Erneuerbare Energien als Investitionsobjekt im Fokus
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.03.2022
Lange vor dem Atomausstieg der Deutschen dachten Befürworter grüner Energieträger darüber nach, Alternativen für die Stromerzeugung zu finden. Dabei kann der Ausstieg aus der Atomenergie als ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr ökologischem Bewusstsein gesehen werden. Dank internationaler Forschungsarbeiten wurden geeignete Mittel gefunden, um Ressourcen aus Wasser-, Wind-, sowie Solarenergie zu gewinnen. Dabei geht es vor allem darum, wie erneuerbare Energien preiswert sowie effizient erzeugt werden können. Früher war dieses Thema hauptsächlich den großen Konzernen vorbehalten. Jedoch hat sich dieses Bild gewandelt. Denn längst machen sich auch kleinere Firmen sowie Start-ups daran, Energieträger wie Windkraftwerke oder Solarpanels zu nutzen, um Strom oder Wärme zu gewinnen. Dadurch wachsen gleichzeitig die Chancen für Anleger, an diesem wachsenden Markt teilzuhaben. Investitionen sind vor allem für Kleinanleger über neue Investitionsportale wie Crowdfunding-Plattformen interessant.
- erneuerbare Energien gefragt wie nie zuvor
- mehr ökologisches Bewusstsein in der Bevölkerung
- über Crowdinvesting-Plattformen in umweltfreundliche Energievorhaben investieren
- Crowdfunding macht Investments mit kalkulierbarem Risiko möglich
Welche erneuerbaren Energien gibt es derzeit auf dem Markt?
Der Begriff erneuerbare Energie wird für Energien verwendet, die aus nachhaltigen Quellen wie Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Erdwärme oder Biomasse gewonnen werden. Diese verbrauchen sich im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen wie fossile Energieträger, Erdgas, Erdöl, Uranerz sowie Stein- oder Braunkohle nicht. Der Ausdruck nachhaltig wird immer dann verwendet, wenn es sich um Produkte handelt, die aus ökologischer sowie ökonomischer Sicht unbedenklich sind. Außerdem müssen bei der Gewinnung ethische Regeln eingehalten werden. Was nachhaltig ist, ergibt sich insbesondere aus den von Experten aufgestellten ESG-Regeln. Aus diesen geht hervor, dass bei der Produktion oder Gewinnung von Energien keine Stoffe verwendet werden dürfen, die der Umwelt einen Schaden zufügen. Die eingesetzten Mittel zur Energiegewinnung müssen daher ökologisch unbedenklich sein. Zudem dürfen bei der Herstellung der Energie keine ethischen sowie sozial verträglichen Gesichtspunkte verletzt werden. Kinderarbeit, die Unterdrückung von Minderheiten oder die Benachteiligung von Frauen würde diese Aspekte verletzen. Bei der Zusammenstellung von entsprechenden nachhaltigen Wertpapieren aus der Branche wird anhand einer genauen Prüfung festgelegt, ob die Energieträger nachhaltig sind. Seit der Energiewende interessieren sich viele Verbraucher für den Einsatz sowie die Investition in grüne Energieträger. Wind- sowie Sonnenenergie gehören zu den wichtigsten erneuerbaren Energien. Außerdem leisten Biomasse sowie Wasserkraft einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung
Die wichtigsten Energieerzeuger seit der Energiewende:
- Sonnenenergie: Solarzellen wandeln die Sonnenstrahlen in Photovoltaik-Anlagen direkt in Strom um. Diese dienen entweder zur privaten Nutzung oder als Solarkraftanlagen.
- Windenergie: Wind- sowie Wasserkraftwerke haben mittlerweile einen Anteil von mehr als 16 Prozent an der Stromerzeugung in Deutschland.
- Biomasse: in flüssiger, fester oder gasförmiger Form leistet Biomasse wie Gülle einen Beitrag zur Strom- sowie Wärmeerzeugung. Derzeit werden mehr als 25 Prozent des Stroms hierzulande aus Biomasse bereitgestellt.
