelpunkt. Investitionen sind auf unterschiedlichen Wegen möglich. Zum einen gibt es die Direktinvestition, die für den Erwerb von Währungseinheiten genutzt werden kann. Zum anderen kann der CFD-Handel betrieben werden; hierbei partizipieren die Anleger an der Kursentwicklung des Ripple. Beide Varianten haben Stärken und Schwächen, die genau analysiert werden müssen. Der Anleger sollte die Investitionsart wählen, die am besten zu seinen persönlichen Bedürfnissen passt. Der folgende Text wird eine Ripple Erklärung liefern und auf die Ripple Funktionsweise eingehen.

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Ripple Funktionsweise – die Fakten im Überblick

  • Der Ripple gehört mittlerweile zu den größten digitalen Währungen auf dem Markt.
  • Der Kurs ist besonders zu Beginn des Jahres 2017 gestiegen.
  • Im weiteren Verlauf des Jahres hat sich der Kurs volatil verhalten.
  • Währungseinheiten können über spezialisierte Börsen und Marktplätze erworben werden.
  • Die Finanzderivate werden über Broker abgewickelt.

Ripple Erklärung – die Technik

Damit eine Ripple Erklärung hilfreich ist, muss die Ripple Funktionsweise verstanden werden. Die meisten Anleger sind der Meinung, dass die verschiedenen digitalen Währungen alle den gleichen Zweck erfüllen. Das ist aber nicht immer der Fall. So kann zum Beispiel der Ripple noch weitere Aufgaben erfüllen. Ein Hauptziel des Ripple besteht darin, ein neues digitales Zahlungsnetzwerk zu erschaffen. Hinter der Kryptowährung steht das Unternehmen Ripple Labs, das für die Weiterentwicklung von Ripple zuständig ist. Der Ripple orientiert sich am modernen Geldsystem, das bereits seit vielen hundert Jahren funktioniert. Dieses System soll mit dem Ripple verbessert werden. Durch das Ripple-Netzwerk können Transaktionen schneller abgewickelt werden. Der Ripple fungiert als Kryptowährung und zugleich als Transaktionsprotokoll.
Das Transaktionsprotokoll erfüllt einen anderen Zweck als die Kryptowährung. Damit soll ein Netzwerk geschaffen werden, das Transaktionen ohne Begrenzungen und Beschränkungen ermöglicht. Falls dies gelingt, können Transaktionen ohne Gebühren durchgeführt werden. Außerdem können die Transaktionszeiten erheblich verkürzt werden. Viele Kryptowährungen sind nicht mehr als eine bessere Kopie des Bitcoin. Dies trifft auf den Ripple nicht zu – es handelt sich nicht um ein Einzelprodukt, sondern um eine komplexe Finanzstruktur, die das bestehende moderne Geldsystem verbessern soll. Dies wird in der Fachsprache Back-End-Struktur genannt.
Fazit: Anleger, die an einer Investition in die Kryptowährung Ripple interessiert sind, sollten sich mit der Ripple Funktionsweise genauer auseinandersetzen. Dadurch können sie erkennen, dass es sich nicht nur um eine weitere Kryptowährung handelt, die als Spekulationsobjekt dient, sondern um ein Netzwerk, das das moderne Geldsystem verbessern soll. Somit können zum einen die Gebühren verringert und zum anderen die Transaktionszeiten verkürzt werden.

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Die Geschichte hinter der Kryptowährung

