Der ADAC wurde am 24. Mai 1903 in Stuttgart gegründet. Die Abkürzung ADAC steht für den „Allgemeinen Deutschen Automobil Club“. Der Hauptsitz wurde inzwischen nach München verlagert. Der ADAC zählt heute zu den größten und einflussreichsten Clubs in Deutschland, welcher neben einem Pannendienst auch noch zahlreiche andere Service-Angebote rund um das Auto und Reisen im Angebot hat. Dazu gehört beispielsweise die ADAC mobilKarte Kreditkarte.
Jetzt Kreditkarte beantragen: www.adac.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten1. Die 10 Vor- und Nachteile von ADAC mobilKarte
- Guthabenzinsen von 0,25 Prozent
- Ratenzahlungen sind möglich
- Zahlungsschutz kann vereinbart werden
- Zahlreiche Rabattprogramme für Autofahrer
- Es können Mastercard und Visa zusammen gebucht werden
- Umfassender Schutz vor Missbrauch
- Kreditkarte ist als Prepaid-Karte nutzbar
- Barabhebungsgebühren sind im In- und Ausland sehr hoch
- Sollzinsen in Höhe von 12,24 Prozent p.a.
- Die meisten Versicherungen gibt es erst bei der ADAC mobilKarte Gold
2. Der ADAC mobilKarte -Steckbrief
- Kreditkartenmarke: ADAC mobilKarte SILBER
- Kreditkartenart / Art der Abrechnung: Charge-Karte
- Gebühren: 44 Euro Jahresgebühr
- Standardlimit: Bonitätsabhängig
- Kreditzinsen / Sollzinsen: 12,24 Prozent
- Guthabenzinsen: 0,25 Prozent
- Zusatzleistungen: Reise-Rücktrittskosten- und Reiseabbruch-Versicherung, 2 Prozent Tank-Rabatt
- Bonusprogramm: nein
- Teilzahlungsfunktion: Ist möglich
- kostenloser Auslandseinsatz/ Geldautomat: ja
- Fremdwährungsgebühren: Nicht bei Zahlungen aus Guthaben
- Bargeld abheben Inland: Kostenfrei aus Guthaben, sonst 3 Prozent und mindestens 7,50 Euro
- Kontaktlos bezahlen: ja
3. Unsere ADAC mobilKarte Erfahrungen im Detail
Kreditkarten-Gebühren bei der ADAC mobilKarte
Bei der ADAC mobilKarte gibt es ein spezielles Gebührenmodell. Hierbei ist es möglich entweder Einzelkarten anzufordern oder die beiden Kartenmodelle Visa oder Mastercard zusammen zu fordern. Die Einzelkarte der ADAC mobilKarte SILBER kostet jeweils 44 Euro. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um die Visa oder Mastercard SILBER handelt. Die Doppelkarte von Visa und Mastercard ist zu einem Preis von 49 Euro erhältlich.
Jetzt Kreditkarte beantragen: www.adac.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenZudem besteht auch die Möglichkeit für Ehe- oder Geschäftspartner eine Partnerkarte hinzu zu buchen. Die Partnerkarte als Einzelkarte von Visa oder Mastercard ist für eine Jahresgebühr von 22 Euro erhältlich. In Kombination kostet sie als Doppelkarte laut ADAC mobilKarte Test 25 Euro. Somit können beide Partner gleichermaßen die ADAC mobilKarte Kreditkarte nutzen. Das Limit gilt jedoch für alle Karten insgesamt. Besteht also ein Limit von 10.000 Euro, können alle Besitzer insgesamt auch nur 10.000 Euro ausgeben. Eine Verteilung auf die jeweiligen Karten gibt es nicht. Im Testbericht wird deutlich, dass es auch im Falle von vier ausgegebenen Kreditkarten nur eine Abrechnung gibt.
