Ethereum kaufen in Österreich – alles, was Sie 2024 wissen müssen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.12.2019


Ethereum kaufen in Österreich – wie sinnvoll ist eine Investition im Moment? Darauf gibt es keine exakte Antwort, da Chancen und Risiken von Investitionen grundsätzlich unterschiedlich interpretiert werden. Für den einen Anleger ist eine Investition mit geringer Rendite attraktiv, für einen anderen nicht. Unabhängig davon stehen die Chancen derzeit sehr gut, mit den Kryptowährungen Renditen zu erzielen. Dies gilt nicht nur für den Bitcoin, sondern auch für Ethereum. Mittlerweile ist Ethereum eine der größten Kryptowährungen überhaupt, sie hat sich im Jahr 2017 stark entwickelt. Wer sich für eine Investition in Ethereum interessiert, hat zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um diese vorzunehmen. Zum einen können Währungseinheiten erworben werden und zum anderen können Anleger per CFD auf die Kursverläufe setzen. Der folgende Ratgeber wird sich mit dem Thema ETH kaufen in Österreich beschäftigen und viele wichtige Informationen dazu erläutern.

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ETH kaufen in Österreich – die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Ethereum gehört zu den fünf größten Kryptowährungen.
  • Eine Investition ist entweder per Direktinvestition oder per CFD-Handel möglich.
  • Als Finanzdienstleister kommen Marktplätze, spezialisierte Börsen und Broker infrage.
  • Ethereum ist zurzeit verhältnismäßig günstig zu erwerben.

Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es für Ethereum kaufen in Österreich?

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei unterschiedliche Wege, um in Ethereum zu investieren. Der Handel mit den Währungseinheiten wird über Marktplätze und spezialisierte Börsen abgewickelt. Der Handel per CFD wird dagegen bei Brokern durchgeführt. Beide Finanzdienstleister und Investitionsarten haben ihre Vor- und Nachteile, die die Anleger für sich abwägen müssen. Wie diese beiden Investitionsarten genau funktionieren, wird in den folgenden Abschnitten erklärt.

Ethereum kaufen in Österreich per CFD-Handel

Der Handel per CFD ist deutlich beliebter bei Anlegern, da hierbei höhere Renditen erzielt werden können als bei einer Direktinvestition. Ausschlaggebend dafür ist der Hebel, den Anleger nutzen können, um die Renditen zu erhöhen. Allerdings wird dadurch in gleicher Weise das Verlustrisiko vergrößert. Folgendermaßen läuft der Handel per CFD ab:

  1. Im ersten Schritt muss der Anleger ein Handelskonto bei einem CFD-Broker einrichten. Dies dauert in der Regel nur wenige Minuten. Anschließend kann er Geld auf das Handelskonto einzahlen und den ersten Handel abschließen beziehungsweise Positionen eröffnen.
  2. Beim Kauf einer CFD-Position muss die Laufzeit festgelegt werden. Außerdem kann ein Hebel eingestellt werden, der dafür sorgt, dass der Anleger mehr Geld auf dem Markt bewegen kann, als er eigentlich als Sicherheitsleistung hinterlegt hat. Schließlich partizipiert der Anleger ausschließlich an der Kursentwicklung der Kryptowährung Ethereum.
  3. Da es sich bei den CFD-Positionen um ein flexibles Finanzprodukt handelt, können die Positionen geschlossen werden, um Verluste gering zu halten oder um Gewinne sicher zu erwirtschaften.

