Ethische Banken & Broker: Die Lage nach dem FinCEN Skandal
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.02.2023
Nachdem die Panama Papers veröffentlicht wurden, befindet sich die Finanzwelt in Aufruhr. Denn seither gelangen immer neue Details ans Licht, wie die internationalen Banken in kriminelle Machenschaften verwickelt sind. Auch die erst kürzlich veröffentlichten FinCEN Papers werfen kein gutes Licht auf die Branche. Im Folgenden stellen wir daher einige ethische Banken vor, die man als Kunde ruhigen Gewissens für seine Geldgeschäfte nutzen kann. Außerdem zeigen wir, welche fairen Broker man für das investieren und Trading verwenden kann.
- Was ist der FinCEN Skandal?
- Ethische Banken Ranking und Vergleich: Die besten Kreditinstitute finden
- GLS Bank, Triodos Bank, EthikBank, UmweltBank, DKB
- Bei welchen fairen Brokern kann man investieren und traden?
Der FinCEN Skandal
Die FinCEN Files bestehen aus rund 2.500 Dokumenten, die von Banken in den Jahren 2000 bis 2017 an die US-Regierung gesendet wurden. Darin geht es vor allem um Bankkunden mit verdächtigen bzw. illegalen Aktivitäten. FinCEN ist eine Abkürzung, die für US Financial Crimes Enforcement Network steht. Hierbei handelt es sich um eine US-amerikanische Behörde, die gegen Finanzstraftaten vorgeht.
Die Informationen aus den FinCEN Papers waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und sollten daher geheim gehalten werden. Allerdings wurden die Papiere jetzt auf Buzzfeed News geleakt und seither beschäftigen sich Journalisten auf der ganzen Welt mit der Datensichtung und Auswertung.
Bereits jetzt ist klar, dass viele internationale Großbanken in den Skandal verwickelt sind. So haben sie zum Beispiel über Jahre hinweg dabei mitgeholfen, Geld zu waschen oder Kapital auf illegale Art und Weise zu verschieben. Insgesamt handelt es sich um eine unglaublich große Datenmenge von über 2 Billionen Transaktionen.
Darin finden sich zum Beispiel auch Beweise dafür, wie Banken russischen Oligarchen dabei geholfen haben, internationale Sanktionen zu umgehen, um Geld ins Ausland zu schaffen. Außerdem finden sich zahlreiche Fälle von Geldwäsche und Betrug.
Die in den FinCEN Files genannten Banken
In den Papieren tauchen, wie gesagt, zahlreiche internationale Großbanken auf. Dazu einige Beispiele:
- HSBC soll Betrügern gestattet haben, Millionen an gestohlenem Geld zu transferieren – selbst nachdem die Bank von den US-Behörden über Straftaten informiert worden war.
- JP Morgan soll einer Firma gestattet haben, 1 Milliarde US-Dollar aus einer unbekannten Quelle zu überweisen. Später stellte sich dann heraus, dass der Eigentümer zu einem der meistgesuchten Verbrecher der USA zählte.
- Die Barclays Bank wurde anscheinend gerne vom russischen Präsidenten Vladimir Putin benutzt, um die gegen ihn gerichteten Sanktionen zu umgehen.
- Auch die Deutsche Bank ist mit von der Partie: Sie soll Kriminellen und Terroristen bei der Geldwäsche geholfen haben. Auch von Drogengeldern ist in den FinCEN Papieren die Rede.
Insgesamt ist es erschütternd, dass das „who is who“ der Bankenwelt in den Skandal um die FinCEN Papiere verwickelt ist. Dies war allerdings auch bereits bei den Panama Papers nicht anders.
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Nach den genannten Negativbeispielen stellt sich die Frage, was Banken besser machen können, um sich ethischer zu verhalten. So sollten ethische Kreditinstitute zum Beispiel nicht mit Nahrungsmitteln spekulieren oder in Waffengeschäfte investieren. Zudem wird gefordert, dass sie die Energiewende nicht behindern. Außerdem ist es wichtig, dass die Banken transparent arbeiten.