In Photovoltaik oder Solarparks investieren
Sonnenenergie eignet sich hervorragend dafür, um über Sonnenkollektoren genutzt zu werden. Unter günstigen Umständen kann diese Energie ein ganzes Haus mit Wärme versorgen. Mit dieser Technik lässt sich Wasser erwärmen oder eine moderne mit warmem Wasser betriebene Heizanlage versorgen. Allerdings wird die Strahlungsenergie vom Breitengrad, von der jeweiligen Wetterlage sowie der Höhenlage beeinflusst. Das könnte in sonnenarmen Regionen wie Deutschland zu einem Problem werden. Daher ist es hierzulande interessant, die Photovoltaik-Technologie und nicht nur die Wärmeenergie von Solarpanels zu nutzen. Photovoltaik-Anlagen haben den Vorteil, dass sie mit wenig Sonnenenergie auskommen. Dabei wird mittels der Solarzellen ein großer Teil der empfangenen Energie sofort in Strom umgewandelt. Aktuell lohnt sich immer noch eine Investition, obwohl im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) die Förderung für technische Anlagen dieser Art gesenkt wurde. Der Vorteil für die Betreiber ist heute, dass die Anschaffungskosten um fast die Hälfte gesunken sind. Die Investition kann sich daher durch die Einsparung von Energiekosten schnell amortisieren. Die Nutzung lohnt sich für Privatleute im eigenen Haus oder im Gewerbebetrieb. Daneben bietet sich für Spekulanten, die in nachhaltige Energieträger investieren möchten, die Möglichkeit, von Solarenergie zu profitieren.
Tipp: Insbesondere Investments in Sonnenwärmekraftwerke in südlichen Gebieten von Europa sind bei Anlegern beliebt.
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Bevorzugte Anlageform für Sonnenkraftwerke oder Photovoltaik-Anlagen
Als Anlageform für Investments in Technologien bezüglich der Nutzung von Sonnenenergie bietet sich vor allem Crowdinvesting, welches auch häufig als Crowdfunding bezeichnet wird, an. Crowdinvesting wird auf speziellen Plattformen angeboten. Dort wird das gesamte Vorhaben in allen Details vorgestellt. Interessenten können sich über die Webseite eingehend über alle Einzelheiten informieren und so auch die Risiken einschätzen. Denn es werden sowohl Angaben zur gesamten Anlagesumme gemacht, als auch darüber, welche Summe bereits von anderer Seite in das Projekt investiert wurde. Zumeist bestehen bereits Verträge mit Banken über laufende Kredite. Durch das Crowdinvesting soll das darüber hinaus benötigte Kapital in das Projekt einfließen. Dabei kann es sich durchaus um mehrere Millionen Euro handeln, die durch die sogenannte Schwarmfinanzierung erzielt werden soll. Diese Art des Investments ist insbesondere für Kleinanleger interessant, da das Minimum für eine Einlage in vielen Fällen bereits bei 50 Euro beginnt. Dabei werden die Gewinnmöglichkeiten häufig mit einer Rendite ab fünf Prozent pro Jahr angegeben. Die Laufzeiten können zwischen zwei und zehn Jahren betragen. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein, wenn sich die Lage des Projekts nicht gerade innerhalb der EU befindet, sondern in einem der Schwellen- oder Entwicklungsländer.
Hinweis: Trotz der guten Wetterlage in Staaten, die in der Nähe des Äquators angesiedelt sind, ist ein Totalverlust bei solchen Investitionen keine Seltenheit. Das liegt in vielen Fällen nicht an einem fehlenden technischen Know-how der Projektleiter. Die Schwierigkeiten, die in diesen Ländern auftreten können, sind für Europäer häufig schwer einschätzbar.
Kapital in Windenergie anlegen
Privaten Anlegern werden im Bereich Windenergie häufig Beteiligungen oder Investments in geschlossenen Fonds angeboten. Geldgeber können dabei entweder direkt über eine Kommandit-Einlage oder eine Einzahlung in einen Fonds am Unternehmen beteiligt werden. Diese Anlagemöglichkeiten hören sich zwar oft vielversprechend an, jedoch ist dabei Vorsicht geboten. Das gilt insbesondere dann, wenn hohe Renditen angepriesen werden. Den Firmen fehlt es häufig an einer Einlagensicherung, sodass Kapitalgeber ihr Geld im Fall einer Insolvenz nicht zurück erhalten. Dagegen gibt es attraktive Angebote unter den Crowdinvesting-Projekten. Privatinvestoren haben beim Crowdfunding den Vorteil kleinerer Laufzeiten. Investoren, die auf einer Crowdfunding-Plattform spekulieren, können ihr Kapital streuen. Es lohnt sich, viele kleine Summen in die einzelnen Projekte zu investieren, als das gesamte Anlagekapital in ein einzelnes Projekt anzulegen. Durch eine Streuung minimiert sich das Risiko.
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Wie funktionieren geschlossene Fonds bei Windkraftanlagen?
