Die Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten ihren Kunden Kreditkarten für unterschiedliche Zielgruppen an. Privatkunden wählen zwischen einer BasicCard, der klassischen Karte und einer Goldkarte. Für Firmenkunden eignet sich die BusinessCard. Die Kreditkarten unterscheiden sich in ihrem Kreditrahmen und den Konditionen. Beispielsweise handelt es sich bei der BasicCard um eine Debitkarte. Sie weist keinen eigenen Verfügungsrahmen auf. Vor dem Bezahlen laden die Nutzer die Guthabenkarte auf. Alle Kreditkarten der Volksbank erlauben das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen weltweit. Um die Leistungen der Volksbank Kreditkarte einem Test zu unterziehen, benötigen Sie ein Kartenmodell, das zu Ihren Bedürfnissen passt.
- Die Volksbank bietet Kreditkarten für Privat- und Firmenkunden an.
- Alle Kreditkarten der Volksbanken Raiffeisenbanken warten mit zusätzlichen Angeboten auf.
- Die BasicCard ermöglicht als Guthabenkarte eine einfache Kostenkontrolle.
- Für einen umfangreichen Service und zusätzlichen Reiseschutz eignet sich die GoldCard.
Volksbank Kreditkarte: Kosten vergleichen
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken gehören zu den drei Säulen des deutschen Bankensektors. Dieser besteht zusätzlich aus den Sparkassen und den privaten Geschäftsbanken. Die Volksbank bietet Privat- und Geschäftskunden umfassende Bankleistungen, beispielsweise Girokonten und Kredite. Auf Wunsch erhalten die Nutzer eine Kreditkarte. Die Mehrzahl der Finanzdienstleister offeriert Ihnen wahlweise eine Visa-Karte oder eine Mastercard®. Teilweise beschränken sich Zweigstellen auf Karten einer Kartengesellschaft. Mastercard und Visa stellen weltweit die weit verbreitetsten Kartensysteme dar. International verfügt beispielsweise Mastercard® über 35 Millionen Akzeptanzstellen und zwei Millionen Geldautomaten.
Visa wartet mit 24 Millionen Annahmestellen auf. Beide Kreditkartenanbieter erlauben den Karteneinsatz im In- und Ausland. Innerhalb der Volksbanken erhalten Sie die Kreditkarten zu unterschiedlichen Konditionen. Die Kartenausgabe erfolgt in den Instituten im Rahmen der Geschäftsverbindung. In der Folge benötigen Sie bei der Volksbank ein Girokonto, um eine Kreditkarte erfolgreich zu beantragen. Die Vielzahl der Finanzdienstleister knüpft die Kundenbeziehung zusätzlich an den Erwerb von Genossenschaftsanteilen. Ihre Selbstständigkeit erleichtert es den Volksbanken, die Gebührenmodelle der Kartengesellschaften nach eigenen geschäftspolitischen Aspekten auszulegen. Aus dem Grund unterscheiden sich bei den Zweigstellen unter Umständen die Jahresgebühren für Kreditkarten.
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Volksbank Kreditkarte: Erfahrungen mit den Kostenmodellen
Für Privatkunden hält die Volksbank drei kostenpflichtige Kreditkartenmodelle bereit. Die Kosten variieren abhängig vom gebotenen Leistungsumfang und Art der Karte. Die Hauptkarte geht beispielsweise mit einer höheren Jahresgebühr als die Zweitkarte einher. Bevor Sie eine Kreditkarte beantragen, informieren Sie sich über die enthaltenen Basis- und Zusatzleistungen. Entscheiden Sie sich für die BasicCard, kostet diese im Jahr 20 Euro (Stand: Mai 2019). Stellen Sie einen Antrag für eine Zweitkarte, profitieren Sie von einer Kostenersparnis von 25 Prozent. Bei der ClassicCard – der Standardkarte – liegen die jährlichen Gebühren bei 30 Euro. Für die Zweitkarte sinken die Kosten auf 22,50 Euro. Als kostenintensiv erweist sich die GoldCard. Die Hauptkarte kostet im Jahr 99 Euro, die Zweitkarte 69 Euro. Die drei Kreditkarten verfügen über folgende Basisleistungen:
- den Notfall-Service mit Ersatzkarte,
- Karten- und Sperrservice rund um die Uhr,
- Wunsch-PIN.