Insgesamt sollten Investments und Geschäfte vermieden werden, die im Zusammenhang mit den folgenden Punkten stehen:
- Gentechnik
- Kinderarbeit
- Tierversuche
- Menschenrechtsverletzungen
Normalerweise sollte es sich auch um eine Selbstverständlichkeit handeln, dass Banken sich nicht an kriminellen Aktivitäten beteiligen oder diese dulden. Wie die obige Liste allerdings gezeigt hat, muss man dies leider explizit erwähnen.
Ethische Banken Vergleich
Im Folgenden stellen wir einige interessante Banken vor, die sich an ethische Standards halten. Dazu zählen zum Beispiel:
- GLS Bank: der Branchenprimus
- EthikBank: der Name ist Programm
- Triodos Bank: Nachhaltigkeit in 5 europäischen Ländern
- UmweltBank UmweltBank: der Spezialist für nachhaltiges Bauen und Wohnen
GLS Bank – der Branchenprimus
Bei der GLS Bank handelt es sich um eine genossenschaftliche Bank, die über 65.000 Mitglieder und 250.000 Kunden verfügt. Das Kreditinstitut bezeichnet sich selbst als die größte nachhaltige Bank Deutschlands. So wird gezielt in soziale und ökologische Projekte investiert. Außerdem spielt die Transparenz eine sehr wichtige Rolle.
Die GLS Bank hat in den folgenden Städten Filialen: Berlin, Bochum, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, München und Stuttgart.
Kostenlos Geldabheben kann man zum Beispiel an den Automaten der VR-Banken und bei einigen Sparda Banken. Die Kontoführungsgebühr für das Girokonto beträgt 3,80 Euro pro Monat. Dazu kommt eine Jahresgebühr von 60 Euro. Diese Gebühr entfällt, wenn man sich dafür entscheidet, für 500 Euro einen Anteil an der Genossenschaftsbank zu erwerben.
EthikBank – der Name ist Programm
An zweiter Stelle platziert sich die EthikBank. Dabei handelt es sich um eine Direktbank, die zur Volksbank Eisenberg eG gehört. Aktuell hat die Bank rund 20.000 Kunden. Die EthikBank sieht sich als „ethisch ökologische Direktbank“. So wird ausschließlich in ökologisch und sozial sinnvolle Projekte investiert. Beispiele hierfür sind die Elektromobilität, Energiesparhäuser und auch kulturelle Projekte.
Besonders wichtig ist bei der Bank das Thema Transparenz. So werden Investments und Kredite bis ins letzte Detail offengelegt.
Wie auch bei der GLS Bank, kann man bei der EthikBank ebenfalls die Bankautomaten der VR Banken und der Sparda Banken nutzen. Die Gebühr für das Girokonto beträgt 8,50 Euro und ist damit recht hoch.
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Auf den dritten Platz hat es in unserem Ethische Banken Ranking die Triodos Bank geschafft. Anders als bei der GLS Bank oder der EthikBank handelt es sich bei Triodos um ein internationales Kreditinstitut, das in fünf europäischen Ländern aktiv ist. Gegründet wurde die Bank bereits 1980 auf Initiative der niederländischen Stiftung Triodos.
Die Triodos Bank verfügt mittlerweile über 700.000 Kunden. Das Kreditinstitut achtet sehr genau darauf, dass nur solche Projekte und Unternehmen finanziert werden, die langfristig positive Veränderungen bei den Menschen und der Umwelt bewirken.
Mit Hilfe der Kreditkarte der Bank kann man in vielen Geschäften weltweit kostenlos Geld abheben. Für das Girokonto verlangt die Triodos Bank 5,50 Euro pro Monat. Diese Gebühren werden aktuell auch von vielen Sparkassen berechnet.
UmweltBank – der Spezialist für nachhaltiges Bauen und Wohnen
Als nächstes kommen wir auf die UmweltBank zu sprechen. Das Kreditinstitut bezeichnet sich selber als die größte ökologische Bank in Deutschland. So werden ausschließlich ökologische und umweltfreundliche Projekte finanziert. Beispiele hierfür sind erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft sowie nachhaltiges Bauen und Wohnen. Bislang hat die UmweltBank über 23.000 Umweltprojekte finanziert.