Geschlossene Fonds setzen die Einlage vieler Investoren gebündelt ein, um damit die Errichtung eines Windparks zu finanzieren. Dabei bieten Fondsgesellschaften häufig auch Kleinanlegern die Möglichkeit, von den Vorteilen eines Millionengeschäftes zu profitieren. Bei einem geschlossenen Fonds handelt es sich um ein Investitionsprojekt mit einer klar definierten Investmentsumme. Falls diese durch die Einzahlungen der Gesellschafter erreicht wurde, wird der Fonds geschlossen. Dadurch werden weitere Beteiligungen ausgeschlossen. Diese Investments werden in den meisten Fällen für einen langen Zeitraum von zehn Jahren oder mehr eingegangen. Eine Kündigung oder ein vorzeitiger Verkauf ist nicht vorgesehen. Die andere Möglichkeit der Beteiligung durch eine Kommanditgesellschaft erfolgt aufgrund der Teilhabe am Unternehmen als Kommanditist. Dabei wird der Geldgeber stiller Teilhaber des Unternehmens. Die Einlage kann als Darlehen behandelt und somit verzinst werden. Auch hierbei können lange Laufzeiten eingegangen werden. Der Kommanditist erhält in den meisten Fällen ein Nachrangdarlehen. Somit ist er neben den anderen Gläubigern wie den Banken nachrangig gestellt. Das bedeutet, dass er sein Geld im Fall einer Insolvenz erst nach Auszahlung der anderen Investoren zurück erhält, falls dann noch Mittel vorhanden sind. Neben der Beteiligung wird für eine Investition in einen Windpark häufig die Anleihe als Investitionsform gewählt. Bei dieser erhält der Geldgeber für die eingelegte Geldsumme einen festen Zins, der einmal jährlich ausgezahlt wird. Am Ende der Laufzeit wird zudem das gesamte verliehene Kapital ausgegeben. Bei der Anleihe sollte ein Augenmerk auf den Laufzeiten liegen. Risikoreiche Investitionen werden häufig mit hohen Renditen vermarktet. Wichtig ist, die Vorteile gegen die Risiken abzuwägen.
Wie funktionieren Biogasanlagen?
Biogas wird durch den Abbau von Biomasse erzeugt, indem der Masse Sauerstoff entzogen wird. Der Abbau wird von Mikroorganismen übernommen. Biomasse wird aus landwirtschaftlichen Rohstoffen gewonnen. Dafür werden Gartenabfälle, Mais, Gülle oder Futterreste genutzt. Der Biogas Strom wird durch einen speziellen Verbrennungsmotor erzeugt, der einen Generator antreibt. Dieser wird an das öffentliche Stromnetz angeschlossenen. Des Weiteren wird die Wärme genutzt, die im Verbrennungsmotor entsteht. Diese wird aufgefangen und für die Kraft-Wärme-Koppelung genutzt. Beim Verbrennen verhält sich das Biogas weitgehend neutral. Es wird dabei lediglich die Menge an CO2 freigegeben, die von den Pflanzen im Laufe des Wachstums aufgenommen wurde.
Biogas Aktien und Fonds stellen eine gute ökologische Anlagemöglichkeit dar. Durch ihre Einlage werden Geldgeber an den Gewinnen beteiligt, die sich aus der Stromproduktion einer oder auch vieler Biogas-Anlagen ergeben. Daneben besteht noch die Möglichkeit einer aktiven Teilhaberschaft. Dabei erhalten betriebssame Bauern die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Genossenschaft eine eigene Biogasanlage zu betreiben. Außerdem profitieren Anleger von Anleihen. Sie haben in diesem Fall den Vorteil regelmäßiger Zinsausschüttungen. Auch durch Crowdfunding können Geldgeber vom Biogasbetreiber profitieren. Dabei lohnt es sich in Projekte zu investieren, die innerhalb von Europa ausgeschrieben werden.
Vorteile von Geldanlagen in grüne Projekte:
- mit nachhaltigen Investments von der Energiewende profitieren
- Investitionen mit gutem Gewissen
- Anlagezeitraum mit flexiblen Laufzeiten
- Alternative zu herkömmlichen Anlageformen
- mit Crowdfunding bereits ab kleinen Geldbeträgen Vermögen mehren
- Renditen ab fünf Prozent
Welche Anlageformen sind zu empfehlen
Neben den geschlossenen Fonds sowie den Anleihen bieten sich insbesondere Crowdfunding-Plattformen an. Je nachdem, welche Projekte angeboten werden, gibt es gerade auf dem Energiesektor unterschiedliche Möglichkeiten der Beteiligung, das sind zum einen das Nachrangdarlehen, festverzinsliche Wertpapiere sowie Forderungskäufe.