Weltweit erlauben die Kreditkarten das bargeldlose Bezahlen sowie den Bargeldbezug am Automaten. Des Weiteren eignen sie sich für den Zahlungsverkehr im Internet.
Die Standard-Kreditkarte bei der Volksbank
Eröffnen Sie bei einer Volksbank ein Girokonto, erhalten Sie die ClassicCard als Standardkarte. Bei ihr handelt es sich um die Basisversion einer Mastercard oder Visa-Karte. Den Notfallservice der Kreditkarte übernehmen die Kartengesellschaften. Bei dem klassischen Kartenmodell steht die Zahlungsverkehrsfunktion im Mittelpunkt. Aus dem Grund beschränkt sich die Zusatzleistung auf ein frei wählbares Kartendesign. Im Gegensatz zur BasicCard handelt es sich bei der Classic-Variante um eine Kreditkarte mit eigenem Verfügungsrahmen. Der Kreditrahmen hängt von der Bonität der Antragssteller ab. Sobald Sie bei der Volksbank eine Kreditkarte beantragen, akzeptieren Sie eine Bonitätsprüfung. Zu dem Zweck holt der Finanzdienstleister Auskünfte über Ihren Schufa-Score ein. Zu den Basisleistungen der ClassicCard gehört eine unkomplizierte Umsatzübersicht. Über das Online- oder Mobile-Banking erhalten Sie einen Überblick über gebuchte Umsätze. Zusätzlich weist die App VR-SecureCARD hohe Sicherheitsstandards auf. Der Mastercard® Identity Check™ sowie Verified by Visa bestehen als Bezahlverfahren. Beide erhöhen die Sicherheit bei Einkäufen im Internet. Die Kreditkarte der Volksbank verfügt über einen integrierten NFC-Chip. Aus dem Grund eignet sie sich für den kontaktlosen Zahlungsverkehr.
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Zusatz- und Serviceleistungen bei der ClassicCard
Die Zusatzleistungen für die einzelnen Kreditkarten unterscheiden sich bei den Volksbanken. Für alle Kartenmodelle entscheiden Sie eigenständig über Ihre Sicherheitsnummer. Die Wunsch-PIN erleichtert es, die Geheimzahl zu merken. Um eine Zahlenkombination auszuwählen, nutzen Sie den entsprechenden Menüpunkt bei den Geldautomaten der Volksbank. Verwenden Sie die VR-BankingApp, erhalten Sie bei jedem Umsatz der ClassicCard eine Pushnachricht oder SMS auf Ihr Smartphone. Des Weiteren bietet Ihnen die Vielzahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken das Vorteilsangebot „VR-Entertain“.
INFO: Die Volksbank ermöglicht es Ihnen, Ihre Kreditkarte Classic zu individualisieren. Das gelingt mit einem frei wählbaren Kartendesign. Die einzelnen Filialen stellen Ihnen auf ihrer Internetseite Beispielmotive zur Auswahl.
Volksbank Kreditkarte: Erfahrungen mit dem Notfall-Service
Bei Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte wenden sich die Betroffenen an die Hotline zur Kartensperrung. Die Servicemitarbeiter erreichen sie ganzjährig 24 Stunden am Tag. Mit dem Sperren der Karte beantragen die Nutzer bei Bedarf eine Ersatzkarte. Entstehen durch einen Kartenmissbrauch durch Dritte Schäden, haften die Kartenbesitzer im Normalfall nicht. Nehmen sie die Sorgfaltspflicht im Umgang mit der Kreditkarte nicht wahr, entstehen unter Umständen Kosten. Fahrlässig handeln Sie beispielsweise, wenn Sie Kreditkarte und PIN zusammen aufbewahren. Ein weiteres Sicherheitsrisiko besteht, wenn Sie die Geheimnummer auf der Karte vermerken.
