ETF Vergleich – Jetzt den besten Anbieter für Index Fonds finden!

ETF Fonds sind für die Vermögensanlage sehr beliebt, denn diese sind mit deutlich geringeren Kosten verbunden als aktiv gemanagte Aktienfonds. Zudem schlägt nachweislich kaum ein Fonds den Index langfristig, welcher durch den ETF abgebildet wird.

Wer in ETFs investieren möchte, kann dies im Rahmen einer einmaligen Investition oder aber als Sparplan realisieren. Für beide Varianten gibt es zahlreiche Anbieter, weshalb sich Anleger erst einmal zurechtfinden müssen. Mit unserem ETF Vergleich bieten wir einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Broker, damit unsere Leser das für sie am besten geeignete Depot finden. Diesbezüglich spielen natürlich die Rendite und die Gesamtkosten eine wesentliche Rolle, aber auch Kriterien wie Sicherheit oder Kundenservice sollten nicht vernachlässigt werden.

Wir stellen die Unterschiede der einzelnen ETF Anbieter im folgenden Überblick vor und zeigen im ETF Vergleich, worauf Anleger achten sollten, wenn sie nach einem geeigneten Broker für ihr ETF Depot suchen.

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Was sind ETFs?

Die Abkürzung „ETF“ steht für Exchange Traded Fund. ETFs werden an der Börse gehandelt und können dort im Gegensatz zu normalen Investmentfonds unkompliziert gekauft und wiederverkauft werden. Das macht den ETFs besonders flexibel, da die Anleger somit schnell an ihr Geld kommen, wenn dieses anderweitig benötigt wird. Zudem sind ETFs kostengünstig, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Es handelt sich folglich um passiv gemanagte Fonds, denn die Zusammensetzung ist durch den jeweiligen Index festgelegt und muss daher nicht durch Entscheidungen von Managern zusammengestellt werden.

Bei den meisten ETFs handelt es sich um Indexfonds, welche einen bestimmten Aktienindex möglichst exakt nachbilden sollen. Steigt der Index im Wert, so steigt ebenso der Wert des ETFs in entsprechendem Maß.

Es wird zwischen physisch replizierenden sowie synthetischen ETFs unterschieden. Bei einem physisch zusammengestellten Fonds sind die entsprechenden Aktien in gleicher Gewichtung auch im Fonds enthalten und werden automatisch umgeschichtet, wenn sich die Marktverhältnisse ändern. Damit soll eine besonders exakte Nachbildung des Index erreicht werden, welche nur minimal abweicht, beispielsweise durch den Zeitpunkt der Umschichtung und der Ausschüttung der Dividenden. Synthetische ETFs bestehen hingegen bis zu 10 % aus anderen Finanzwerten als jene, welche dem Index zugrunde liegen. Um dennoch eine möglichst exakte Abbildung des Indexes zu erreichen, werden sogenannte Swap-Geschäfte zwischen den beteiligten Banken abgeschlossen. Die Handelspartner verpflichten sich dabei, eine Auszahlung entsprechend der Wertentwicklung der zugrunde liegenden Aktien zu leisten. Dadurch werden die Handelskosten geringer. Dieser Vorteil kann dann an die Anleger weitergegeben werden. Für beide Varianten bestehen Pros und Contras, auf welche wir im folgenden Text noch weiter eingehen werden.

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Die wichtigsten Details im Überblick

  • ETFs sind im Vergleich zu anderen Investment-Fonds sehr kostengünstig, da die Handelskosten gering sind und kein aktiver Fondsmanager bezahlt werden muss. Dennoch gibt es auch hier deutliche Unterschiede, weshalb ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter bares Geld wert sein kann.
  • ETFs sind flexibel. Sie werden an der Börse gehandelt und lassen sich unkompliziert erwerben und verkaufen. So haben die Anleger jederzeit schnellen Zugriff auf ihr Kapital.
  • ETFs bilden einen kompletten Index nach, weshalb sie anderen Fonds oftmals überlegen sind. Kaum ein normaler Aktienfonds kann den Index langfristig schlagen, bei vielen erweist sich die Wertentwicklung dagegen als deutlich geringer. Der ETF versucht dies gar nicht erst, sondern bildet den Index möglichst exakt nach.
  • ETFs bieten eine breite Streuung der Investition auf verschiedene Aktien. Bei Einbußen einzelner Wert wirkt sich dies daher lediglich gering auf den gesamten Fonds aus.
  • Eine noch breitere Streuung kann durch die Investition in mehrere ETFs erreicht werden. Einige Broker bieten bereits fertig zusammengestellte Portfolios an, die Anleger können die einzelnen ETFs aber auch selbstständig erwerben.
  • In ETFs kann als Einzelinvestition oder in Form eines Sparplans investiert werden. Bei Sparplänen besteht der Vorteil, dass bei niedrigen Aktienkursen mehr Anteile erworben werden als in einer Hochphase des jeweiligen Kurses.
  • Einige ETF Broker bieten einen Bonus beim Wechsel von einem anderen Anbieter oder bei der Neueröffnung eines Depots an. Dieser kann sich unter Umständen lohnen, wobei letztendlich stets die Gesamtkosten den entscheidenden Ausschlag geben sollten.
  • Für die Investition in ETFs ist nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich. Die Anleger müssen ihr Depot nicht zwangsläufig regelmäßig umschichten. Kauf und Verkauf werden über die Software des jeweiligen Brokers an der Börse abgewickelt.
  • ETFs eignen sich ebenfalls für Anleger mit wenig Erfahrung gut. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, eine Beratung in Anspruch zu nehmen oder sich sein Portfolio durch einen sogenannten Robo Advisor zusammenstellen zu lassen. Viele Broker bieten auch umfangreiches Informationsmaterial an, mit welchem sich die Anleger die grundlegenden Strategien selber erarbeiten können.
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Kostenvergleich bei verschiedenen Anbietern

