Bei ThinkMarkets handelt es sich um einen Online-Broker mit Sitz in Australien. Inzwischen ist der Anbieter, der in der Anfangszeit noch unter dem Namen ThinkForex bekannt war, aber auch in Großbritannien und Deutschland immer beliebter geworden. Der Online-Broker hat sich das Ziel gesetzt, den Forex-Handel mithilfe von neuen Technologien zu verbessern. Die Regulierung und Einlagensicherung erfolgt durch die beiden Aufsichtsbehörden FCA in England und ASIC in Australien. Zum umfangreichen Handelsangebot gehören CFDs auf Indizes, Devisen, Rohstoffe und Edelmetalle sowie der Forex-Handel. ThinkMarkets garantiert, dass die eingesetzten Kundengelder bis zu einer Höhe von 50.000 Pfund pro Kunde abgesichert sind. Neben niedrigen Spreads profitieren Kunden auch von einem zuverlässigen und kompetenten Support. Die Kontoeröffnung kann online in wenigen Minuten stattfinden. Lesen Sie im folgenden Artikel unsere ThinkMarkets Erfahrungen.
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ThinkMarkets Erfahrungen & Test: Pro und Contra auf einen Blick
Pro:
- Regulierung durch FCA und ASIC
- Kostenlose Kontoführung
- Trade Inceptor und Metatrader 4 als Handelsplattformen
- Keine Kommissionen
- Enge Spreads (ab 0,1 Pips)
- Informative und übersichtliche Homepage
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Mobiles Trading über die App möglich
- Hilfreicher Support
Contra:
- Keine Aktien-CFDs
- Mindesteinzahlung von 250 Euro notwendig
- Kundenservice samstags nicht erreichbar
- Market Maker
Das Handelsangebot von Think Markets
Neben CFDs auf Indizes, Anleihen, Metalle, und Rohstoffe ist Think Markets für Forex perfekt geeignet. Es stehen insgesamt mehr als 40 Währungspaare für den Devisenhandel zur Verfügung. Leider können bei dem Online-Broker keine CFDs auf Aktien gehandelt werden, was den einen oder anderen Händler davon abhalten könnte, ein Konto bei ThinkMarkets zu eröffnen. Allerdings ist das Angebot abseits davon sehr großzügig.
Forex
Der Online-Broker hat die wichtigsten Währungspaare im Angebot, darunter EUR/USD, GBP/USD oder AUD/USD. Insgesamt stehen über 38 Haupt-, Neben- sowie exotische Währungspaare zur Verfügung.
Edelmetalle
Bei ThinkMarkets können Kunden mit Gold, Silber, Kupfer und Platin zu niedrigen Spreads handeln.
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Indizes
Es lassen sich insgesamt neun globale Indizes über CFDs handeln, darunter DAX, Dow Jones, EuroStoxx und Nikkei 225.
Unsere ThinkMarkets Erfahrungen zu den Kryptowährungen
Insgesamt neun Kryptowährungen sind verfügbar, darunter Bitcoin, Etherum und Ripple. Der maximale Hebel liegt bei 1:32.
Rohstoffe
Genau wie Kryptowährungen können Rohstoffe rund um die Uhr gehandelt werden. ThinkMarkets ermöglicht den Handel mit Öl, Erdgas, Kaffee und weiteren Rohstoffen.
Aktien
Händler können bei dem Online-Broker auch mit Aktien handeln. Allerdings stehen hier nur 125 Basiswerte zur Auswahl.
ThinkMarkets bietet somit auf der einen Seite ein umfangreiches Handelsangebot. Auf der anderen Seite ist aber, im Vergleich zu anderen Online-Brokern, auch noch Verbesserungspotenzial vorhanden. Besonders die fehlenden CFDs auf Aktien stellen einen großen Nachteil des Anbieters dar.