Für eine Investition in Ripple ist eine Zukunftsprognose sehr wichtig. Allerdings ist eine solche Prognose nur möglich, wenn die Geschichte hinter der Kryptowährung bekannt ist. Wie bereits erwähnt, steht hinter der Kryptowährung das Unternehmen Ripple Labs, das für die Weiterentwicklung zuständig ist. Erfunden wurde die digitale Währung im Jahr 2012 in San Francisco.
Die Währungseinheiten: Insgesamt wurden 100 Milliarden Währungseinheiten des Ripple hergestellt. 80 Milliarden davon gehören dem Unternehmen Ripple Labs; in den nächsten Jahren sollen weitere 55 Milliarden Einheiten in das Netzwerk übertragen werden. Die restlichen Währungseinheiten bleiben im Besitz von Ripple Labs.
Das Ziel von Ripple Labs: die vorhandenen Banken mit der Kryptowährung Ripple zu verknüpfen, um das Geldsystem zu verbessern. Es können nicht nur die Transaktionszeiten verringert werden, sondern ebenfalls die Gebühren. Mittlerweile findet das Unternehmen bei einigen Banken Anklang: Zwei Banken – Santander und UBS – nutzen bereits die Kryptowährung Ripple. Durch die Implementierung von Ripple in das reale Geldsystem, ist die Kryptowährung nicht nur eine Lichtgestalt. Der Nutzen weckt das Interesse und dadurch steigt der Kurs. Nichtsdestotrotz hat dieser sich in den letzten Jahren äußerst volatil verhalten. Zudem gab es immer wieder Kurseinbrüche durch Konsolidierungen, die allerdings zur Entwicklung der Kryptowährung dazugehören.

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Fazit: Zum ersten Mal veröffentlicht wurde die Kryptowährung im Jahr 2012. Dahinter steht das Unternehmen Ripple Labs. Dieses sorgt für die stetige Weiterentwicklung. Ripple ist keine weitere Kopie von Bitcoin, sondern eine neue Idee, die das bestehende Geldsystem verbessern soll. Transaktionszeiten und Gebühren können verringert werden.

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Wie funktioniert die Direktinvestition?

Investitionen in die Kryptowährung Ripple können zum Beispiel per Direktinvestition getätigt werden. Bei dieser Variante erwerben die Anleger Währungseinheiten, die in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden müssen, damit unbefugte Dritte keinen Zugriff darauf haben. Alle weiteren Transaktionen mit den Währungseinheiten können über die elektronische Geldbörse abgewickelt werden. Für diese Variante stehen zwei unterschiedliche Finanzdienstleister zur Verfügung. Zum einen gibt es die spezialisierten Börsen und zum anderen die Marktplätze. Grundsätzlich funktionieren beide Anbieter nach den gleichen Prinzipien, jedoch gibt es zwei kleine Unterschiede, die beachtet werden müssen. Der Erwerb von Währungseinheiten läuft wie folgt ab:

  1. Zunächst wird ein seriöser und sicherer Anbieter benötigt. Ist dieser gefunden, kann eine Registrierung durchgeführt werden.
  2. Im zweiten Schritt muss Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden, damit Währungseinheiten erworben werden können.
  3. Mit dem Kapital kann nun eine Order eröffnet werden. Es sind die Anzahl und der Preis der Währungseinheiten anzugeben.
  4. Auf der spezialisierte Börse wird die Order sofort abgewickelt, da das System automatisch nach einem passenden Handelspartner sucht. Dies ist auf dem Marktplatz nicht der Fall, hier müssen die Anleger das selbst machen: Sie können entweder nach einer passenden Order suchen oder darauf warten, dass sich ein anderes Mitglied des Marktplatzes mit einem entsprechenden Angebot meldet.
  5. In beiden Fällen müssen zum Schluss die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden, die speziell für die Kryptowährung Ripple geeignet ist.
  6. Die Handelskosten unterscheiden sich ebenfalls, sie liegen bei der spezialisierten Börse höher. Die automatisierten Prozesse sorgen dafür, dass die Anleger weniger Aufwand und Zeit haben, was sich die Anbieter natürlich bezahlen lassen. Anleger, die Geld sparen wollen und dafür etwas mehr Zeit investieren, sollten auf die Marktplätze setzen.

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Fazit: Der Direktkauf ist eine von zwei Möglichkeiten, die für eine Investition in die Kryptowährung Ripple genutzt werden können. Hierbei werden Währungseinheiten erworben, die im Anschluss in einer E-Wallet gespeichert werden müssen. Grundsätzlich gilt der Erwerb von Währungseinheiten als risikoarme und langfristige Investitionen. Trotzdem sind ordentliche Renditen möglich, wenn die Währungseinheiten zu einem guten Preis gekauft werden.