Die Kosten für einen ETF setzen sich im Wesentlichen aus drei Punkten zusammen:

  • Depotgebühren,
  • Provisionen beim Ankauf und
  • laufende Gebühren, welche nicht an den Broker fließen, sondern an die Emissionsgesellschaft des ETFs.

Die Gesamtkosten für einen ETF werden auch als Total Expense Ratio (TER) bezeichnet und wirken sich direkt auf die Rendite des Anlegers aus. Deshalb spielen sie beim ETF Anbieter Vergleich eine entscheidende Rolle. Während mittlerweile viele Broker auf Depotführungsgebühren verzichten, können sich die laufenden Kosten und die Provisionen deutlich unterscheiden. Daher ist es immer wichtig, die Gesamtkosten im Blick zu haben und die einzelnen Punkte nicht isoliert zu betrachten.

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In welche ETFs sollten Anleger investieren?

Bei der Auswahl geeigneter ETFs sollten die Anleger sich fragen, welchen Zweck die Kapitalanlage erfüllen soll. Wie bei allen spekulativen Investitionen herrscht auch bei ETFs ein gewisses Verlustrisiko, welches aber mit der Wahl der jeweiligen Fonds stark variiert.

Als besonders stabil und sicher gelten Fonds, die einen kompletten Index nachbilden. Riskanter sind hingegen Investitionen in branchengebundene Fonds oder ETFs aus Schwellenländern, wobei genau diese Anlagen aber auch ein größeres Renditepotenzial mit sich bringen. Eine beliebte und häufig verwendete Anlageform ist die sogenannte Core-Satellite-Strategie. Dabei wird ein Teil des Kapitals in relativ sichere Fonds wie zum Beispiel den DAX 30 oder den MSCI World investiert, ein anderer Teil wird in sogenannte Satelliten-ETFs angelegt, welche ein hohes Potenzial aufweisen. So wird eine gute Kombination aus starken Renditechancen und Stabilität erreicht.

Einige ETF Broker bieten eine Anlageberatung an, welche aber oft mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Alternativ kann auch mit einem Robo Advisor investiert werden, welcher die im Portfolio enthaltenen ETFs entsprechend dem Risikoprofil des Anlegers mit einem Algorithmus zusammenstellt. Hier bestehen ebenfalls Unterschiede in der Arbeitsweise. Die Kosten sind bei reinen Robo Advisors deutlich geringer als bei solchen, deren Portfolios zusätzlich durch einen Manager optimiert werden.

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ETF Sparpläne: Das sind die Vorteile

Eine Investition in ETFs kann als einmalige Anlage erfolgen. Viele Broker und Banken bieten aber auch Sparpläne an, bei welchen monatlich ein fester Betrag in das Portfolio investiert wird. Dadurch profitieren die Anleger vom sogenannten Cost-Avarage-Effekt: Bei niedrigen Aktienkursen werden für denselben Anlagebetrag mehr Aktien erworben als bei einem hohen Niveau der Kurse. Dadurch wird der einzelne Anteil im Durchschnitt günstiger gekauft.

Auch eine Kombination aus einer einmaligen größeren Kapitalanlage und einem monatlich folgenden festen Sparbetrag ist möglich.

Wer in einen ETF-Sparplan investieren möchte, sollte beim Broker Vergleich auch darauf achten, ob und zu welchen Konditionen diese angeboten werden. Können die Anleger den Sparplan jederzeit kündigen oder sind sie an feste Laufzeiten gebunden? Kann die Zusammensetzung des Portfolios selber gestaltet werden oder gibt es nur wenige festgelegte Sparpläne? Kann der monatliche Sparbetrag bei Bedarf unkompliziert aufgestockt oder reduziert werden? Entstehen zusätzliche Kosten? Auch hier hilft unser ETF Vergleich, einen geeigneten Sparplan zu finden.

