ETF-Portfolio – so können Trader ein eigenes Portfolio aufbauen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.03.2021
Das Investment in ETFs kommt für immer mehr Anleger infrage, da es mit dem passiven Fonds viele Investmentmöglichkeiten auf verschiedene Indizes gibt. Dabei spiegeln die ETFs den jeweiligen Basiswert 1:1 wider, sodass die Anleger direkt an seiner Kursentwicklung partizipieren können. Möglich sind ETFs beispielsweise auf Wertpapiere, Rohstoffe oder andere Anlageklassen. Doch wie bauen die Anleger eigentlich ihr eigenes Portfolio auf? Mit der Auswahl der geeigneten ETFs und vor allem mit einer geeigneten Diversifikation können die Trader investieren und das Risiko bestmöglich streuen. Wie genau dies funktioniert, haben wir getestet.
- ETF-Portfolio wird individuell nach Anlagestrategie zusammengestellt
- ETFs auf verschiedene Assets, darunter Wertpapiere, Rohstoffe oder Immobilien
- Strategien für ETF-Portfolios sind unter anderem Day Trading, Sektor-Rotation oder Nutzung der saisonalen Trends
- Für ETF-Portfolio benötigen die Trader ein Depot
Warum in ein ETF Portfolio investieren?
ETFs haben viele Vorzüge und sind vor allem für ihre flexible Anlagemöglichkeiten und eine Risikostreuung bekannt. Wer ein diversifiziertes Portfolio aufbauen möchte, bedient sich häufig der ETFs, da sie alle wichtigen Indizes (die von Dow Jones, S&P, Nasdaq) und Sektoren des Aktienmarktes (Large Caps, Small Caps, Growth, Value) abdecken. Es gibt internationale ETFs, regionale ETFs (Europa, Pazifischer Raum, Schwellenländer) sowie länderspezifische ETFs (Japan, Australien, Großbritannien). Spezialisierte ETFs decken spezifische Branchen (Technologie, Biotech, Energie) und Marktnischen (REITs, Gold) ab.
Verschiedene Anlagehorizonte mit ETFs möglich
Die ETFs haben aber auch weitere Vorzüge, so die verschiedenen Anlagehorizonte. Zwar bieten sie für den Rentenbereich wenige Wahlmöglichkeiten, aber dennoch bestehen unzählige Optionen für die Diversifikation, denn es stehen langfristige, mittelfristig oder kurzfristige Anleihen zur Verfügung. Auf diese Weise können die Anleger ihr Portfolio individuell nach der eigenen Anlagestrategie konzipieren und an der Realisierung ihrer Gewinnvorstellungen arbeiten.
Assets bei ETFs
Es gibt fünf große Anlageklassen, die Trader beim Aufbau ihres ETF-Portfolios berücksichtigen sollten:
- Anleihen
- Immobilien
- Wertpapiere
- Rohstoffe
- Cash
Abhängig von der Zusammenstellung des Portfolios ist die individuelle Anlagestrategie. Sie gibt den Anlegern die Richtung vor, welche ETFs überhaupt ausgewählt werden können. Doch welche ETFs sind für das Portfolio am besten geeignet? Bargeld ist beispielsweise das liquideste und sicherste Gut, da es nicht von der Marktpreisgestaltung beeinflusst wird. Allerdings sind die Renditen aus diesem Grund typischerweise niedrig und können unter Berücksichtigung der Inflation vernachlässigbar sein. Deshalb gilt es im ETF-Portfolio als die sichere Bank, wenngleich es mit der Diversifikation anderer Assets noch effektvoller genutzt werden kann. Anleihen sind beispielsweise eine weitere Möglichkeit. Dabei handelt es sich um Kredite, die von Investoren als Gegenleistung für einen festverzinslichen Einkommensstrom über einen bestimmten Zeitraum gewährt werden, und auch das Versprechen, am Ende des Zeitraums ihr anfängliches Geld zurückzubekommen. Nach der Emission werden die Anleihen frei gehandelt, was bedeutet, dass ihre Tageskurse schwanken.