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Der CFD-Handel – Risiken und Chancen

Beim Handel mit Finanzderivaten partizipieren die Anleger an der Kursentwicklung der Kryptowährung Ripple. Diese Variante ist beliebter, da höhere Renditen erwirtschaftet werden können.

Allerdings bietet eine Investition nicht nur große Renditechancen, sondern birgt gleichsam ein großes Risiko. Es kann ein Hebel verwendet werden, der dafür sorgt, dass höhere Renditen erwirtschaftet werden können. Allerdings sorgt dieser im gleichen Maße für ein erhöhtes Verlustrisiko. Entsteht ein solcher gehebelter Verlust, dann muss der Anleger zusätzliches Geld auf das Handelskonto einzahlen, da der Verlust den eigentlichen Einsatz übersteigt. In der Fachsprache wird dies Nachschusspflicht genannt. Bei einer geglückten Investition kann der Anleger allerdings eine sehr gute Rendite verbuchen. Ein weiterer Vorteil der CFDs ist die hohe Flexibilität, da die Anleger nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen profitieren können. Eine feste Laufzeit gibt es bei diesen Finanzprodukten nicht. Trotzdem werden die meisten Positionen bereits nach wenigen Stunden wieder geschlossen, da möglichst hohe Renditen in kurzer Zeit erwirtschaftet werden sollen. Deswegen gilt der Handel mit den Finanzderivaten als kurzfristige Investition. Anleger, die noch keinerlei Erfahrung mit dem CFD-Handel gesammelt haben, sollten erst einmal auf ein Demokonto zurückgreifen, um den Handel mit Finanzderivaten zu erlernen. Ein solches Demokonto wird von den meisten Finanzdienstleistern kostenlos zur Verfügung gestellt. Außerdem kann das Demokonto auch von erfahrenen Anlegern verwendet werden, da dort optimal Handelsstrategien und Analysetechniken geprobt werden können. Das Üben auf dem echten Markt ist häufig ein zu großes Risiko.
Fazit: Bei dem CFD-Handel partizipieren die Anleger an der Kursentwicklung der Kryptowährung Ripple. Der Hebel sorgt für hohe Renditechancen. Allerdings wirkt sich der Hebel ebenfalls auf das Verlustrisiko aus, das sich gleichermaßen erhöht. Die Investitionen mit den Finanzderivaten gilt als kurzfristig, da die Positionen meist bereits nach wenigen Stunden wieder geschlossen werden. Zudem weist der CFD-Handel eine hohe Flexibilität auf. Es wird Erfahrung benötigt, da der Handel ansonsten zu risikoreich ist. Die meisten Finanzdienstleister stellen ein Demokonto zur Verfügung, damit ihre Kunden ohne Risiko Erfahrungen sammeln können.

Fazit: Ripple Erklärung – die Kryptowährung als Investition

Die Kryptowährung Ripple ist keine bloße Kopie des Bitcoin, sondern vielmehr eine Verbesserung. Der Ripple fungiert darüber hinaus als Netzwerk, das das moderne Geldsystem verbessern soll. Transaktionszeiten sowie Gebühren können durch den Ripple verringert werden. Hinter der Kryptowährung steht das Unternehmen Ripple Labs, das für die Weiterentwicklung verantwortlich ist. Investitionen können entweder per Direktinvestition oder per CFD-Handel getätigt werden. Der Handel mit Finanzderivaten gilt als risikoreich und kurzfristig. Dafür bietet die Flexibilität große Vorteile. Der Erwerb von Währungseinheiten ist eine langfristige Investition, die deutlich risikoärmer ist als der Handel mit Finanzderivaten. Damit die Chancen auf eine erfolgreiche Investition steigen, sollten sich Anleger mit der Ripple Erklärung auseinandersetzen.

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