Die Einzelkarte der ADAC mobilKarte SILBER kostet 44 Euro, während die Doppelkarte 49 Euro kostet. Die Partnerkarte für die Einzelvariante kostet zusätzlich 22 Euro, während die Partnerkarte für die Doppelvariante 25 Euro kostet.
Konditionen: Teilrückzahlungen sind möglich
Die Höhe des Kreditkartenlimits ist von der Bonität abhängig und wird von der zuständigen Landesbank Berlin individuell bestimmt. Dafür ist zunächst die Angabe der Bankverbindung von Nöten, über die die Kreditkarte später laufen soll. Eigentlich handelt es sich bei den Kreditkartenangeboten des ADAC um Charge-Karten. Das bedeutet, dass einmal im Monat eine Abrechnung erfolgt und die Summe circa fünf Tage später vom Girokonto abgebucht wird.
Es ist jedoch auch möglich eine Teilzahlung zu vereinbaren. In dem Fall müssen dann jeweils 10, 15 oder 20 Prozent des Rechnungsbetrags in Raten zurückbezahlt werden. Die Mindestzahlung beträgt dabei 50 Euro. Der Teilzahlungsantrag wird an die LBB, die Landesbank Berlin, gestellt. Hier ist es zudem möglich auch gleichzeitig einen Zahlungsschutz abzuschließen. Nähere Informationen dazu gibt es weiter unten.
Aber es ist laut ADAC mobilKarte Erfahrungen auch möglich trotz der vereinbarten Ratenzahlungen Sondertilgungen zu tätigen oder die Ratenzahlungen den finanziellen Verhältnissen nachträglich anzupassen. Damit wird eine volle Flexibilität bei der Rückzahlung gewährleistet. Sollte sich der Kunde jedoch zu einer Ratenzahlung entscheiden muss er laut ADAC mobilKarte Testbericht mit einer neuen Einstufung des Kreditkartenvolumens rechnen. Denn im Grunde besagt eine Ratenvereinbarung, dass sich die Bonität des Kunden soweit verschlechtert hat, dass der bereits genehmigte Kreditrahmen nicht mehr gerechtfertigt ist.
Bei der ADAC mobilKarte sind sowohl einmalige Rückzahlungen, als auch Teilrückzahlungen möglich. Bei den Teilrückzahlungen muss festgelegt werden, ob jeweils 10, 15 oder 20 Prozent des Betrags als Rate zurückgezahlt werden sollen. Das Minimum beträgt 50 Euro je Rate.
Zinssätze: Niedrige Sollzinsen und ein Guthabenzins
Die ADAC mobilKarte ist gleich auf mehreren Ebenen flexibel. Die ADAC mobilKarte Erfahrungen zeigen, dass es sich nicht nur um eine Charge-Karte und Revolving-Karte handelt, sondern dass sie sich auch zu einer Prepaid-Karte umfunktionieren lässt. Bei der klassischen Nutzung als Charge-Karte wird die Kreditsumme am Ende des Monats in Rechnung gestellt und automatisch ein paar Tage später abgebucht. Dabei entstehen dem Kreditkartennutzer keinerlei Kosten. Wird die ADAC mobilKarte hingegen als Revolving-Karte können laut Testbericht Sollzinssätze in Höhe von 12,24 Prozent p.a. auf den Kartenbesitzer zukommen. Bei einer Revolving-Karte ist eine Rückzahlung in Raten möglich. Der Zinssatz beträgt bei der ADAC mobilKarte 1,02 Prozent pro Monat.
Andererseits ist die Kreditkarte entsprechend der ADAC mobilKarte Erfahrungen auch als Prepaid-Karte erhältlich. Dabei kann Geld auf der Kreditkarte angespart werden. Dies bietet dem Kreditkartenbesitzer laut ADAC mobilKarte Kreditkarten Erfahrungen gleich mehrere Vorteilte. Zum einen werden auf diesem Weg keine Fremdwährungszinsen oder Bargeld-Abhebungsgebühren in Rechnung gestellt und zum anderen beläuft sich der Guthabenzins derzeit auf 0,25 Prozent. Damit kann die ADAC mobilKarte auch als Sparanlage genutzt werden, da sogar viele Sparkonten nur Habenzinsen von 0,2 Prozent aufweisen.