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Gewerbliche Immobilien wie Büros und Fabriken, in denen ein Investor einen Einkommensstrom aus der Miete erhält, plus Kapitalgewinne, wenn Gebäude und Grundstücke an Wert gewinnen. Mit ETFs investieren Trader in Sammlungen von börsennotierten Immobiliengesellschaften und nicht direkt in Immobilien. Damit bleiben die Anleger deutlich flexibler und können kostengünstiger investieren. Statt eine Immobilie tatsächlich zu besitzen sowie die Unterhaltskosten dafür zu zahlen, bieten ETFs die Möglichkeit, Gewinne deutlich einfacher zu erzielen.
Aktien ETFs
Aktien können einen Einkommensstrom liefern (über Dividenden), aber im Gegensatz zu Anleihen wird dies nach Ermessen des Managements bezahlt. Investoren suchen auch nach Kapitalgewinnen, wenn Unternehmen (hoffentlich!) mit der Zeit an Wert gewinnen. Langfristig haben Aktien in entwickelten Märkten wie Großbritannien und den USA die besten Renditen erzielt, allerdings auf Kosten einer höheren Volatilität – und des gelegentlichen Börsencrashs.
Rohstoff ETFs
Rohstoffe sind Massengüter wie Gold, Öl und Mais. Im Allgemeinen werden sie zu ihren zukünftigen Preisen gehandelt und in ETFs als gemischte Körbe angeboten. Ausnahmsweise können Edelmetalle auch über Exchange Traded Commodities (ETCs) zum Spotpreis gekauft werden. In einem Multi-Asset-Portfolio werden Rohstoffe in der Regel eingesetzt, um die Diversifikation und damit das Risiko zu erhöhen. Generell bieten ETFs die Möglichkeit, um schnell und vor allem kostengünstig in eine jeweilige Anlageklasse zu investieren, ohne dabei selbst ein zu hohes Risiko einzugehen oder hohe Kapitalmengen einsetzen zu müssen. Die Auswahl der ETFs in den einzelnen Anlageklassen kann variieren. Am größten ist sie erfahrungsgemäß bei den Wertpapieren. Es stehen über 700 ETFs zur Verfügung. Doch auch Anleihen ETFs sind mit über 250 am Markt vertreten. Je nach bevorzugter Anlagestrategie wird in die jeweiligen ETFs investiert, wobei die Risikostreuung vor allem bei verschiedenen Assets sinnvoll ist.
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Es gibt einige ETFs, die eine gute Performance zeigten und deshalb häufig in Portfolios der Anleger zu finden sind. Dazu gehören:
- SPDR S&P Oil & Gas Equipment & Services ETF
- PowerShares S&P SmallCap Energy ETF
- Market Vectors Unconventional Oil & Gas ETF
Diese ETFs sind für alle Investoren geeignet, die sich im Bereich für alternative Energien bewegen oder die Entwicklungen am Ölmarkt nutzen möchten. Dabei ist vor allem der PowerShares S&P SmallCap Energy ETF hochvolatil, denn er engagiert sich für kleine Energieunternehmen und Schieferölforschern und -produzenten. Deshalb ist er nur für Investoren geeignet, die Nervenstärke beweisen und risikofreudig sind.
ETF für weniger risikofreudige Investoren
Als marktgewichteter Fonds konzentriert der Market Vectors Unconventional Oil & Gas ETF (NYSE ARCA: FRAK) 58,48 Prozent seiner Top-10-Beteiligungen an Großunternehmen, die einen kleinen Prozentsatz der Einnahmen aus Schieferöl erzielen, und verteilt den Rest seiner Beteiligungen auf kleinere Explorations- und Produktionsunternehmen. Aufgrund seiner konzentrierten Bestände an integrierten Ölpositionen mit großen Caps, gemischt mit Small-Caps im Öl- und Gassektor, bietet der ETF ein abgesichertes Engagement in Schieferölunternehmen mit einer relativ geringeren Volatilität als ein Portfolio, das ausschließlich aus Small-Cap-Explorern und -Produzenten besteht. So betrug die Rendite im Jahr 2015 -34,01 Prozent, verglichen mit dem Verlust des PowerShares S&P SmallCap Energy ETF von 48,3 Prozent im selben Zeitraum.
