ETF Sparplan Vergleich – Indexfonds als gute Sparalternative im Test!

ETF Sparpläne erfreuen sich als Anlageform unter Anlegern hierzulande wachsender Beliebtheit. Sie ermöglichen es Verbrauchern mit kleineren Einkommen, mit regelmäßigen Sparraten langfristig Vermögen aufzubauen. Deutschland stellt aktuell nach den USA den zweitgrößten ETF-Markt weltweit dar. Die erste Plattform für ETFs 8börsengehandelte Indexfonds) in Europa wurde von der Deutschen Börse im Jahr 2000 eingeführt. Der ETF gilt als einfach und transparent, da er einen Index 1:1 abbildet. ETFs werden komplizierter, denn die Produktentwicklung geht auch bei ETFs weiter. Mittlerweile gelangen aus den USA aktive ETFs nach Europa, bei denen Renditen mithilfe einer Indexgestaltung vergleichbar mit aktiv gemanagten Fonds erzielt werden. Unser ETF Sparplan Vergleich wird eine Vielzahl von Anbietern hinsichtlich der Auswahlmöglichkeiten und Kosten untersuchen und die besten mit ihren vor- und Nachteilen vorstellen.

  • ETFs sind wichtiger Baustein für die Altersvorsorge
  • ETFs bilden Index passiv 1:1 ab
  • Deutschland ist zweitgrößter ETF-Markt
  • Neue Produktentwicklungen als aktiv gemanagte ETFs im Kommen

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  • Mindest­sparrate: 25€
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Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken

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  • Anzahl wählbarer ETFs: 83
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  • Gebühr: 1,5% / max 4,90 €
  • Mindest­sparrate: 25 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: 225
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  • Gebühr: 0 €
  • Mindest­sparrate: 50 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: 41
Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

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sBroker
  • Gebühr: 2,50%
  • Mindest­sparrate: 50 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: 476
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  • Gebühr: 2,50 € + 0,40%
  • Mindest­sparrate: 50 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: 128

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  • Anzahl wählbarer ETFs: 21

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Fondsvermittlung24.de
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  • Mindest­sparrate: 25 €
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  • Mindest­sparrate: 1 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: über 820

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TARGOBANK
  • Gebühr: ab 4,90 €
  • Mindest­sparrate: 25 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: 6.000 Fonds

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Wüstenrot
  • Gebühr: 0,2% + Ø 0,21%
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  • Anzahl wählbarer ETFs: 393

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DKB
  • Gebühr: keine Gebühr für hauseigene Fonds, sonst Ausgabeau
  • Mindest­sparrate: 50 €
  • Anzahl wählbarer ETFs: über 2.000 Fonds

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Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.

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Indexentwicklungen für Privatanleger: ETF-Boom geht unvermindert weiter

Experten schätzen, dass im Jahr 2020 das in ETFs investierte Kapital sechs Billionen US-Dollar betragen wird. Nachdem in den Jahren nach 2000 vor allem institutionelle Großanleger in ETFs investieren, werden verstärkt Kleinanleger aktiv. Ein Grund ist, dass für Privatanleger ständig neue Indizes entwickelt werden, die von ETFs passiv abgebildet werden. Damit steigen Auswahlmöglichkeiten enorm. Hinzu kommt, dass verstärkt ETF-Vermögensverwaltungen angeboten werden. Die Mehrzahl der Konzepte ist auf eine strategische Assetklassen-Diversifizierung ausgelegt. Diese ETFs sind als Buy-and-Hold-Produkte vorgesehen. In verständlicherem Deutsch übertragen, heißt das: Anleger investieren in Aktien- und Anleihe-ETFs bestimmter Regionen. Einmal erworben, bleiben über Jahre im Depot liegen.

Bei ETFs bzw. Exchange-Traded Funds handelt es sich um börsengehandelte Investmentfonds mit passiver Verwaltung. Nur im Fall von Indexveränderungen, ganz ohne Emotionen, entsteht eine neue Zusammensetzung der Fonds. Eine breite Diversifikation wird gewährleistet, da ETFs nicht allein Indizes abbilden, sondern auch gesamte Märkte wiederspiegeln.