Unsere ThinkMarkets Erfahrungen zu den Handelskosten und Gebühren
Die Konditionen sind nach unseren ThinkMarkets Erfahrungen sehr fair gestaltet. Sowohl die Kontoeröffnung als auch die Kontoführung ist komplett kostenlos. Der Online-Broker berechnet zudem keine Kommissionen, wie dies bei vielen Konkurrenten der Fall ist. Händler müssen lediglich für die günstigen und engen Spreads bezahlen, die bereits ab 0,1 Pips beginnen. Beim Forex-Handel überzeugen vor allem die wichtigsten Währungen durch sehr niedrige Spreads. Wer lieber mit exotischen Währungen handelt, muss mit etwas höheren Spreads rechnen. Beim Handel mit Indizes beginnen die Spreads ab 0,25 Pips. Die kompletten Konditionen sind auf der offiziellen Website des Online-Brokers transparent dargestellt.
Viele Händler wünschen sich bei der Einzahlung so viel Flexibilität wie möglich. Leider ist der Trend zur Mindesteinzahlung in den letzten Jahren immer größer geworden, da zum einen Kosten für die Broker anfallen, wenn ein Kunde Geld einzahlt. Zudem handeln die Anbieter auch im eigenen Interesse. Sie möchten durch eine Mindesteinzahlung sicherstellen, dass der Kunde auch genug Geld investiert. Außerdem wollen sie verhindern, dass sich viele Neukunden anmelden, deren Handelskonten anschließend nicht genutzt werden.
Wer zum ersten Mal bei ThinkMarkets handelt, muss daher beachten, dass der Broker eine Mindesteinzahlung von 250 Euro verlangt. Dies mag zwar für manche Hobby-Trader etwas negativ erscheinen, allerdings ist dies im Broker-Vergleich immer noch ein fairer Wert. Es gibt jedoch auch einige Anbieter, die überhaupt keine Mindesteinzahlung verlangen. Daher muss jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist, diesen Mindestbetrag zu investieren.
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Konten und Kontoeröffnung
Der Online-Broker bietet verschiedene Kontomodelle für Neukunden an. Es muss dabei zwischen dem Einzelkonto, dem Gemeinschaftskonto und dem Firmenkonto unterschieden werden. Wer das Angebot von ThinkMarkets zunächst testen möchte, kann auch ein kostenloses Demokonto eröffnen, das mit einem virtuellen Guthaben für unbegrenzte Zeit genutzt werden kann. Dies ist vor allem für Einsteiger interessant, da sie den Handel dadurch risikofrei ausprobieren können. Wer die Handelsplattform Metatrader 4 nutzt, muss allerdings beachten, dass das Demokonto verfällt, wenn der Kunde mehr als 30 Tage lang nicht mehr aktiv ist.
Die Kontoeröffnung ist bei ThinkMarkets innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Dies gilt sowohl für ein reguläres Konto als auch für das Demokonto. Interessierte Neukunden müssen auf der Website des Online-Brokers ein Formular ausfüllen. Dabei werden die wichtigsten Daten wie Name, Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer abgefragt. Auch bisherige Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel müssen angegeben werden. Anschließend müssen sich Neukunden mit einem Legitimationsnachweis verifizieren, damit der Anbieter die Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche einhalten kann. Nachdem die Registrierung abgeschlossen wurde, kann der Handel bei ThinkMarkets beginnen.
Unsere ThinkMarkets Erfahrungen zu den Handelsplattformen
Für die meisten Händler ist eine gut funktionierende und zuverlässige Trading-Plattform sehr wichtig, damit die einzelnen Positionen auch gewinnbringend geschlossen werden können. Der Online-Broker ist sich dieser Tatsache bewusst und hat deshalb neben der Integration der beliebten Software Metatrader 4 auch eine eigene Plattform namens Trade Inceptor entwickelt.
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Trade Inceptor
Die Handelsplattform wurde mit dem Ziel gegründet, technische Innovationen bereitzustellen. Im Laufe der letzten Jahre hat ThinkMarkets laut unseren ThinkMarkets Erfahrungen, daher die Software immer weiterentwickelt. Sie überzeugt durch mehr als 80 verschiedene Indikatoren, 50 Zeichenwerkzeuge und 14 verschiedene Charttypen. Die Plattform bietet zudem einen TrendRisk Scanner, damit Händler einen besseren Überblick über attraktive Handelsmöglichkeiten haben. Da viele Trader inzwischen auch mobil handeln möchte, hat der Online-Broker inzwischen eine App für Android und iOS bereitgestellt.