Anlagestrategien für ETFs
ETF Trader haben verschiedene Möglichkeiten, wie sie am Markt investieren können. Dazu gehören beispielsweise:
- Swing Trading
- Dollar-Cost Averaging
- Vermögensallokation
- Hedging (für erfahrene Trader)
Zu den grundlegenden Anlagestrategien zählt Dollar-Cost-Average. Dabei investieren die Anleger einen bestimmten Betrag eines Vermögenswertes regelmäßig und unabhängig von den sich ändernden Kosten. Dadurch sparen die Anleger einen gewissen Betrag an und investieren gleichzeitig in die ETFs, die bestenfalls zum Vermögensaufbau beitragen.
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Nehmen wir an, die Trader investieren jeweils am Ersten des Monats von September 2012 bis zum August 2015 500 USD in SPDR S&P 500 ETF. Im September 2012 wurden die Einheiten mit 136,16 USD in sechs USD gehandelt, sodass das Investment von 500 USD 3,67 Einheiten gebracht hätte. Drei Jahre später werden die Einheiten mit 200 USD gehandelt, was bei der monatlichen Investition von 500 USD 2,53 Einheiten eingebracht hätte. In dem Fall hätten die Anleger in dem Zeitraum 103,79 ETF-Einheiten erworben. Gemessen an dem Kurs am Stichtag im August 2015 mit einem Schlusskurs von 210,59 USD, wären die gesamten Einheiten dann 21.857,14 USD wert gewesen. Im Ergebnis macht dies eine jährliche Rendite von nahezu 13 Prozent – ein Wert, der so kaum von anderen konventionellen Finanzinstrumenten erreicht wird.
Vermögensallokation für Aufbau vom ETF-Portfolio nutzen
Auch die Vermögensallokation ist eine weitere Strategie, die für den Aufbau eines ETF-Portfolios genutzt werden kann. Dabei werden Teile des Portfolios auf verschiedene Anlagekategorien wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Bargeld zur besseren Diversifizierung verteilt. Die niedrige Anlageschwelle für die meisten ETFs – in der Regel nur 50 USD monatlich – macht es einem Anfänger einfach, eine grundlegende Asset Allocation-Strategie umzusetzen, abhängig von seinem Anlagehorizont und seiner Risikobereitschaft. So können beispielsweise junge Investoren aufgrund ihres langen Anlagehorizonts und ihrer hohen Risikobereitschaft zu 100 Prozent in Aktien-ETFs investiert werden, wenn sie in ihren 20ern sind. Doch wenn sie in die 30er-Jahre kommen und sich auf größere Veränderungen im Lebenszyklus einlassen, wie z. B. die Gründung einer Familie, können sie sich auf einen weniger aggressiven Anlagemix wie 60 Prozent in Aktien-ETFs und 40 Prozent in Renten-ETFs verlagern.
Swing Trading auch beim ETF-Portfolio
Das Swing Trading ist bereits von anderen Investments bekannt, lässt sich aber auch für den Aufbau des ETF-Portfolios nutzen. Swing Trades sind Trades, die versuchen, erhebliche Schwankungen in Aktien oder anderen Instrumenten wie Währungen oder Rohstoffen zu nutzen. Die Charakteristika von ETFs, die sie für den Swing-Trading geeignet machen, sind ihre Diversifikation und enge Geld-/Briefspannen. Da ETFs für viele verschiedene Anlageklassen sowie eine Vielzahl von Sektoren verfügbar sind, kann ein Anfänger wählen, ob er einen ETF handeln möchte, der auf einem Sektor oder einer Anlageklasse basiert, in dem er oder sie über spezifische Fachkenntnisse oder Kenntnisse verfügt.
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Anleger können beispielsweise mit einem technologischen Hintergrund Vorzüge beim Handel von Technologie-ETFs nutzen. Bestes Beispiel dafür ist der PowerShares QQQQ ETF (QQQQ), der den Nasdaq-100 verfolgt. Ein Anfängerhändler, der die Rohstoffmärkte genau verfolgt, kann es vorziehen, einen der vielen verfügbaren Rohstoff-ETFs zu handeln, wie beispielsweise den PowerShares DB Commodity Tracking ETF (DBC). Da ETFs typischerweise Körbe mit Aktien oder anderen Vermögenswerten sind, weisen sie möglicherweise nicht den gleichen Grad der Aufwärtsbewegung auf wie eine einzelne Aktie in einem Bullenmarkt. Gleichzeitig macht ihre Diversifikation sie weniger anfällig für eine große Abwärtsbewegung als einzelne Aktien. Dies bietet einen gewissen Schutz vor Kapitalerosion, was für Anfänger ein essenzieller Aspekt ist.