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Bietet die Volksbank Kreditkarten ohne Schufa?
Weisen Personen einen niedrigen Schufa-Score oder Negativeinträge bei der Auskunftei auf, verweigern die Finanzdienstleister ihnen eine Kreditkarte. Die Volksbanken bilden in diesem Bereich keine Ausnahme. Bevor sie einem Kreditkartenantrag stattgeben, erfolgt eine Bonitätsprüfung. Wissen Sie um Ihren niedrigen Score bei der Schufa, bietet sich eine schufafreie Kreditkarte an. Hierbei handelt es sich um eine Debit- oder Prepaid-Kreditkarte ohne eigenen Verfügungsrahmen. Bei der Volksbank nennt sich das Kartenmodell BasicCard. Ihre Funktionsweise unterscheidet sich nicht von der klassischen Kreditkarte. Allerdings ermöglicht sie den Zahlungsverkehr ausschließlich auf Guthabenbasis.
Bevor Sie mit der BasicCard bezahlen oder Geld abheben, laden Sie Kapital auf. Das gelingt mittels Dauerauftrag oder Überweisung. Da die Prepaid-Kreditkarte Ihnen keinen Kredit einräumt, droht der Volksbank kein Kreditausfall. Aus dem Grund verzichtet sie auf eine Kontrolle Ihrer Kreditwürdigkeit. Vorwiegend richtet sich die BasicCard an die jüngeren Kunden des Finanzinstituts, beispielsweise:
- Schüler, und
- Auszubildende
- Studenten.
Teilweise beträgt das Mindestalter für den Erhalt der Prepaid-Kreditkarte zwölf Jahre. Ebenso wie die ClassicCard bietet die BasicCard mehrere Zusatzangebote. Neben der Wunsch-PIN gehört die freie Kartengestaltung dazu. Des Weiteren genießen die Nutzer die Erlebniswelt „VR-Entertain“. Die Kreditkarte auf Guthabenbasis erlaubt das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen. Der Benachrichtigungsservice bei Umsätzen erleichtert die Kostenkontrolle. Das maximale Guthaben für die BasicCard beträgt im Normalfall 2.000 Euro.
Die Goldkarte als Premium-Kreditkarte der Volksbank
Neben der Standard-Kreditkarte bieten die Volksbanken eine Premiumkarte an. Sie trägt den Namen Goldkarte oder GoldCard. Wahlweise handelt es sich um eine Mastercard oder eine Kreditkarte des Anbieters Visa. Mehrere Institute offerieren den Kunden zusätzlich eine PlatinCard. Diese gehört nicht zum Standardangebot des Finanzdienstleisters. Die Konditionen für die Platinkarte unterscheiden sich erheblich zwischen den einzelnen Filialen. Die Goldkarte umfasst die Leistungen der klassischen Kreditkarte. Allerdings erhalten die Kunden keine freie Hand bei der Kartengestaltung. Die Premiumkarte bietet die Volksbank im exklusiven Golddesign an. Sie geht mit einem umfangreichen Reiseversicherungspaket einher. Dieses umfasst:
- eine Auslandsreise-Krankenversicherung,
- die Verkehrsmittel-Unfallversicherung,
- eine Versicherung für den Reiseservice,
- einen Versicherungsschutz für die Kosten bei Reiserücktritt,
- eine Auslandsschutzbrief-Versicherung.
Bislang enthält das Angebot keine Reisegepäckversicherung. Die Nutzer profitieren bei Reise- und Urlaubsbuchungen von einem Rabatt auf den Reisepreis. Zusätzlich erhalten sie auf getätigte Kreditkartenumsätze eine Rückvergütung in Höhe von sieben Prozent.
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Für wen eignet sich die Goldkarte?