Ausschüttende oder thesaurierende ETFs: Die Unterschiede

Da ein ETF aus Aktien besteht, erhalten die Anleger Dividenden. Diese werden je nach Art des ETFs erneut angelegt (thesaurierender ETF) oder jährlich an die Anleger ausgezahlt. Je nachdem, ob es dem Kunden um Vermögenszuwachs oder regelmäßige Erträge geht, kann er somit den für ihn am besten geeigneten ETF wählen. Während die Versteuerung bei thesaurierenden ETFs mit Aktienanteilen ausländischer Unternehmen bislang für die Anleger mit einem gewissen Aufwand verbunden waren, wird die Versteuerung von ETFs 2018 vereinheitlicht, sodass hier keine nennenswerten Unterschiede mehr zu beachten sind. Sollte eine bestimmte Anlageform bevorzugt werden, so sollte bei der Wahl des ETF Brokers darauf geachtet werden, dass diese auch angeboten wird.

Consorsbank Homepage

Die Homepage der Consorsbank

Bonuszahlungen: Sinnvoll oder überbewertet?

Bei einigen Banken und ETF Brokern können Kunden einen Bonus erhalten, wenn sie ein ETF Depot mit einer vorgegebenen Mindesteinlage eröffnen oder mit ihrem bestehenden Depot zu diesem Anbieter wechseln. Solche Angebote wirken oft verlockend, allerdings sollten die Anleger sich im Vorfeld genau mit den Bedingungen auseinandersetzen. Der ETF Broker Bonus wird bei den meisten Anbietern nur ausgezahlt, wenn ein bestimmter Betrag für einen festgelegten Zeitraum gebunden ist, was natürlich die Flexibilität erheblich einschränkt, die normalerweise einen der Vorteile von ETFs darstellt.

Letztendlich sind es die Gesamtkosten, welche den Ausschlag bei einem ETF Anbieter Vergleich geben sollten. Von diesen kann ein Bonus gegebenenfalls abgezogen werden, wenn der Anleger die Bedingungen problemlos erfüllen kann, ohne sich dabei unangemessen einschränken zu müssen. Bevor ein Bonus genutzt wird, sollten die Anleger aber genau überprüfen, ob sich dieser auch lohnt und mit der gewählten Anlagestrategie vereinbar ist.

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Welche Rolle spielt der Kundenservice bei ETF Brokern?

Beim ETF Anbieter Vergleich zählen nicht nur die Kosten zu den beachtenswerten Punkten, sondern auch die Erreichbarkeit und Kompetenz der Kundenservices. Bei Fragen oder Problemen möchten die Kunden in der Regel keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen und wünschen sich, dass ihre Bedürfnisse ernst genommen werden. Viele ETF Broker sind nicht nur telefonisch oder per Mail erreichbar, sondern bieten auf ihrer Website auch einen praktischen Live-Chat an, sodass kleinere Anliegen meist innerhalb von wenigen Minuten geklärt werden können. Auch der FAQ-Bereich auf der Website des Anbieters kann viele Fragen oft schon klären. Eine Beratung vor Ort ist hingegen bei den meisten Online Brokern nicht möglich. Wer Wert auf niedergelassene Filialen in seiner Nähe legt, ist daher in der Regel bei einer Bank besser aufgehoben.

ETFs sind auch für weniger erfahrene Anleger gut geeignet, da die Zusammenstellung des Fonds automatisch erfolgt und lediglich ein geringer Zeitaufwand erforderlich ist. Hier ist es gegebenenfalls sinnvoll, eine Beratung in Anspruch zu nehmen, welche nicht von allen ETF Brokern angeboten wird. Auch die sogenannten Robo Advisors eignen sich für Anleger mit wenig Erfahrung gut. Diese stellen das Portfolio nach verschiedenen Algorithmen zusammen, sodass es gut auf die Anforderungen des Kunden abgestimmt ist. Da auch hier keine aktiven Fondsmanager involviert sind, halten sich die Kosten in Grenzen.

Bei ETF Anbietern aus dem Ausland sollte bei einem Broker Vergleich außerdem darauf geachtet werden, ob der Kundenservice auch in deutscher Sprache kontaktiert werden kann, da es anderenfalls ohne entsprechende Fremdsprachenkenntnisse schnell zu Verständigungsproblemen kommen kann.

DEGIRO Auszeichnungen

DEGIRO verfügt über zahlreiche Auszeichnungen

Sicher investieren: Darauf sollten Sie achten

Bei der Anlage von Kapital spielt immer auch die Sicherheit eine wichtige Rolle. Die Frage, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist und was im Fall einer Insolvenz desselben passiert, sollte daher vor einer Investition geklärt werden.