Sektor-Rotation als Strategie bei Zusammenstellung des Portfolios
ETFs machen es Anfängern auch relativ einfach, eine Sektor-Rotation durchzuführen, die auf verschiedenen Phasen des Konjunkturzyklus basiert. Nehmen wir an, dass ein Investor über den iShares Nasdaq Biotechnology ETF (IBB) in den Biotechnologie-Sektor investiert wurde. Mit einem Anstieg der IBB um 137 Prozent in den letzten fünf Jahren (Datenstand 31. Januar 2018) möchte der Anleger möglicherweise Gewinne in diesem ETF erzielen und über den Consumer Staples Select Sector SPDR ETF (XLP) in einen defensiveren Sektor wie Konsumgüter übergehen.
Extratipps für Zusammenstellung vom ETF-Portfolio
Anleger können auch saisonale Trends für ihr Investment im ETF-Portfolio nutzen oder mit Hedging investieren. Letzteres ist vor allem für erfahrene Anleger gut geeignet, um Gewinne zu erzielen. Wie können die Trader saisonale Trends ausnutzen und diese erkennen? Dazu schauen wir uns zwei bekannte saisonale Trends an. Es ist am Markt bekannt, dass die US-Aktien von Mai bis Oktober im Vergleich zum Zeitraum November bis April historisch unterdurchschnittlich performen. Ein weiterer Trend ist die Gold-Tendenz im September und Oktober, denn innerhalb dieser Monate steigt der Preis tendenziell. Grund dafür ist die starke Nachfrage aus Indien aufgrund der bevorstehenden Hochzeitssaison und des Diwali-Lichterfestivals, das typischerweise zwischen Mitte Oktober und Mitte November stattfindet. Dieses Wissen können sich Anleger zunutze machen und entsprechend ihr ETF-Portfolio zusammenstellen.
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Der breite Trend der Marktschwäche kann genutzt werden, indem der SPDR S&P 500 ETF (SPY) gegen Ende April oder Anfang Mai gekappt und die Short-Position Ende Oktober geschlossen wird, unmittelbar nachdem die für diesen Monat typischen Marktstörungen aufgetreten sind. Ein Anfänger kann die saisonale Goldstärke ebenfalls nutzen, indem er im Spätsommer Einheiten eines beliebten Gold-ETFs, wie des SPDR Gold Trust, kauft und die Position nach ein paar Monaten schließt.
Hedging für ETF-Portfolio
Trader können sich mit Hedging im Portfolio gegen eine gegenläufige Trendentwicklung absichern, aber diese Trading-Strategie erfordert viel Trading-Erfahrung sowie gute Kenntnisse in der Kursanalyse. Deshalb ist sie für angehende Trader ohne ausreichende Expertise weniger empfehlenswert.
Fazit: zahlreiche Möglichkeiten für ETF-Portfolio-Zusammenstellung
Börsengehandelte Fonds haben viele Eigenschaften, die sie zu idealen Instrumenten für Anfänger und Investoren machen. Einige ETF-Handelsstrategien, die sich besonders für Anfänger eignen, sind Dollar-Cost-Average, Asset Allocation, Swing Trading, Sektor-Rotation, Short Selling, saisonale Trends sowie Hedging. Bevor die Anleger die ETFs für ihr Investment nutzen, sollte die geeignete Strategie erarbeitet werden. Sie bestimmt entscheidend darüber, welche ETFs im Portfolio landen und welche besser ferngehalten werden. Setzen die Anleger beispielsweise auf eine mittelfristige Anlagestrategie, sind vor allem die saisonalen Trends oder Swing Trading von Vorteil. Wer hingegen eine längerfristige Anlagestrategie umsetzen möchte, kann die ETFs nach der Dollar-Cost-Average-Methode auswählen. Wer sich für die Zusammenstellung von einem ETF-Portfolio entscheidet, muss einen geeigneten Broker dafür finden. Im Fokus sollten dabei nicht nur die zahlreichen ETFs, sondern vor allem die Kostenstruktur stehen. Wer zu viele Gebühren an den Broker zahlen muss, verliert gegebenenfalls unnötig Gewinne. Um dies zu vermeiden, ist der vorherige Anbieter Vergleich empfehlenswert.
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