Coinbase ist schon seit 2012 auf dem Markt und gilt als größter Marktplatz für Kryptowährungen. Dadurch darf ein Coinbase Erfahrungen Test auf keiner Webseite fehlen darf, die sich dem Thema Kryptowährungen widmet. Mehr als 10 Millionen Nutzer vertrauen dem Unternehmen, das seinen Hauptsitz in San Francisco hat, zusätzlich allerdings auch über eine Niederlassung in Großbritannien verfügt. Ziel des Unternehmens ist es auch, die Nutzung der angebotenen Kryptowährungen wesentlich zu vereinfachen. Zum Unternehmen gehört außerdem auch das Angebot GDAX, das ebenfalls zu den bekannteren Anbietern im Kryptowährungsbereich gehört. Im Gegensatz zu GDAX richtet sich Coinbase allerdings vor allem an Einsteiger, die möglichst leicht handeln möchten.
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PRO:
- Besonders einsteigerfreundlich
- Direkte Kaufmöglichkeit
- Vier wichtige Kryptowährungen
- Für Kunden aus Schweiz und Österreich gut geeignet
- Kompatibel zu GDAX
- Einer der größten (wenn nicht der größte) Kryptowährungs-Marktplatz
- Hohe Liquidität
CON:
- Offiziell nicht für Kunden aus Deutschland gedacht
- Vergleichsweise hohe Gebühren
- Aufgrund der Größe für Angreifer und Behörden besonders interessant
Im Überblick: Das Angebot von Coinbase
- Sitz: Großbritannien und USA
- Gebühren: 1,49 % der Ordersumme, unabhängig von der Kryptowährung
- Basiswerte: Drei Kryptowährungen
- Service: Chat-Bot, FAQ, E-Mail, Telefonnummer, Entwicklerplattform, Händler-Tools, Blog
- Charts: Linienchart
Trading-Plattform: Einfach soll es sein
Schon die ersten Coinbase Krypto Erfahrungen machen schnell deutlich: Die Handelsplattform von Coinbase könnte kaum einfacher gehalten sein. Bei diesem Anbieter dreht sich fraglos alles darum, den Kauf von Bitcoin und Co. möglichst einfach zu halten und so gerade für Einsteiger eine sehr gute Anlaufstelle zu sein. Entsprechend versucht Coinbase gar nicht erst durch ausgefeilte Charts, zahlreiche Indikatoren und komplexe Handelstools zu überzeugen, sondern stellt dem Anleger einfachen ein Kurs mit einfachem Chart ohne Ablenkung zur Verfügung.
Auf der Kauf-Seite können Anleger den Chart auf die folgenden Zeiträume ausrichten:
- 1 Stunde
- 1 Tag
- 1 Woche
- 1 Jahr
- Gesamter Zeitraum
Es handelt sich dabei um ein einfaches Flächendiagramm, das zur besseren Übersicht unterhalb der Linie gelb eingefärbt ist und somit natürlich auf einem Liniendiagramm basiert. Darüber hinaus zeigt Coinbase den Preis der Kryptowährung an und wie sie sich in dem gewählten Zeitraum verändert hat.
Für eine umfangreiche Chart-Analyse ist dieses Werkzeug natürlich alles andere als ausreichend. Die Coinbase Erfahrungen der Kunden sollen sich jedoch besonders dadurch auszeichnen, dass Anleger den Handel mit Kryptowährungen als möglichst leicht und einfach wahrnehmen. Es ist also gar nicht das Ziel, eine tiefer gehende Analyse zu ermöglichen. Sinnvoller ist es dementsprechend bei dieser Bewertung von Coinbase zu beachten, wie leicht der Handel ist. Hier lässt sich der Anbieter nichts zuschulden kommen.
Sicherheitsmerkmale: Kunden aus Deutschland trotzdem zugelassen?
Viele Anleger trauen den Krypto Marktplätzen nicht so recht, sodass sie fast schon davon ausgehen, das Coinbase Betrug ist oder zumindest bezweifeln, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt. Dass Coinbase seriös ist, ist allerdings für den Anbieter selbst gar nicht so leicht nachzuweisen. Der Handel mit Kryptowährungen ist aktuell noch weitestgehend unreguliert, sodass Anbieter nicht einfach eine BaFin-Lizenz erwerben können, um ihre Professionalität und Vertrauenswürdigkeit unter Beweis zu stellen und auch testen zu lassen. Coinbase hat allerdings den Vorteil, als Größte unter den Krypto-Börsen zu gelten. Das sorgt für Sicherheit, da das Geschäftsmodell fraglos funktioniert und der Anbieter natürlich sehr daran interessiert ist, seinen guten Ruf zu wahren.