Die Goldkarte – wahlweise die PlatinCard – eignet sich für Vielreisende. Besuchen Sie regelmäßig fremde Städte und Länder, profitieren Sie von dem zusätzlichen Reiseschutz der GoldCard. Mit dieser bezahlen Sie weltweit ohne Zusatzgebühren. Besitzt die Karte einen integrierten NFC-Chip, erlaubt sie das kontaktlose Bezahlen. Das Kürzel NFC steht für die Near-Field-Communication. Liegt die zu bezahlende Summe unter 25 Euro, bedarf es keiner PIN-Eingabe. Das erspart Ihnen an der Kasse Zeit. Um kontaktlos zu bezahlen, halten Sie die Kreditkarte in unmittelbare Nähe eines NFC-fähigen Lesegeräts. Die GoldCard erhalten Nutzer mit einem regelmäßigen Geldeingang. Mehrere Volksbanken machen die Vergabe der Premium-Kreditkarte von einer Mindestsumme auf Ihrem Girokonto abhängig.
Kreditkartenangebote für Geschäfts- und Firmenkunden
Zusätzlich zu den verschiedenen Kreditkarten für Privatpersonen warten die Volksbanken mit Kreditkarten für Firmenkunden auf. Die Finanzinstitute bieten sie unter der Bezeichnung BusinessCard an. Zu den Geschäftskunden der Volksbanken gehören hauptsächlich Freiberufler, Selbstständige und kleine bis mittelständische Unternehmen. An diese Zielgruppe richtet sich die Business-Karte. Die für geschäftliche Zwecke bestimmte Kreditkarte eignet sich für Firmeninhaber und Mitarbeiter. Aufgrund nützlicher Zusatzleistungen fungiert sie auf Geschäftsreisen als praktisches Zahlungsmittel. Neben einer Unfallversicherung enthält das Leistungsangebot beispielsweise einen Auslandsreise-Krankenschutz. Die Assistance-Leistungen unterscheiden sich in den Volksbanken-Filialen.
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Welche Vorteile bietet die BusinessCard?
Nutzen Sie eine BusinessCard, erleichtert Ihnen diese den geschäftlichen Alltag. Da Bargeldvorschüsse wegfallen, minimiert sie als Beispiel den Verwaltungsaufwand. Ebenso wie bei den Kreditkarten für Privatpersonen profitieren Sie von:
- dem bargeldlosen Bezahlen weltweit,
- dem Abheben von Bargeld im In- und Ausland,
- der Wunsch-PIN,
- dem Benachrichtigungsservice bei Umsätzen.
Das enthaltene Versicherungspaket richtet sich speziell an Geschäftsreisende. Auf Wunsch ist das Zahlungsziel bis zu 20 Arbeitstage verlängerbar. Das verbessert die Liquidität der Nutzer. Geben Sie die BusinessCard an Ihre Mitarbeiter aus, erleichtert ein Ausgabenüberblick die finanzielle Kontrolle. Die Übersicht schlüsselt die monatlichen Abrechnungen nach Mitarbeitern auf. Firmeninhaber erhalten die Möglichkeit, die BusinessCard zu individualisieren. Beispielsweise verewigen sie auf der Karte ihren Firmennamen sowie das Firmenlogo.
TIPP: Die BusinessCard eignet sich für Unternehmensausgaben im Internet. Beispielsweise bestellen Geschäftskunden mit ihr Arbeitsmaterialien. Ebenfalls fungiert sie als sicheres Zahlungsmittel, um eine Geschäftsreise sowie einen Mietwagen zu buchen. Abhängig vom Kreditkartenanbieter verbessern die Bezahlverfahren Mastercard® Identity™ oder Verified by Visa den Internetkäuferschutz.