Bei der ADAC mobilKarte werden bei Ratenzahlungen Sollzinssätze in Höhe von 12,24 Prozent p.a. fällig. Bei Prepaid-Nutzung der ADAC mobilKarte erhält der Kunde einen Guthabenzins von 0,25 Prozent.
Welche Leistungen bieten die ADAC mobilKarte Kreditkarte?
Beim ADAC ist es möglich die bereits oben erwähnten Kartenkombinationen zu wählen. Zudem bietet der Automobilclub noch die Möglichkeit zwischen der ADAC ClubmobilKarte, der ADAC mobilKarte SILBER und der ADAC mobilKarte GOLD zu entscheiden. Die ADAC ClubmobilKarte hat dabei die günstigsten Jahresgebühren und zugleich die wenigsten Serviceangebote und Rabatt-Aktionen. Bei der ADAC mobilKarte GOLD ist das Gegenteil der Fall. Hier erhält der Kunde zahlreiche Sparvorteile, Reiseversicherungen, besondere Leistungen und zusätzlichen Schutz im Alltag und auf Reisen.
Eine weitere angebotene Leistung, welche normalerweise nur im Zusammenhang mit Kreditangeboten auftritt, ist der Zahlungsschutz bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod. Im Kreditgeschäft spricht man hier zumeist von Restschuldversicherungen oder Kreditlebensversicherungen. Dieser Zahlungsschutz wird im Falle von Teilzahlungen von der LBB gleich mit angeboten.
Jetzt Kreditkarte beantragen: www.adac.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenDie monatliche Gebühr beträgt dabei nur 0,87 Prozent des durchschnittlichen monatlichen Saldos. Ist also eine monatliche Ratenzahlung von 100 Euro vereinbart, muss für einen Zahlungsschutz eine Gebühr von 87 Cent geleistet werden. Im Gegenzug erstattet die Versicherung für den Fall unverschuldeter Arbeitslosigkeit oder vorübergehender Arbeitsunfähigkeit des Kreditkartenbesitzers eine monatlich Rate von bis zu 1.000 Euro für 12 Monate. Im Todesfall wird eine Kreditkartensumme von 10.000 Euro beglichen.
Beim ADAC können verschiedenen Kreditkartenmodelle gewählt und kombiniert werden. Zudem bietet der ADAC auch noch den Abschluss eines Zahlungsschutzes für 0,87 Prozent der Ratenhöhe. Diese kann im Fall von Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfällen oder Tod eingreifen.
Zusatzleistungen – Kein Boni, aber Rabatte und Versicherungen
An Zusatzleistungen gibt es laut ADAC mobilKarte Erfahrung verschiedene Rabattmöglichkeiten, im Fall von der ADAC mobilKarte SILBER jedoch keine Bonusprogramme. Diese gibt es nur für die ADAC mobilKarte GOLD. Die Rabatte gibt es zum Beispiel auf Mietwagen im Ausland von 25 Euro oder einen 2 Prozent Tankrabatt weltweit. Als Post-Rabatt könnte man auch den ADAC Ticketshop ohne Versandgebühren bezeichnen.
Die Versicherungen beschränken sich bei der ADAC mobilKarte SILBER auf die Reise-Rücktrittskosten- und Reiseabbruch-Versicherung bis zu einem Reisepreis von 1500 Euro. Damit wird bereits die Spezialisierung auf den Reisenden Kreditkartenbesitzer deutlich. Die ADAC mobilKarte GOLD beinhaltet sogar noch weitere Versicherungen, wie die Auslandsreise-Krankenversicherung, die Zusatz-Haftpflicht-Versicherung für Mietwagen im Ausland, die Verkehrsmittel-Unfallversicherung oder die Reise-Rechtschutz-Versicherung für Mietfahrzeuge. Alles ist genauestens auf den Autoreisenden abgestimmt.