Metatrader 4
Da nicht jeder Händler die brokereigene Plattform nutzen möchte, bietet der Broker mit dem Metatrader 4 eine Alternative, die vor allem von professionellen Tradern sehr geschätzt wird. Die Plattform ist bei Tradern und Brokern gleichermaßen beliebt, und das schon seit vielen Jahren. Der Metatrader 4 kann mit zahlreichen Indikatoren, Charttypen und Analysetools überzeugen. Neben einer individuell anpassbaren Oberfläche können auch automatisierte Handelssysteme in Form der Expert Advisors genutzt werden. Eine besondere Funktion ist der sog. Autocharist, durch dessen Hilfe einer Mustererkennung viel leichter gemacht wird. Auch für diese Plattform existiert eine mobile App für Smartphones und Tablets.
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Da beide Plattformen sehr leistungsstark sind, müssen Trader weder bei Trade Inceptor noch bei Metatrader 4 Abstriche machen. Wer sich bei der Auswahl unsicher ist, kann auch einen Blick in das Weiterbildungsangebot des Online-Brokers werfen. Dort sind die unterschiedlichen Funktionen der beiden Plattformen nochmals übersichtlich erklärt. Des Weiteren können Neukunden auch über das Demokonto erste Erfahrungen mit den Handelsplattformen machen.
Nutzerfreundlichkeit der Website
Bei unserem ThinkMarkets Test überzeugt die Website bereits auf dem ersten Blick durch eine übersichtliche Struktur und ein modernes Design. Händler können unkompliziert zwischen den einzelnen Seiten navigieren. Auch die Kontoeröffnung ist bereits über die Startseite möglich. Auffallend ist auch das angebotene Weiterbildungsangebot des Online-Brokers, auf das im weiteren Verlauf noch näher eingegangen wird.
Kundensupport
Ein guter Online-Broker muss auch durch einen kompetenten Kundenservice verfügen, falls es zu Problemen mit dem Konto oder der Ausführung von Orders kommen sollte. ThinkMarkets überzeugt im Test durch einen kompetenten Kundenservice, der über einen Live-Chat sowie über Mail und Telefon erreicht werden kann. Während der Support von Montag bis Donnerstag 24 Stunden lang erreichbar ist, steht er freitags zwischen 12 und 22 Uhr und sonntags zwischen 06:30 und 12 Uhr zur Verfügung. Samstags gibt es hingegen keinen Support. Wer den Kundenservice über das Telefon kontaktiert, sollte beachten, dass es besonders zu Stoßzeiten zu längeren Wartezeiten kommen kann. Für diesen Fall bietet der Broker einen Rückrufservice an, damit man nicht permanent am Telefon warten muss.
Bevor der Kundenservice kontaktiert wird, haben Kunden auch die Möglichkeit, die FAQ-Seite zu besuchen und eventuell dort eine Antwort auf ihre Frage zu finden. Die Fragen sind nach Kategorien aufgelistet, so dass Händler nicht lange suchen müssen, um das passende Thema zu finden. Dabei können Informationen zum Trading allgemein, zu den Konten sowie zu Ein- und Auszahlungen abgerufen werden.
Nach unseren Erfahrungen hat der Kundenservice sowohl auf telefonische als auch auf schriftliche Anfragen schnell reagiert und immer eine ausführliche und kompetente Antwort gegeben.
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Unsere ThinkMarkets Erfahrungen zu den Zahlungsmethoden
Ein- und Auszahlungen erfolgen direkt über das Handelskonto. Für die Einzahlung stehen neben der klassischen Banküberweisung auch Kreditkarte, Skrill und Neteller zur Auswahl. Zwar bietet der Broker auch noch die Einzahlung über Payment Asia, WebMoney und FasaPay an, allerdings sind diese Zahlungsmethoden in Deutschland kaum verbreitet. Auch die Auszahlungen sind relativ unkompliziert möglich. Dafür müssen Kunden ein Formular unterschreiben und dieses an den Support senden. Falls ein Kunde mehrere Konten bei ThinkMarkets besitzt, hat er auch die Möglichkeit, Geld zwischen den Konten zu transferieren. Der Online-Broker erhebt weder für Ein- noch für Auszahlungen Gebühren, was im Vergleich der marktführenden Broker sehr positiv ist.