Wichtig: Wer einen Hebel verwenden möchte, sollte wissen, dass der Hebel nicht nur die Renditen erhöht, sondern ebenfalls die Verluste. Es können Verluste entstehen, die die Sicherheitsleistung übersteigen, sodass Anleger nachzahlen müssen. Diese Verluste können sehr hoch ausfallen, was schon viele Anleger zu spüren bekommen haben. In der Fachsprache wird dies Nachschusspflicht genannt.
Der Hebel: In der Regel kann ein Hebel von 1:10 bis 1:30 genutzt werden. Wenn der Anleger zum Beispiel eine Sicherheitsleistung von 100 Euro hinterlegt und einen Hebel von 1:20 nutzt, dann werden nicht 100 Euro am Markt bewegt, sondern 2.000 Euro.
Hinweis: Der Handel per CFD ist für unerfahrene Anleger nicht geeignet, weil ein hohes Verlustrisiko besteht. Wer trotzdem in den CFD-Handel einsteigen möchte, sollte zu Beginn ein Demokonto nutzen. Dieses kann bei den meisten Finanzdienstleistern kostenlos eröffnet werden. Dort kann der Anleger mit virtuellem Geld den Handel auf dem echten Markt üben und Erfahrungen sammeln. Außerdem können erfahrene Händler Strategien und Analysetechniken testen, ohne ein Risiko einzugehen.

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Marktplatz und spezialisierte Börse

Neben dem Handel per CFD gibt es noch eine weitere Alternative, um in die Kryptowährung Ethereum zu investieren. Dabei handelt es sich um die Direktinvestition, die bei den beiden Finanzdienstleistern Marktplatz und spezialisierte Börse möglich ist. Bei der Direktinvestition werden Währungseinheiten der Kryptowährung Ethereum erworben. ETH kaufen in Österreich ist mit einem Direktkauf möglich. Nachdem die Währungseinheiten gekauft wurden, müssen sie in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden, damit Hacker und unbefugte Dritte keinen Zugriff darauf haben. Jede Kryptowährung benötigt eine eigene elektronische Geldbörse. In diesem Fall wird eine Ethereum-Wallet gebraucht. Bei der elektronischen Geldbörse handelt es sich im weitesten Sinne um ein Girokonto für Kryptowährungen. Alle Transaktionen, die mit den Währungseinheiten vorgenommen werden, werden über die elektronische Geldbörse abgewickelt.

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Der Ablauf: Im Prinzip ist der Ablauf bei beiden Finanzdienstleistern ähnlich. Allerdings gibt es zwei Unterschiede, die beachtet werden müssen. Zunächst muss bei beiden Anbietern eine Order eröffnet werden. Dort wird der Preis und die Anzahl der Währungseinheiten angegeben. Auf der spezialisierten Börse wird die Transaktion nun automatisch abgewickelt, sodass die Währungseinheiten anschließend sofort in der elektronischen Geldbörse gespeichert werden können. Dieser Prozess ist auf dem Marktplatz nicht automatisiert, sodass die Anleger dies selber übernehmen müssen. Nachdem die Order erstellt wurde, wird sie auf dem Marktplatz veröffentlicht. Dort können andere Anleger die Order einsehen und erwerben beziehungsweise erfüllen. Allerdings kann der Anleger ebenfalls nach einer passenden Order suchen und muss gegebenenfalls keine eigene eröffnen. Zudem sind die Handelskosten unterschiedlich hoch; beim Marktplatz fallen geringere Gebühren an, da die Anleger hier mehr Aufwand und Zeit investieren müssen als bei der spezialisierten Börse.
Fazit: Ethereum kaufen in Österreich ist nicht nur bei Brokern möglich, sondern ebenfalls bei Marktplätzen und spezialisierten Börsen. Beide Investitionsarten haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Der Handel per CFD gilt als risikoreich und kurzfristig. Die Direktinvestition ist risikoarm und langfristig. Wer sich für den Handel per CFD entscheidet, sollte Erfahrungen in diesem Bereich besitzen oder sich diese mithilfe eines Demokontos antrainieren.

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Ethereum kaufen in Österreich – Kosten und Gebühren

Bei einer Investition in die Kryptowährung Ethereum entstehen nicht nur Kosten durch die Investition selbst, sondern auch durch Gebühren. Diese sollten in die Rechnung mit einkalkuliert werden, um den Gewinn genauer berechnen zu können.
Provisionen: Eine Provision fällt beim CFD-Handel normalerweise nicht an. Solche Gebühren entstehen aber in der Regel bei den Marktplätzen und spezialisierten Börsen; bei Letzteren liegen sie höher. Die Gebühren werden für die Vermittlung zwischen den beiden Handelspartnern erhoben.
Spread: Der Spread wird nicht nur bei den CFD-Brokern berechnet, sondern ebenfalls bei Marktplätzen und spezialisierten Börsen. Beim Spread handelt es sich um die Differenz von Ankaufskurs und Verkaufskurs. Der Spread wird in Pips gemessen.
Fazit: Ethereum kaufen in Österreich verursacht Gebühren, die die Anleger im Hinterkopf behalten müssen. Provisionen sind auf Marktplätzen und spezialisierten Börsen üblich. Der Spread wird in der Regel bei allen Finanzdienstleistern berechnet.