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Welches Risiko besteht beim ETF-Investment?

Da die meisten ETFs auf Aktienindizes beruhen und Aktienmärkte einer größeren Schwankungsanfälligkeit unterliegen, bedeutet das für ETFs eine hohe Krisenanfälligkeit. Privatanleger können mit ETFs langfristig, kostengünstig und bei breiter Streuung in den Aktienmarkt investieren. Aktien gelten auf lange Sicht als renditestark und Anleger können im Schnitt bis zu 8 Prozent im Jahr realisieren. Damit sind diese Produkte ausdrücklich geeignet für die Altersvorsorge. Jeder Investor muss wissen, dass ETFs auf Aktienindizes den gleichen Schwankungen der Börsen unterliegen. Das gilt auch für aktiv gemanagte Aktienfonds. Selbst wenn sich die Börse in Verkaufslaune zeigt, werden Aktienbestände nicht reduziert. Mischfonds erlauben das Umschichten zwischen unterschiedlichen Assets wie Aktien und Anleihen. Im Vergleich zum reinen Aktienfond sind die Renditen bei Mischfonds niedriger. Anleger zahlen hier außerdem etwas höhere Managementgebühren.

Wenn es sich ein Anleger zutraut und das entsprechende Knowhow besitzt, kann er seinen Bestand an ETFs durchaus eigenverantwortlich aktiv managen und bei Anzeichen für einen stärkeren Kursrückgang aus Aktien-ETFs auszusteigen.

Wird ein Kursanstieg erwartet, bietet sich die Chance zum Zukauf. Damit würde sich der Privatanleger auf die Stufe der Fondsmanager begeben. Gut zu wissen, dass die Mehrzahl der Anlageprofis die Renditen der Indexfonds (ETF) über längere Zeit nicht erreicht.

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Auf was es bei der Wahl passiver Investmentfonds (ETFs) ankommt

Für private Investments stehen tausende unterschiedliche ETFs zur Verfügung. Das macht es Anlegern nicht einfach, die passende Auswahl zu treffen. Nur mit einem gut aufgestellten ETF lassen sich später Renditen erzielen. Bei der Auswahl helfen einige Vergleichskriterien. Ein ETF wird nur dann gleich dem Index eine Rendite erzielen, wenn er eine exakte Abbildung darstellt.

Mitunter werden Unternehmensanteile nicht gleich ihrer Bedeutung im Index gewichtet. Jeder Anteil wird dann beispielsweise mit 5 Prozent berücksichtig, obwohl das im realen Markt-Index nicht der Fall ist. Zu beachten ist, ob der ETF-Fonds Ausschüttungen oder Thesaurierungen vornimmt. Kosten, Steuer-Einfachheit und anfallende Spreads stellen weitere Auswahlfaktoren dar.

Das Investment in ETFs ist von zahlreichen Vorteilen gekennzeichnet. Ein einzelner ETFs ist nicht in der Lage, eine ganzheitliche Anlagestrategie abzubilden. Dazu sind zum einen eine entsprechende Portfoliozusammenstellung und zum anderen ein aktives Management zum Ausgleichen bestimmter Entwicklungen (Rebalancing) notwendig, welches auf die Optimierung des Rendite-Risiko-Profils abzielt.

Beim Rebalancing geht es darum, eine favorisierte Portfoliostruktur wiederherzustellen. Durch sogenanntes antizyklisches Investieren profitieren Anleger optimal von den Entwicklungen des Marktes. Der Kauf und Verkauf bestimmter ETFs aufgrund einer Unter- oder Überbewertung zieht positive Effekte wie Renditesteigerung und Risikooptimierung nach sich.