Weitere Angebote bei ThinkMarkets
Der Anbieter zeichnet sich auch durch ein sehr umfangreiches Weiterbildungsangebot aus, das sowohl für Einsteiger als auch für Profis nützliche Tipps bereithält. Anfänger profitieren von ausführlichen Informationen zu den Grundlagen des Handels, während professionelle Trader ihr Trading-Wissen erweitern können. Das gesamte Angebot ist in Kategorien für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis unterteilt, sodass sich Kunden einen Überblick über die verschiedenen Angebote machen können. Neben Informationen zum Risikomanagement gibt es auch zahlreiche Tipps für den Umgang mit den Handelsplattformen Metatrader 4 und Trade Inceptor. Auch die verschiedenen Handelsstrategien werden im ThinkMarkets Test ausführlich dargestellt. Neben diesem Weiterbildungsangebot können Kunden auch auf zahlreiche Webinare mit unterschiedlichen Themen zugreifen. Das Glossar sowie die Handelsanleitungen runden das umfangreiche Angebot ab.
Nicht zuletzt hilft auch das Demokonto am besten, um den Handel von der Pike auf zu lernen. Dieses Demokonto ist komplett kostenlos und ebenfalls innerhalb weniger Minuten eröffnet.
ThinkMarkets Erfahrungen zum Virtual Private Server
Bei einem Virtual Private Server handelt es sich um ein praktisches Tool für Händler, die mit einem automatisierten System bzw. einem Roboter traden möchten. Ein VPS ist vor allem bei professionellen Händlern beliebt, allerdings ist dieses Angebot oft kostenpflichtig. Bei ThinkMarkets kann der Service kostenlos genutzt werden, sofern der Kunde nach der Kontoeröffnung mindestens 2000 Euro eingezahlt hat. Zu beachten sind die Bedingungen, damit der Virtual Private Server auch dauerhaft in Anspruch genommen werden kann. Die Voraussetzungen können Kunden auf der Website von ThinkMarkets einsehen.
Auszeichnungen
Viele Händler orientieren sich bei der Brokerwahl auch daran, ob ein Anbieter bereits eine oder mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Dies sorgt bei den meisten Interessenten für ein gesteigertes Vertrauen. ThinkMarkets konnte in den vergangenen Jahren, nach unseren ThinkMarkets Erfahrungen, schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Bereits im Jahr 2012 erhielt der Broker den UK Forex Arward für den kompetenten Kundensupport. Im Jahr 2013 wurde der Anbieter als Bester Broker Australiens und als Best New Broker ausgezeichnet. 2014 erhielt ThinkMarkets den Forex Best Award als Best New Contributor. Wer den Online-Broker nach den Kundenrezensionen im Internet bewertet, sollte beachten, dass diese Reviews nur die persönliche Meinung der Kunden widerspiegeln. Es ist daher empfehlenswert, das Angebot von ThinkMarkets mit einem kostenlosen Demokonto ausführlich zu testen.
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ThinkMarkets Erfahrungen zur Regulierung und Einlagensicherung
Viele potenzielle Kunden würden am liebsten einen deutschen Broker für den Handel auswählen. Allerdings haben die meisten beliebten Broker ihren Sitz im Ausland, sodass hier besondere Vorsicht geboten ist. Wir haben uns im ThinkMarkets Test ausführlich mit der Sicherheit und der Regulierung des Online-Brokers beschäftigt.
Wer die Website von ThinkMarkets besucht, wird relativ schnell die Information lesen, dass es sich bei dem Broker um einen regulierten Anbieter mit einer hohen Einlagensicherung handelt. Zwei unterschiedliche Finanzaufsichtsbehörden sind für die Regulierung zuständig. Bei der ersten Behörde handelt es sich um die Australian Securities and Investments Commission (ASIC). Diese genießt schon seit längerer Zeit einen guten Ruf, auch wenn sie nicht so bekannt ist. Zudem reguliert auch die Financial Conduct Authority (FCA) den Online-Broker.