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Unterschiedliche Zahlungsmittel für den Erwerb von Ethereum

Wie kann man Ethereum in Österreich kaufen? Grundsätzlich stehen dafür unterschiedliche Zahlungsmittel zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Anleger für den Handel per CFD

oder eine Direktinvestition entscheidet. In beiden Fällen wird Geld auf dem Handelskonto benötigt, um eine Investition vorzunehmen. Zwar stellen nicht alle Anbieter alle Zahlungsoptionen zur Verfügung; die beliebtesten Zahlungsmittel sind aber bei fast immer vorhanden und werden nun vorgestellt.
Online-Bezahldienste: Gerade in den letzten Jahren sind die Online-Bezahldienste sehr beliebt geworden, weil das Geld sofort auf dem Handelskonto zur Verfügung steht. Zudem können die Online-Bezahldienste nicht nur bei Investitionen in Kryptowährungen genutzt werden, sondern für alle anderen Transaktionen im Internet. Die beliebtesten Anbieter auf diesem Gebiet sind Skrill und Neteller sowie PayPal. PayPal ist besonders beliebt, da dieser Anbieter einen Käuferschutz bietet.
Kreditkarte: Die Kreditkarte gehört ebenfalls zu den schnellen Zahlungsmitteln, die das Geld sofort auf dem Zielkonto zur Verfügung stellen. In der Regel werden die beiden größten Kreditkartenhersteller VISA und Mastercard unterstützt. Einige Anbieter haben noch weitere Kreditkarteninstitute im Sortiment, aber dies ist bislang eher die Ausnahme.
Banküberweisung: Die klassische Banküberweisung kann normalerweise immer verwendet werden. Allerdings müssen die Anleger hierbei beachten, dass die Transaktionen besonders lange dauern. Die Anbieter geben in der Regel eine Wartezeit von bis zu fünf Werktagen an.
Gebühren: Wer sich für eine Investition in die Kryptowährung Ethereum entscheidet, sollte ebenfalls auf die Gebühren achten. Einige Zahlungsmittel verursachen mehr Kosten als andere. Diese sollten in die Rechnung mit einkalkuliert werden. Die Informationen zu den Gebühren können normalerweise auf der Website des Anbieters nachgelesen werden. Zudem gibt es Gebühren, die vom Kreditinstitut oder von der Bank erhoben werden.
Fazit: ETH kaufen in Österreich ist mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln möglich. Zum einen steht die Kreditkarte zur Verfügung, die Geld schnell zur Verfügung stellt. Das gleiche gilt für die elektronischen Geldbörsen. Die Banküberweisung ist das langsamste Zahlungsmittel. Allerdings kann es bei so gut wie allen Anbietern verwendet werden. Die Wartezeit bei der Banküberweisung beträgt bis zu fünf Werktage.

Fazit: Ethereum kaufen in Österreich kann hohe Renditen bescheren

Kryptowährungen stehen mittlerweile hoch im Kurs, weil sie in den letzten Monaten eine starke Entwicklung gezeigt haben. Wer in die Kryptowährung Ethereum investieren möchte, hat zwei unterschiedliche Optionen. Ethereum kaufen in Österreich ist per Direktinvestition oder per CFD-Handel möglich. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Der CFD-Handel ist vor allen Dingen für kurzfristige Investitionen geeignet. Zudem ist der Handel per CFD flexibel und risikoreich. Die Direktinvestition ist mehr für langfristige Investitionen geeignet. Im Gegenzug ist der Direktkauf risikoarm.

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