Positive Aspekte der BusinessCard für Ihre Mitarbeiter
Die Firmenkreditkarte bietet zahlreiche Vorteile für Ihre Mitarbeiter. Beispielsweise enthält das Versicherungspaket für Geschäftsreisende eine Haftungsausschlussversicherung sowie einen Krankenschutz bei Auslandsreisen. Der 24-Stunden-Kartensperrservice hilft den Betroffenen weltweit bei einem Kartenverlust. Kommt es im Ausland zum Diebstahl der Kreditkarte oder geht sie verloren, erhalten die Mitarbeiter, die sie mit sich führten, einen Kartenersatz. Zusätzlich bieten die Volksbanken ihnen einen Bargeldersatz.
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Welche Sorgfaltspflichten gelten bei Kreditkarten?
Bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken entsteht für die Kunden im Fall eines Kartenmissbrauchs im Normalfall keine Haftungspflicht. Diese entfällt, wenn die Kreditkarte unverschuldet verloren geht. Bei einer groben Fahrlässigkeit droht die Vollhaftung. Um diese zu vermeiden, beachten Sie die Sorgfaltspflichten sowie die Mitwirkungspflichten. Beispielsweise sollten Sie die Kreditkarte und die PIN grundsätzlich getrennt aufbewahren. Vermeiden Sie es, die Geheimzahl aufzuschreiben. Damit Sie sich die Ziffernkombination schnell einprägen und keine Gedächtnisstütze brauchen, bietet die Volksbank die Wunsch-PIN. Bei der Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer am Geldautomaten oder an der Kasse, schützen Sie den Sichtbereich vor den Blicken Dritter. Geben Sie die Kreditkartennummer oder die Geheimzahl nicht an andere Personen weiter.
Des Weiteren kommt es darauf an, die Karte vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Tragen Sie die Kreditkarte nicht sichtbar in der Hosen- oder Jackentasche. Stellen Sie den Verlust der Karte oder einen Kreditkartenmissbrauch fest, informieren Sie unverzüglich Ihre Volksbank. Um die Karte rechtzeitig zu sperren, nutzen Sie die Notfalltelefonnummer der Volksbanken. Diese ermöglicht die Kartensperrung aller Kreditkartenmodelle des Finanzdienstleisters. Weiterhin empfiehlt es sich, monatlich die Kreditkartenabrechnung zu überprüfen.
Fazit: Volksbanken bieten Kreditkarten für Privat- und Firmenkunden
Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken wählen zwischen verschiedenen Kreditkarten-Modellen. Diese unterscheiden sich in ihrem Leistungsumfang, der Zielgruppe und den Kosten. Privatkunden offeriert der Finanzdienstleister die klassische Kreditkarte, ClassicCard genannt. Sie ermöglicht das bargeldlose Bezahlen im In- und Ausland. Des Weiteren profitieren die Nutzer von einer Wunsch-PIN, der Kontaktlos-Funktion und dem Zugang zu „VR-Entertain“. Bei den einzelnen Volksbanken unterscheiden sich die Konditionen für die Kreditkarten. Im Schnitt beträgt die Jahresgebühr für die ClassicCard 30 Euro.
Interessieren Sie sich für umfangreiche Zusatzleistungen, bietet sich die GoldCard an. Damit Sie die Volksbank über die Kosten der Kreditkarte aufklärt, stellen Sie in Ihrer Filiale einen Kreditkartenantrag. Bei mehreren Instituten existiert die PlatinCard als zusätzliche Premiumkarte. Bei der GoldCard profitieren Sie von einem Reiseschutz. Dieser beinhaltet beispielsweise eine Auslandsreise-Krankenversicherung. Im Gegensatz zur ClassicCard können Sie das Design der Kreditkarte nicht mitbestimmen. Für Schüler, Auszubildende und Studenten halten die Volksbanken die BasicCard bereit. Bei ihr handelt es sich um eine Debitkarte. Da ihr ein eigener Kreditrahmen fehlt, holt der Finanzdienstleister von den Antragstellern keine Schufa-Auskunft ein. Aus dem Grund eignet sich die Guthabenkarte für Personen mit einem niedrigen Schufa-Score oder einem Negativeintrag. Firmen- und Geschäftskunden erhalten eine BusinessCard mit einem Reiseschutz für Geschäftsreisende.