Ein wichtiger Faktor sind deswegen die Coinbase Erfahrungen, die Anleger mit dem Unternehmen gemacht haben. Hier berichten die meisten Kunden durchaus positiv von ihren Trading-Erfahrungen und auch von Auszahlungen. Coinbase hat natürlich selbst auch ein großes Interesse daran, Konflikte oder Beschwerden schnell aus dem Weg zu räumen.
Für etwas Skepsis sorgt bei manchen deutschen Kunden allerdings gerade der Umstand, dass sie beim Anbieter handeln dürfen. Eigentlich kann Coinbase deutsche Kunden nämlich nicht akzeptieren. Dieses Verbot setzt der Anbieter allerdings erst seit Beginn 2018 schärfer durch. Zuvor hatte es von vielen deutschen Kunden noch Personalausweis und Führerschein anstandslos zur Verifizierung akzeptiert und natürlich auch Einzahlungen ermöglicht. Auch wenn Coinbase Betrug dadurch natürlich keineswegs vorgeworfen werden, kann zweifeln einige Kunden aufgrund dessen grundsätzlich ein wenig an der Professionalität des Unternehmens. Es gibt allerdings bislang keine Coinbase Erfahrungen, die daran zweifeln lassen würden, dass Coinbase seriös ist.
Das Handelssortiment: Ethereum, Bitcoin, Litecoin und Bitcoin Cash
Coinbase ist ohne Frage ein Krypto Marktplatz mit einer sehr schönen Auswahl. Zum einen bietet es natürlich Bitcoin an, darüber hinaus allerdings auch die beiden Nachfolger Litecoin und Bitcoin Cash. Mit Ethereum hat Coinbase zudem eine der wohl spannendsten Kryptowährungen der neuen Generation ebenfalls im Angebot.
Für viele der Anleger wird sich sicherlich vor allem die Frage stellen: Bitcoin oder Bitcoin Cash? Immerhin ist Bitcoin Cash als erste Hard Fork aus der beliebtesten Kryptowährung Bitcoin hervorgegangen. Bitcoin Cash kann deutlich schnellere Transaktionsgeschwindigkeiten bieten und gilt wie kaum eine andere Kryptowährung als schärfster Konkurrent Bitcoins. Schon Litecoin wurde aufgrund der geringen Transaktionsgeschwindigkeit von Bitcoin ins Leben gerufen, kann sich gegen die attraktiven Neuentwicklungen jedoch immer weniger durchsetzen. Noch immer ist es allerdings auch aufgrund der – im Gegensatz zu Bitcoin Cash – immer noch bestehenden Nähe der Communitys zu Bitcoin beliebt. Viele der Änderungen, die Bitcoin anstrebt, werden bei Litecoin zuerst getestet.
Viele der Coinbase Krypto Erfahrungen werden allerdings sicherlich auch mit Ethereum gemacht worden sein. Immerhin handelt es sich auch heute noch um einen der interessantesten Altcoins aus der Nachfolgegeneration von Bitcoin. Ethereum stellt dabei nicht nur eine Kryptowährung dar, sondern bietet ein Netzwerk mit Smart Contracts an, dessen Möglichkeiten und Begrenzungen auch heute noch nicht abgeschätzt werden können.
Kurse und Gebühren: Komfort kostet
Wer bereits ein bisschen mehr Erfahrungen mit dem Kauf von Kryptowährungen gemacht hat, wird schnell feststellen, dass ein Coinbase Test in Bezug auf die Gebühren nicht allzu positiv ausfallen kann. Das Unternehmen setzt fraglos auf den schnellen und einfachen Handel für Anleger, die nicht häufig oder viel in Kryptowährungen investieren wollen und deswegen auch etwas höhere Gebühren in Kauf nehmen. Für den Kauf oder Verkauf fällt deswegen die Standard-Gebühr in Höhe von 1,49 Prozent an. Instant Buys mit Kreditkarte schlagen mit 3,99 Prozent zu Buche. Allerdings müssen Anleger keinen Spread beachten, der den Kauf zusätzlich verteuern kann.
Davon abgesehen gestaltet sich Coinbase allerdings vergleichsweise kostengünstig. So stellt das Unternehmen seine Dienste inklusive Wallet grundsätzlich kostenfrei zur Verfügung. Einzahlungen über SEPA sind kostenfrei, Auszahlungen mit 0,15 Euro ebenfalls günstig.
Natürlich sind auch die Kurse entscheidend darüber, wie teuer oder günstig ein Anbieter ist. Das Unternehmen kann insgesamt auch aufgrund seiner Größe sehr gute Kurse bieten. Anleger müssen allerdings beachten, dass noch Wechselkurskosten hinzukommen können.