Bonusprogramme werden beim ADAC nicht angeboten, dafür aber verschiedene Rabattmöglichkeiten, wie Tank- oder Mietwagenrabatte. Zudem sind mit der Grundgebühr auch verschiedene Reiseversicherungen abgedeckt.
Bezahlen und Geld abheben im Inland: Aus dem Guthaben kostenlos
Eine Zahlung per ADAC mobilKarte Kreditkarte im Inland anzuweisen ist kostenlos. Egal ob beim Online-Shoppen oder im Einzelhandel, solange eine Überweisung angewiesen wird, ist die Nutzung der ADAC mobilKarte SILBER kostenlos. Lediglich Barauszahlungen an Automaten können für den Kreditkartenbesitzer Gebühren mit sich bringen. Eine Ausnahme bildet hier die Nutzung der ADAC mobilKarte als Prepaid-Karte. Möchte man Bargeld aus seinem eigenen Vermögen abheben, so entstehen für den Kunden keine Kosten.
Anders verhält es sich bei der Nutzung der Kreditkarte ohne Guthaben. Soll Bargeld innerhalb des Verfügungsrahmens abgehoben werden, so muss der Kreditkartenkunde innerhalb Deutschlands 3 Prozent des Umsatzes an Abhebungsgebühren bezahlen. Laut ADAC mobilKarte Test beträgt diese Gebühr jedoch mindestens 7,50 Euro im Inland. Da sollte man sich die Notwendigkeit der Bargeldabhebung genauestens überlegen. Falls man kurzfristig den Überblick über das verfügbare Guthaben auf der ADAC mobilKarte verlieren sollte, hilft ein Blick auf die Umsätze unter Kreditkarten-Banking. Hier können alle Aktivitäten jederzeit Online oder mobil eingesehen werden.
Sofern man die Kreditkarte mit Guthaben nutzt, ist die Nutzung in allen Formen kostenlos. Wird die Kreditkarte jedoch ohne Guthaben genutzt, werden Barabhebungen mit einer Gebühr in Höhe von 3 Prozent des Umsatzes belastet. Kartenzahlungen sind hingegen gebührenfrei.
Geld abheben und bezahlen im Ausland: Der Fremdwährungszins von 1,75 Prozent
Mit der ADAC ClubmobilKarte sind Bargeldabhebungen im Ausland kostenlos. Dies ist bei der ADAC mobilKarte SILBER und GOLD jedoch nicht der Fall. Sofern kein Guthaben auf der Karte vorhanden ist, kosten die Barabhebungen im Ausland 3 Prozent des Betrages, aber mindestens 5 Euro. Hinzu kommen zum einen die Gebühren der Automatenbetreiber oder Banken und zum anderen die Fremdwährungsgebühren in Höhe von 1,75 Prozent des Umsatzes an. Die Fremdwährungsgebühr ist im Vergleich von normaler Höhe, während die Auslandsabhebungen vergleichsweise teuer sind. Diese sind bei vielen Kreditkartenanbietern kostenlos.
Bei Zahlungen im Ausland muss der Kreditkartenbesitzer lediglich mit den landeseigenen oder auch Kaufmannseigenen Mindestzahlungen und der Fremdwährungsgebühr rechnen. Umsätze ins Ausland sind in der Regel kostenlos. Kosten die durch Dritte entstehen, werden vom ADAC nicht übernommen, sondern eins zu eins an den Kunden weitergegeben. Somit sind Auslandszahlungen prinzipiell innerhalb der Euro-Währungszone kostenlos, sofern keine Gebühren von Dritten erhoben werden. Sobald eine Fremdwährung ins Spiel kommt, wird eine Fremdwährungsgebühr von 1,75 Prozent erhoben.