Vermögensaufbau mit ETFs

Vermögensbildung mit ETF Sparplan

Im Gegensatz zum Kaufzeitpunkt einzelner ETFs spielen beim Investieren in ETF-Sparpläne aktuelle Wertentwicklungen weniger eine Rolle. Eine Unter- oder Überwertung hat vergleichsweise geringe Auswirkungen. Anteile werden zu allen Marktzeiten gekauft. Dabei entsteht über die Jahre ein durchschnittlicher Kaufpreis je Anteil. Kommt es unmittelbar beim Ende der Laufzeit des Sparplans zu ungünstigen Marktentwicklungen, geht bei einem Verkauf ein Großteil der Rendite verloren.

Die Renditen von ETF Sparplänen bewegen sich zwischen 3,5 und 8 Prozent pro Jahr. Der ETF Sparplan Vergleich zeigt, dass Sparer bereits ab 25 Euro pro Monat langfristig Vermögen aufbauen können. Mit einem größeren monatlichen Sparbetrag steigt der Wert der gekauften Fondsanteile im Laufe der Jahre schneller.

Positiv beim ETF Sparplan ist die Flexibilität. Es gibt keine festen Vertragslaufzeiten. Der Anleger kann frei entscheiden, zu welchem Zeitpunkt wie viel Geld angelegt wird. Sparraten können in einer monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Ausführung vereinbart werden. Jederzeitige Änderungen sind ebenso möglich. Unser ETF Sparplan Vergleich gibt Auskunft zu den Details und Gestaltungsmöglichkeiten.

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Handel einzelner ETFs komplex

Da der Handel von ETFs ein komplexer Vorgang ist und gewisse Erfahrungen des Anlegers voraussetzt, eignen sich ETF-Sparpläne für unerfahrene Anleger. Der passende ETF Sparplan lässt sich mithilfe der Broker, Depotbanken und externer Profis finden. Einige Anbieter bieten das Anlegen in den Sparplan für bestimmte ETFs ohne zusätzliche Gebühren an.

ETFs sichern dank der Indexorientierung einem Anleger zu, dass er in jedem Fall so gut (oder auch schlecht) wie der Markt abschneidet. Sie bilden allgemein gehaltene Indizes nach. In der Gegenwart verstärkt sich jedoch der Trend, exotische Märkte oder aufstrebende Branchen in ETFs abzubilden.

Aktienfonds haben den Nachteil einer höheren Kostenbelastung. Im Gegensatz zu den indexgebundenen ETFs können sie das Portfolio freier gestalten und durch Portfolio-Management den Markt schlagen. Außerdem orientieren sich ETFs meist an großen, sehr allgemein gehaltenen Indizes.

Privatanlegern wird empfohlen, über einen Sparplan in mehrere ETFs zu investieren und sich auf diese Weise eine Altersvorsorge aufzubauen. Je nach Risikoklasse kann ein gewisser Teil des Kapitals in aktiv gemanagte ETF-Fonds angelegt werden. Die passiv ausgerichtete ETF-Anlage bietet Anlegern den Vorteil, dass direkt per ETF in Börsenindizes investiert wird. Sie können sich das Geld für Fondsmanager aktiver ETFs oder Fonds sparen, da in der Realität nur wenige von ihnen den Vergleichsindex schlagen. Das kann in einem Jahr passieren, im darauffolgenden Jahr wieder ganz anders ausschauen.

ETF Sparplan Vergleich

Sicherheit einer Anlage mit ETF-Fonds optimieren

Mit Sparplänen sind Anleger flexibel, denn sie können zu jeder Zeit beendet werden. Beim Ausstieg in einer ungünstigen Marktsituation entstehen Verluste. Es gibt einige Aspekte, deren Beachtung zur Reduzierung der Risiken dieser Geldanlage beiträgt.

ETFs zur langfristigen Anlage einsetzen

Der Vorteil von ETFs, das Abbild einer Wertentwicklung eines Index zu sein, ist zugleich sein Schwachpunkt. Er verhält sich passiv, wenn der Kurs fällt. Ein Verkauf der Anteile bei schlechten Kursen sollte verhindert werden. Dazu muss der Anleger flexibel sein und auf bessere Zeiten warten. ETFs, die zehn Jahre und länger im Depot geführt werden, können wirksam auch starken Kursschwankungen begegnen. Ein zu viel an Transaktionen erhöht unnötig die Ordergebühren.