Bei ETFs handelt es sich um sogenanntes Sondervermögen. Dieses fällt auch bei einer Insolvenz des Brokers oder der Emissionsgesellschaft nicht an die Gläubiger, sondern bleibt Eigentum des Anlegers und kann somit jederzeit problemlos ausgeschüttet werden. Anders kann es unter Umständen mit dem Geld auf dem Verrechnungskonto aussehen, welches gegen eine Insolvenz der kontoführenden Bank daher abgesichert sein sollte. Hierzu sind die Banken in der Regel Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds, welcher die Anleger bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditinstituts entschädigt. Bis zu welcher Höhe eine solche Entschädigung erfolgen kann, sollte insbesondere bei großen Anlagesummen vor der Investition in Erfahrung gebracht werden.

Seriöse ETF Broker informieren auf ihrer Website darüber, wie die Einlagen der Kunden abgesichert sind. Fehlt diese Information, ist Vorsicht geboten.

ETF Broker werden in der Regel von einer Finanzbehörde reguliert. Somit gelten Auflagen, welche dem Schutz der Kunden dienen. Gute Regulierungsbehörden überprüfen regelmäßig, ob diese Auflagen eingehalten werden und greifen bei Bedarf entsprechend ein. In unserem ETF Anbieter Vergleich werfen wir deshalb grundsätzlich auch einen Blick auf die Regulierung des Brokers.

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Weitere Leistungen von ETF Brokern

Während sich einige Anbieter auf ETFs spezialisiert haben, können die Kunden bei anderen Brokern auch weitere Leistungen in Anspruch nehmen. Wenn der Kunde nicht ausschließlich in ETFs investieren möchte, sondern sein Portfolio mit weiteren Kapitalanlagen diversifizieren will, lohnt es sich, einen Blick auf die weiteren Angebote des Brokers zu werfen. So kann oftmals über ein einziges Verrechnungskonto mit mehreren Finanzprodukten gehandelt werden, was weniger Aufwand für den Anleger bedeutet. Ist eine Investition in weitere Anlageprodukte geplant, sollte vorher dennoch verglichen werden, ob andere Anbieter für das zweite Produkt nicht bessere Konditionen bieten.

Ein sehr praktischer und häufig genutzter Service, den mittlerweile die meisten ETF Broker anbieten, ist die vollständige Abwicklung beim Umzug des Depots von einem anderen Anbieter. Hierzu muss der Kunde dem neuen Broker lediglich die entsprechende Erlaubnis erteilen und dieser kümmert sich um die Formalien. Dadurch sparen die Kunden Zeit und können oftmals sogar noch einen Bonus für die Auflösung des alten Depots erhalten.

Bei vielen Anbietern können die Kunden nicht nur ETFs kaufen und verkaufen, sondern sich auch beraten lassen. Diese Angebote sind allerdings in der Regel mit zusätzlichen Kosten verbunden, welche auch wieder miteinander verglichen werden sollten. Dennoch kann sich eine Anlageberatung insbesondere für unerfahrene Investoren durchaus lohnen. Manche Broker stellen den Kunden kostenlos Bildungsmaterial zur Verfügung, mit welchem diese selber verschiedene Anlagestrategien erlernen und somit entsprechende Entscheidungen treffen können. Ein ETF Demokonto ist hingegen normalerweise nicht erforderlich, denn die Anlage ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt, weshalb es sich nicht lohnt, diese in Echtzeit zu simulieren.

ING-DiBa ETF-Sparplan

Die ING (ehemals ING-DiBa) bietet einen ETF-Sparplan ab einer Sparrate von 50 € im Monat an

Unser Fazit: Ein ETF Broker Vergleich, lohnt sich

ETFs sind ein gefragtes Anlageprodukt, bei welchem die Investition bereits auf mehrere Aktien gestreut ist und dabei ein gutes Renditepotenzial beinhaltet. Wenn sich ein Anleger für eine Investition in ETFs entscheidet, kann er zwischen zahlreichen Banken und Brokern wählen, welche um die Kunden konkurrieren. Mit günstigen Konditionen, Bonuszahlungen und verschiedenen Zusatzangeboten versuchen die ETF Anbieter, die Kunden für sich zu gewinnen.

Da teilweise große Unterschiede zwischen den Anbietern bestehen und nicht alle Anlagestrategien bei jedem Anbieter umgesetzt werden können, lohnt sich ein Vergleich, bevor eine Entscheidung für einen Broker getroffen wird. Mit unserem ETF Vergleich beleuchten wir die Leistungen und Konditionen der unterschiedlichen Anbieter und helfen unserem Lesern somit, ein für sie passendes Angebot zu finden.

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