Kauf und Verkauf: Unkompliziert
Wer schon einmal Coinbase Erfahrungen machen konnte, weiß: Noch einfacher Bitcoin oder andere Kryptowährungen kaufen, ist kaum möglich:
- Mit „Kaufen“ / „Buys“ auf die entsprechende Seite wechseln.
- Die Kryptowährung auswählen, die der Anleger kaufen möchte.
- Gewünschte Anzahl der Kryptowährung oder des Fiatgelds eintragen.
- Wallet angeben, in die die Coins eingezahlt werden sollen.
- Gewünschte Zahlungsmethode auswählen.
- Alle Angaben durchlesen, bestätigen und auf „Buy“ klicken.
Analog dazu funktioniert auch der Verkauf. Anleger wählen also die Menge an Coins und wohin sie die Gutschrift überweisen wollen und klicken auf „Sell“ oder „verkaufen“. Käufe sind bereits ab zwei Euro möglich.
Die Einfachheit erweist sich dabei natürlich als größte Stärke. Wer Limit Orders einsetzen möchte, kann dies über GDAX tun. Erforderlich ist dafür allerdings, den Account mit einem zusätzlichen Dokument wie Personalausweis oder Führerschein zu verifizieren.
Coinbase Erfahrungen mit Finanztransaktionen
Der Krypto Marktplatz bietet grundsätzlich sehr gute Zahlungsbedingungen. Allerdings sind deutsche Kunden in letzter Zeit etwas unsicher. Grund dafür ist, dass der Anbieter anscheinend immer noch keine einheitliche Linie gegenüber Kunden aus Deutschland fährt. Die Erfahrungen mit Coinbase sind entsprechend unterschiedlich. Grundsätzlich sichert der Anbieter allerdings unmissverständlich zu, dass Kunden immer ein- und auszahlen können, allerdings sind Käufe und Verkäufe nicht mehr möglich. Vereinzelt gibt es allerdings Berichte, dass die Transaktionsdauer im Vergleich zu früher deutlich gestiegen ist.
Grundsätzlich bietet das Unternehmen in Bezug auf Transaktionen gute Konditionen. Einzahlungen per Banküberweisung sind grundsätzlich kostenfrei, Auszahlungen mit 0,15 Euro je Transaktion vollkommen im Rahmen. Die Dauer einer Gutschrift kann allerdings zwischen zwei und drei Werktagen beanspruchen. Zahlungen mit Kreditkarte werden direkt gutgeschrieben, die Gebühren für den Kauf erhöhen sich allerdings wesentlich von 1,49 % auf 3,99 %. US-Kunden freuen sich zudem über die
Kundenservice im Coinbase Test: FAQ-Bereich, Blog, Telefon, E-Mail
Coinbase ist durchaus darauf bedacht, seinen Kunden einen möglichst hilfreichen Kundenservice zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen wartet dafür vor allem mit einer sehr umfangreichen FAQ-Sektion auf. Anleger erhalten hier in den verschiedensten Bereichen zu den wichtigsten Fragen verständliche und eindeutige Antworten, die bei der Nutzung von Coinbase in jedem Fall weiterhelfen werden.
Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, Coinbase per E-Mail zu kontaktieren. Auch eine Telefonnummer steht zur Verfügung, allerdings natürlich nicht mit deutscher Vorwahl und auch nicht innerhalb Europas. Entsprechend müssen Anleger mit erheblichen Mehrkosten rechnen, wenn sie den Support kontaktieren möchten. Gute Englischkenntnisse sind natürlich ebenfalls Voraussetzung.
Wer sich über aktuelle Änderungen oder Neuigkeiten beim Unternehmen informieren möchte, hat die Gelegenheit dazu im gut gepflegten Blog. Hier informiert Coinbase seine Kunden über Entwicklungen und Neuigkeiten.
Sprachversionen sind Englisch und Spanisch, sodass Anleger, die sich für ein Investment bei Coinbase interessieren, eine dieser beiden Sprachen gut beherrschen sollten. Die fehlende deutsche Sprachvariante kann dem Unternehmen natürlich nicht vorgeworfen werden.
Kontoeröffnung: Schnell durchgeführt
Interessenten können sich bei Coinbase sehr schnell anmelden. Die Kontoeröffnung ist in nur sehr wenigen Schritten abgeschlossen und hält sich auch in Bezug auf den Zeitaufwand absolut in Grenzen. Allerdings besteht derzeit natürlich für Kunden aus Deutschland das Problem, dass sie eigentlich nicht zur Zielgruppe bzw. aus einem der unterstützten Länder stammen. Um eine Registrierung durchzuführen, müssen Anleger:
- Auf „Registrierung“ klicken.