ETF-Sparplan mit breiter Streuung

Ein Sparplan kann je nach Depotbank bis zu zehn ETFs beinhalten. Die Grundlage für einen Sparplan muss ein diversifizierter ETF bilden, um Schwankungen gering zu halten. Anfänger sollten ETFs auf der Basis breit aufgestellter und nicht regional begrenzter Indizes auswählen. Es versteht sich, dass eine Index-Nachbildung mit Unternehmen aus Entwicklungs- und Schwellenländern höhere Risiken beinhaltet als ein ETF auf den DAX-Index. Kleine Fonds bergen das Risiko, dass sie mangels einer Profitabilität geschlossen werden. Das Führen mehrerer Sparpläne nebeneinander macht Sinn.

Rohstoffanlagen bergen ein erhöhtes Risiko. In der EU dürfen Indexfonds nicht aus einer Rohstoffkomponente bestehen. Ein ETF darf nur einen Rohstoffindex nachbilden. In der Schweiz lassen sich durchaus reine Gold-ETFs kaufen.

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Auswahl passender Indizes und ETF-Anbieter

Privatanleger können bei Direktbanken mehr als 250 Indizes über börsengehandelte ETFs zum monatlichen Sparen nutzen. Zu den bekanntesten gehört der DAX. Daneben gibt es eine Vielzahl beliebter Indizes der Direktbanken. Fast 400 ETFs gibt es als DAX-Nachbildung und verwendbar für einen ETF Sparplan. Das Angebot ist durchaus unübersichtlich.

Wesentliche Indizes, die für einen ETF-Sparplan infrage kommen, gibt es bei fast allen Direktbanken. Darunter zählen u.a.:

  • DAX
  • Dow Jones
  • EURO STOXX 50
  • STOXX Europe 600
  • MDAX
  • MSCI Emerging Markets
  • MSCI World
  • Nikkei 225
  • S&P 500

Zu den größten ETF-Anbietern gehören Comstage, IShares und Lyxor.

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Vorteile einer Einmalanlage gegenüber ETF Sparplan

Kleine Raten ab 25 Euro monatlich machen einen ETF-Sparplan ideal für Anleger mit geringen finanziellen Möglichkeiten, die dennoch mit der Vermögensbildung beginnen möchten. Wer es sich leisten kann, eine Einmalanlage zu tätigen, sollte diese Gelegenheit nutzen und das Geld arbeiten lassen. Sofortanlagen haben trotz eines risikovolleren Einstiegszeitpunkts ihre Stärke bei langer Anlagedauer. Außerdem können sie sofort und gut verzinst werden. Als Ideal wird eine Kombination aus Einmalanlage und Sparplan angesehen. Bei Sparplänen ist der Zeitpunkt des Beginns unwichtig. Der Anleger nutzt hierbei den Cost-Average-Effekt. Steigende Kurse bedeuten weniger Anteile beim Kauf. Bei fallenden Kursen gibt es mehr Anteile.

Was ist wichtig beim ETF-Sparplan Vergleich?

Unser ETF-Sparplan Vergleich nutzt mehrere Kriterien als Bewertungsgrundlage, wobei Gebühren einen Schwerpunkt darstellen. Es liegt im Ermessen der Banken ob und wann sie mit Ausführungskosten beginnen. Hierbei spielen die von den Herausgebern wie iShare oder Comstage gewährten Konditionen eine Rolle. Sparpläne ohne Ausführungskosten werden daher so gewichtet wie Sparpläne mit regulären Ordergebühren. Wichtige Kriterien im ETF Sparplan Vergleich sind:

  • Sparplan ohne Ausführungskosten: Fehlen Ordergebühren dauerhaft oder sind dies zeitliche begrenzt?
  • Reguläre Gebühren für Orderausführung: Wie hoch fallen Gebühren bei niedrigen und hohen Sparraten aus?
  • Depotgebühren: Unterliegt die Kostenfreiheit des Depots bestimmten Bedingungen?
  • ETF-Auswahl: Welchen Umfang nehmen sparplanfähige ETFs ohne Ordergebühren ein?
  • Flexibilität: Hier geht es um Fragen wie Mindestrate, ETFs pro Sparplan und sonstige Einschränkungen.
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Wie geht man beim ETF Sparplan anlegen vor?