Auch im Ausland werden bei der ADAC mobilKarte für Barabhebungen 3 Prozent des Umsatzes fällig. Zudem werden bei allen Kartenzahlungen und Auszahlungen außerhalb der Euro-Währungszone 1,75 Prozent Fremdwährungsgebühr fällig.
Abwicklung des Kreditkartenantrags: Problemlos für ADAC-Mitglieder
Bevor der Kreditantrag gestellt wird, muss eine ADAC-Mitgliedschaft bestehen. Diese Mitgliedschaft geht wiederum mit jährlichen Beitragszahlungen einher und gewährleistet, je nach Vertrag, verschiedene Formen an Service-Leistungen und –angeboten. Mit der Mitgliedsnummer kann sich der Kreditkartenantrag gestellt werden. Hier muss der Interessent seine Bankverbindungen angeben und zwischen den verschiedenen Kreditkartenangeboten wählen. Die LBB prüft dann ob und mit welchem Limit eine ADAC mobilKarte Kreditkarte genehmigt wird.
Die Verifizierung erfolgt über die Post. Der Postbote überbringt das Paket mit der Kreditkarte persönlich. Hier muss der Kreditkartenbesitzer mit einem Reisepass oder Personalausweis bereit stehen. Der Postbote identifiziert die Person gemäß Personalausweis- oder Reisepassnummer und übergibt die Kreditkarte seinem rechtmäßigen Besitzer. Alles in allem ist die Antragstellung für ADAC-Mitglieder sehr einfach.
Um eine ADAC mobilKarte beantragen zu können, ist es notwendig bereits ein ADAC-Mitglied zu sein. Über die Mitgliedsnummer erfolgt dann die Anmeldung. Die Personenidentifikation erfolgt dann bei Aushändigung über den Postboten.
Sicherheit: Mit Chip und 3D-Secure
Bei der Sicherheit erhält die ADAC mobilKarte im Test gleich mehrere Pluspunkte. Zunächst sollte sich der Interessent darüber im Klaren sein, dass der ADAC selber keine Bank oder Finanzdienstleister ist und daher auch keine Kredite gewähren kann. Für diesen Zweck hat er sich mit der LBB, der Landesbank Berlin zusammengeschlossen. Die Abwicklung der Kreditkartenverträge und natürlich auch die Antragsprüfung erfolgen über die Landesbank Berlin. Dies ist besonders interessant, da die ADAC mobilKarte Erfahrungen zeigen, dass die Kreditkarten auch gut als Sparkonto im Sinne einer Prepaid-Karte genutzt werden können. Die LBB unterliegt den Regulierungen der BaFin und EZB. Die Einlagensicherung beläuft sich auf mehrere Millionen Euro pro Person, sodass das Geld auch bei einer drohenden Bankenpleite nicht verloren geht.
Zudem stellt der ADAC ein besonderes Schutzprogramm für die Kreditkarte im Alltag und auf Reisen zusammen. Hiervon profitieren alle Kreditkarteninhaber beim ADAC, egal ob sie im Besitz der ADAC mobilKarte SILBER, GOLD oder der ADAC ClubmobilKarte sind. Neben der obligatorischen 24h-Hotline versendet der ADAC auch kostenlose Notfallkarten ins Ausland. Die Karten enthalten einen Sicherheits-Chip, welcher vor Kartenmissbrauch schützen soll. Zudem verfügt der ADAC über das 3D-Secure-System. Dieses Authentifizierungs-Programm stellt weitere Passwörter für den Internethandel bereit. Diese werden Verified by Visa oder MasterCard®SecureCodeTM genannt.
Das angesparte Geld unterliegt den Einlagensicherungen der LBB. Die Kreditkarte lässt sich jederzeit über die Notfall-Nummer sperren und ein Sicherheits-Chip schützt vor Missbrauch. Zudem können auch hier die 3D-Secure-Systeme genutzt werden.