Das Nachrangdarlehen hat den Nachteil, dass im Falle der Insolvenz zunächst die Gläubiger ihr Geld zurück erhalten, die im Rang davor stehen. Das sind in der Regel die Banken. Erst danach erhalten die Investoren ihre Einlage aus der noch vorliegenden Masse, falls diese noch vorhanden ist. Das kann unter Umständen den totalen Verlust des angelegten Kapitals bedeuten. Daher sollten Geldgeber stets kleine Summen in unterschiedliche Projekte oder auch auf verschiedenen Plattformen anlegen.
Nachhaltige Wertpapiere werden häufig von Finanzdienstleistern angeboten. Investoren erhalten somit die Möglichkeit, bei einem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenen Finanzdienstleister Kapital zu investieren. Zu diesem Zweck werden Interessenten nachhaltige festverzinsliche Wertpapiere wie beispielsweise Anleihen oder Fonds sowie Sparpläne angeboten. Die Finanzprodukte werden vorher von der BaFin geprüft sowie genehmigt.
Der Forderungsankauf stellt eine häufig praktizierte Form der Beteiligung dar. Geldgeber erhalten dadurch keine direkte Beteiligung an den Projekten, sondern sie werden über ihre Anteile an den Gewinnen beteiligt, die durch die Anlage erzielt werden. Die Absicherung des Kapitalgebers erfolgt durch Anteilskauf der Forderung gegenüber dem Stromabnehmer. Ein solches Investment bietet ein hohes Maß an Transparenz. Denn Anleger erhalten Einblick in alle Projektunterlagen sowie in die bisher verkauften Energiemengen.
Tipp: Anleger sollten sich vor einem Geschäft mit einem Finanzdienstleister über eine Einlagensicherung informieren. Ansonsten könnten Sie Ihr Geld verlieren, falls der Dienstleister Insolvenz anmeldet.
Diese Anlagemöglichkeiten gibt es noch?
Eine weitere Möglichkeit, in nachhaltige Wertpapiere zu investieren, sind Exchange Traded Funds (ETFs). Bei diesen werden unterschiedliche Indizes abgebildet wie der DAX, verschiedene Unternehmen oder bestimmte Branchen. Bei den nachhaltigen ETFs gibt es einige interessante Angebote für Anleger, die daran interessiert sind, ihr Kapital zu streuen. Des Weiteren lohnt es sich, einen Sparplan mit ETFs anzulegen. Ein Sparplan ermöglicht es Ihnen, bereits ab einer kleinen Summe von 50 Euro monatlich über einen längeren Zeitraum hinweg ein Vermögen zu bilden. Die Frage, ob ein ETF nachhaltig ist, lässt sich zumeist an der Kennzeichnung mit dem ESG – Zeichen erblicken. Daran erkennen Anleger, dass die enthaltenen Wertpapiere nach ökologischen, ökonomischen sowie ethischen Gesichtspunkten ausgewählt wurden. Geldgeber haben somit die Gewissheit, dass ihr Geld zu einem guten Zweck eingesetzt wird und sie dennoch daran verdienen. Die Laufzeiten dieses Wertpapiers sind variabel. Denn das Wertpapier kann jederzeit ge- oder verkauft werden. Die Renditen schwanken und werden bei längeren Laufzeiten mit ab fünf Prozent pro Jahr angegeben.
Hinweis: Mit dem Ankauf von ETFs streuen Sie bereits ihr Kapital, da 20 bis 30 Unternehmen und in vielen Fällen weitaus mehr Firmen in einem Wertpapier enthalten sind.
Fazit: erneuerbare Energien sind eine Investition in die Zukunft
Der Markt für erneuerbare Energien ist derzeit im Wachstum begriffen. Das liegt vor allem daran, dass diese Art der Energiegewinnung nicht mehr nur Großkonzernen vorbehalten ist. Denn diese Technik ist ebenso von kleinen Unternehmen einsetzbar. Moderne Unternehmensformen wie die Crowdfunding-Plattformen unterstützen auch kleinere Firmen dabei, die benötigte Geldsumme zu erhalten, um einen nachhaltig arbeitenden Betrieb zu gründen sowie ökologische Projekte zu beginnen oder fortzuführen. Anlegern bietet sich beim Crowdfunding selbst bei kleinen Kapitalanlagen die Chance, an Millionenprojekten zu partizipieren. Daneben gibt es ebenso auf dem Wertpapiermarkt einige Gelegenheiten, Geld zu guten Renditen anzulegen. Falls Sie nicht gezielt in ein bestimmtes Projekt investieren möchten, sind ETFs wahrscheinlich interessant. Denn dabei haben Sie die Chance, Ihr Kapital in eine Vielzahl nachhaltiger Unternehmen anzulegen. Das können Solarprojekte, Biogasanlagen, Windparks sowie einige weitere ökologisch, ökonomisch sowie ethisch vertretbare Unternehmen sein.
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