- Im damit aufgerufenen Formular Name, Vorname und E-Mail-Adresse angeben, sowie die AGB und Volljährigkeit bestätigen.
- Im Anschluss daran erhalten sie eine Bestätigungs-Email, in der sich ein Link befindet, den sie anklicken müssen.
- Nun sind einige weitere Einrichtungsschritte nötig, darunter die Wahl einer Zahlungsmethode, die Angabe einer gültigen Telefonnummer und Verifizierung der Identität. Für diese Verifizierung ist es notwendig, Reisepass, Führerschein oder Personalausweis zu scannen oder abzufotografieren und hochzuladen.
- Im Anschluss können Kunden handeln.
Kunden erhalten nun auch die Möglichkeit, das automatisch eingerichtete Online-Wallet von Coinbase zu nutzen.
Stimmen aus der Fachpresse: Coinbase immer wieder im Fokus
Coinbase ist einer der ältesten und vermutlich der größte Marktplatz für Kryptowährungen. Entsprechend häufig ist das Unternehmen in der Presse vertreten. Nicht immer handelt es sich allerdings um positive Nachrichten. So wurde das Unternehmen erst im Februar 2018 gleich zweifach in den USA angeklagt. Zum einen handelt es sich um einen Rechtsverstoß aufgrund von Portfolios, die nicht in Anspruch genommen wurden, zum anderen muss sich das Unternehmen allerdings auch gegen den Vorwurf des Insider-Tradings wehren. Zudem wurde Coinbase dazu verurteilt, die Daten von rund 13.000 Nutzern an die US-Steuerbehörde zu übergeben. Zuvor hatte sich das Unternehmen seit 2016 gegen diesen Schritt gewehrt.
Erfahrungen mit Coinbase behandelt allerdings auch die Fachpresse eher selten. Coinbase ist schon alleine aufgrund der Größe einer der wichtigsten Anbieter, allerdings gibt es aktuell keinen Vergleich von Kryptowährungsmarktplätzen oder Börsen. Wenn sich die Finanzpresse zu diesem Thema äußert, beschreibt sie üblicherweise nur, wie der Kauf bei einem Anbieter wie Coinbase abläuft. Komplexe Tests mit unterschiedlichen Kriterien gibt es in den Fachzeitschriften aktuell zumindest nicht, sodass sich Anleger nicht danach richten können. Bei der wachsenden Begeisterung für Kryptowährungen ist es allerdings nicht unwahrscheinlich, dass bald zumindest die moderneren Magazine auf das Thema aufmerksam werden und ihre Broker-Tests auch auf Krypto-Marktplätze erweitern.
Fazit: Die größte Kryptowährungsbörse weltweit
Bei Coinbase handelt es sich um den wichtigsten Anbieter für Kryptowährungen, die derzeit auf dem Markt sind. Die Größe wird von der Konkurrenz nicht erreicht. Grund dafür ist vermutlich auch die Einfachheit, mit der Coinbase den Handel auch für Anfänger sehr leicht macht. Durch die integrierte Wallet ist der Kauf von Kryptowährungen hier so leicht, wie nur selten. Selbst absolute Einsteiger werden hier keine Probleme haben.
Anders ist dies allerdings für Kunden aus Deutschland. Sie dürfen offiziell keine Kryptowährungen bei Coinbase erwerben oder verkaufen. Lange Zeit hat das Unternehmen diese Vorgabe eher lax behandelt, inzwischen werden jedoch immer mehr Kunden ausgeschlossen und Neuanmeldungen mit deutschem Pass sind meistens nicht mehr möglich. Kaufinteressenten aus Deutschland müssen also auf andere Börsen zurückgreifen.
Das ist aufgrund der Einsteigerfreundlichkeit und der möglichen Nutzung gemeinsam mit GDAX für alle Bitcoin-Fans sehr schade. Der Anbieter ist fraglos nicht der günstigste, bietet jedoch eine gute Auswahl an Basiswerten und auch der Support ist durchaus einer der besseren in diesem Bereich.
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Wo hat die Krypto-Börse seinen Hauptsitz?
Coinbase hat seinen Stammsitz in San Francisco/ USA.
Bietet die Krypto-Börse Coinbase einen deutschsprachigen Support?
Nein, Coinbase hält nur keinen deutschen Kundenservice bereit.
Kann ich den Handel bei Coinbase auch unterwegs durchführen?
Ja, Coinbase stellt auch eine mobile App für den mobilen Handel zur Verfügung.
Welche Auswahl an Handelswährungen bietet Coinbase ?
Coinbase bietet BTC, BCH, LTC und ETH für den Handel an.