Servicequalität bei der ADAC mobilKarte: Hohe Qualität durch den ADAC und seine Partner
Der ADAC bietet den Karteninhabern der ADAC mobilKarte ein umfassendes Service-Angebot. Dies beginnt bereits bei der Vielzahl an Kommunikationswegen, die dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Muss Kontakt mit dem Kundenservice aufgenommen werden, sollte zunächst die richtige Nummer gewählt werden. Der ADAC unterscheidet dabei nach seinen ADAC mobilKarten. Doch er steht nicht nur beim Verlust oder Problemen mit der Karte parat. Sind weitere Dokumente betroffen, so wird an die Firma CPP verwiesen.
Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen CPP zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen 24 Stunden Schutz versprechen. So ist die Firma 24 Stunden am Tag damit beschäftigt zu überprüfen, ob die Kreditkarte missbräuchlich genutzt wird. Die Nutzung der Kreditkarte an verschiedenen Orten der Welt zum gleichen Zeitpunkt kann somit verhindert werden. Der Kreditkartenkunde wird in diesem Fall umgehend informiert und kann dann die Sperrung der Karten veranlassen. Die Nutzung dieses Services kostet zusätzlich 49 Euro. Abgesehen von der erhöhten Sicherheit gibt man mit diesem Service jedoch auch viele Informationen preis, da das Unternehmen einen genauen Einblick in die Nutzung der Kreditkarten hat. Auf diesem Weg können Statistiken über die Nutzungshäufigkeit und den Verwendungszweck der Karten erhoben werden. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein bevor man solch einen Vertrag abschließt.
Der ADAC ist rund um die Uhr für seine Kunden da. Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Dienstleistern, wie der CPP, kann auch eine optimale Kundenbetreuung gewährleistet werden. Bedarfsabhängig können die Sicherheitsstandards hier erhöht werden.
4. Das Fazit im ADAC mobilKarte Test
Die ADAC mobilKarte Kreditkarte Erfahrung zeigt, dass die Nutzung der Karte nur für Auto-Reisende Sinn ergibt. Hier sollte man sich allerdings auch noch mal genau die Angebote anderer Automobilclubs ansehen. Allein die Tatsache, dass man sowohl für die Mitgliedschaft, die Kreditkarte und auch noch den zusätzlichen Kartenschutz gesonderte Jahresgebühren zahlen muss, macht die ADAC mobilKarte zu einem teuren Vergnügen. Die Versicherungen sind sehr speziell auf Autofahrer und Auslandsreisende zugeschnitten, sodass sich der Einsatz für alle anderen Bevölkerungsgruppen nicht lohnt. Die Barauszahlungen sind auch im Ausland sehr teuer, weshalb vor einer Reise die Konditionen der Hausbank genauer betrachtet werden sollten. Vorteilhaft ist hingegen, dass die ADAC mobilKarte auch als Prepaid-Karte erhältlich ist und Barabhebungen im In- und Ausland damit gebührenfrei sind. Die Rückzahlungsmodalitäten sind zudem frei wählbar, welches nicht bei vielen Kreditkartenanbietern gegeben ist.
Jetzt Kreditkarte beantragen: www.adac.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFragen & Antworten zu ADAC
Wo hat der Automobil-Club seinen Hauptsitz?
ADAC hat seinen Hauptsitz in München, Deutschland.
Wann wurde der Autmobil-Club ADAC gegründet??
Die Gründung des ADAC war am 24.05.1903.
Welche Vorteile ergeben sich aus einer Mitgliedschaft?
Der ADAC bietet viele Zusatzleistungen und Boni an, zum Beispiel erhalten alle mitglieder monatlich die Zeitschrift „Motorwelt“ .
Welche Produkte bietet der ADAC an?
Der ADAC bietet unter anderem Pannenservice, Versicherungen und Kredite an.