Es braucht nicht viel, um in ETFs zu investieren. Notwendig ist ein gewisses Kapital (schon ab 25 Euro pro Monat), ein Depot und entsprechende ETF-Anbieter.

Depot eröffnen

Für einen ETF Sparplan wird ein Depot für die Aufbewahrung der ETF-Anteile benötigt. Online-Broker berechnen für regelmäßiges Sparen keine Depotgebühren. Im Fokus stehen daher die Kaufgebühren, die bei Aktionsangeboten für Sparpläne entfallen. Online-Broker bieten eine Vielzahl von Aktionsangeboten, sodass ETF sparen kostenfrei erfolgen kann.

ETF auswählen

Jeder Online Broker hat ein bestimmtes Portfolio an ETFs anzubieten. Nicht jeder gewünschte ETF ist als Sparplan verfügbar. Meist entscheidet der ETF Anbieter, welcher ETF sparplanfähig ist. Wer einen konkreten ETF vor Augen hat, wählt seinen Broker entsprechend des Angebots aus. Wer sich für einen Online Broker entschieden hat, wählt aus den verfügbaren ETF Sparplänen seinen passenden aus.

ETF Sparplan im Online Banking einrichten

Bei einem Online Broker lässt sich ein ETF Sparplan einfach im Online Banking einrichten. Anleger muss Sparrate (ab 25 Euro), Sparintervall (monatlich oder vierteljährlich), Ausführungstag (1. oder 15. des Monats) und ETF (ISIN Nummer) in die entsprechenden Formularstellen eintragen. Ein ETF Sparplan lässt sich im Online Banking jederzeit starten und beenden. Änderungen lassen sich bei allen Details wie Betrag, Sparintervall und ETF vornehmen. Es gibt kaum ein Anlageprodukt, welches kostengünstig und flexibel zugleich ist.

ETF Sparplan Vergleich

Fazit zum ETF Sparplan Vergleich: Zusätzliche Beratung für Anfänger sinnvoll

Depot TestETF Sparpläne gelten als gut geeignet für Anleger, die langfristig sparen möchten, ohne allzu große Risiken einzugehen. Bei der Auswahl eines Anbieters sind vorhandene oder nicht vorhandenen Erfahrungen im Wertpapierhandel zu berücksichtigen. Für einen erfahrenen Anleger ist eine Beratung einer Bank ein verzichtbarer Service. Ein Anfänger wird möglicherweise zusätzlich zum ETF Sparplan Vergleich Beratung einer Bank oder Brokers in Anspruch nehmen.

Gebühren rund um das Anlagedepot im Allgemeinen und um den ETF Sparplan im Besonderen nehmen einen wesentlichen Platz im ETF Sparplan Vergleich ein. Ideal ist ein ETF-Sparplan ohne Ausführungskosten. Je höher die Sparraten gewählt werden, desto mehr Rendite wird erzielt.

Neben Gebühren und Höhe der Sparraten sind Steuern für Renditen wesentlich. Anleger sollten beachten, dass die Netto-Rendite um einiges niedriger ausfällt als die Bruttorendite. Bei Ausschüttungen und Anteilsverkauf fallen beispielsweise 25 Prozent Abgeltungssteuer an. Ein steuerlicher Freibetrag kann hier für etwas Entlastung sorgen. Seit 2018 werden auch thesaurierende ETFs mit einer Vorabsteuer belegt. Abschließend abgerechnet wird beim Fondsverkauf.

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