Ergänzend hinzu kommt die Sicherung der Einlagen in Höhe von 50.000 Pfund pro Kunden. Dabei werden die Kundengelder auf segregierten Konten abgelegt, damit der Schutz auch im Falle einer Insolvenz gewährleistet ist. Für den Schutz der Kundengelder sind ausschließlich große Banken wie Barclays verantwortlich, was nochmals zu einer höheren Sicherheit beiträgt. Der Online-Broker ist zudem auch bei der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin registriert. Insgesamt überzeugt ThinkMarkets also durch ein Höchstmaß an Sicherheit, sodass der Anbieter auf jeden Fall als seriös bezeichnet werden kann.
Für wen eignet sich der Broker?
Der Online-Broker bietet, laut unseren ThinkMarkets Erfahrungen, nicht nur ein umfangreiches Angebot und verschiedene Handelsplattformen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für die Aus- und Weiterbildung. Auch der FAQ-Bereich ist sehr ausführlich gestaltet, sodass der Support in vielen Fällen gar nicht kontaktiert werden muss. Nach unseren ThinkMarkets Erfahrungen richtet sich der Broker deshalb nicht nur an professionelle Trader, sondern gezielt auch an Einsteiger, die nach der Registrierung oftmals nicht genau wissen, wie sie denn nun ihren ersten Trade platzieren. Für Einsteiger und Profis gleichermaßen nützlich sind zudem die Echtzeitkurse der wichtigsten Indizes, Rohstoffe, Devisen und Aktien auf der Website von ThinkMarkets.
Jetzt beim Broker anmelden: www.thinkmarkets.com/Investitionen bergen das Risiko von VerlustenFazit der ThinkMarkets Erfahrungen
Unsere Think Markets Bewertung ist also insgesamt durchaus positiv. Bei dem Anbieter handelt es sich hauptsächlich um einen CFD- und Forexbroker, der seinen Kunden ein umfangreiches Angebot zur Verfügung stellt.
Der Online Broker hat seine Hauptniederlassung in Melbourne und wird sowohl von der australischen ASIC als auch von der britischen FCA reguliert. Positiv ist die Tatsache, dass der Anbieter keine Kommissionen verlangt. Stattdessen müssen die Kunden ausschließlich für die Spreads zahlen.
Für den Handel haben Trader die Auswahl zwischen der brokereigenen Software Trade Inceptor und der beliebten Plattform Metatrader 4. Beide Handelsplattformen sind leistungsstark und können mit einer mobilen App auch für Smartphones und Tablets genutzt werden. Die Kontoeröffnung ist unkompliziert über ein Kontaktformular möglich und innerhalb von wenigen Minuten abgeschlossen. Dabei können Neukunden zwischen einem Einzelkonto, einem Gemeinschaftskonto und einem Firmenkonto wählen. Wer das Angebot und die Funktionen der Handelsplattformen erst einmal testen möchte, sollte ein kostenloses Demokonto eröffnen. Dieses ist mit einem virtuellen Guthaben für unbegrenzte Zeit verfügbar.
Für die Aus- und Weiterbildung bietet ThinkMarkets zahlreiche Informationen, Handelsanleitungen und Webinare rund um das Thema Trading an. Davon profitieren nicht nur Einsteiger, sondern auch Profis, die zum Beispiel die Plattform Trade Inceptor zum ersten Mal nutzen. Lobenswert sind auch der kompetente Kundenservice, der an sechs Tagen pro Woche zur Verfügung steht, sowie der umfangreiche FAQ-Bereich.
Fragen & Antworten zu ThinkMarkets
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
ThinkMarkets hat seinen Hauptsitz in London/UK.
Handelt es sich bei ThinkMarkets um einen regulierten Broker?
Ja, ThinkMarkets wird von der FCA reguliert.
Kann ich den Handel bei ThinkMarkets im Vorfeld erst testen?
Ja, ThinkMarkets stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet ThinkMarkets an?
Bei ThinkMarkets können Sie unter anderem Devisen sowie CFDs auf Indizes Rohstoffe und Metalle handeln.