Leider bietet die Bank kein Girokonto. Aus diesem Grund bietet sich die UmweltBank nicht als Ersatz zu einer herkömmlichen Bank an.
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Die DKB zählt zwar nicht im klassischen Sinne zu den ethischen Banken, trotzdem ist das Kreditinstitut darauf bedacht, nachhaltig zu agieren und zu investieren. Außerdem spielt die Transparenz bei der DKB eine wichtige Rolle.
Die Bank gehört der bayerischen Landesbank. Für die Kunden hat dies zum Beispiel den Vorteil, dass die Einlagensicherung sehr hoch ist. Mittlerweile zählt die DKB zur zweitgrößten Direktbank in Deutschland.
Die Konditionen sind für die Kunden äußerst attraktiv: So erhält man ein kostenloses Girokonto und auch eine kostenlose Visa Kreditkarte. Wenn man bedenkt, dass man bei den anderen im Artikel vorgestellten Banken immer eine monatliche Gebühr bezahlen muss, so erscheint das Angebot der DKB als überaus kundenfreundlich.
Die Kreditkarte hat außerdem den Vorteil, dass man sie wie eine Prepaid Karte aufladen kann. Dazu überweist man einfach Geld vom DKB Girokonto auf die Kreditkarte. Damit können auch solche Kunden eine Kreditkarte nutzen, die bei anderen Banken normalerweise aufgrund ihrer Bonität keine Karte erhalten würden.
Wer daher auf der Suche nach einer fairen und günstigen Bank ist, sollte sich die DKB einmal genauer ansehen.
Faire Broker, bei denen man sein Geld ruhigen Gewissens anlegen kann
Wer möchte, kann die DKB auch nutzen, um mit Aktien zu handeln. Eine gute Alternative ist in diesem Bereich zum Beispiel auch das deutsche Unternehmen flatex. So handelt es sich hierbei um einen sehr fairen Broker mit überaus kundenfreundlichen Konditionen.
Flatex ist, nach unseren Flatex Erfahrungen, mit seinem Geschäftsmodell sehr erfolgreich, daher zählt der Broker mittlerweile zum größten Anbieter in Europa. Besonders attraktiv ist die pauschale Ordergebühr von 5,90 Euro. Diese gilt auch, wenn man mit beliebten ausländischen Aktien wie den Papieren von Amazon, Apple oder Tesla handelt.
Noch günstiger ist es ab 0 Euro pro Order, wenn man sich für einen ETF Sparplan entscheidet.
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Flatex kann man mit seinen günstigen Konditionen auch gut nutzen, um in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Interessant ist zum Beispiel Mosa Meat oder Beyond Meat. So hat es letzteres US-amerikanische Unternehmen geschafft, vegane Fleischalternativen auch für den Massenmarkt attraktiv zu machen.
Experten gehen davon aus, dass der vegane Fleischmarkt in den nächsten Jahren rasant wachsen wird. Bereits jetzt kann man als Anleger von diesem Trend profitieren, indem man mit der Beyond Meat Aktie handelt.
Um einen weiteren Pionier handelt es sich bei Tesla. So hat das Unternehmen maßgeblich dazu beigetragen, dass die Elektromobilität sich endlich am Markt durchsetzen kann. Auch die deutschen Hersteller schwenken daher mittlerweile um und verabschieden sich vom umweltschädlichen Verbrennungsmotor. Tesla hat dabei einen sehr großen Entwicklungsvorsprung. Daher dürfte sich das Unternehmen auch in Zukunft sehr gut entwickeln. Auch hier bietet es sich an, mit der Tesla Aktie von der E-Mobilität zu profitieren.
Interessant sind in jedem Fall auch Wasserstoff Aktien. Denn Wasserstoff ist bekanntermaßen äußerst umweltfreundlich und auch nachhaltig. Der weltweite Marktführer bei Brennstoffzellen ist das kanadische Unternehmen Ballard Power Systems.
Welche Möglichkeiten gibt es, um mit Aktien von nachhaltigen Unternehmen zu handeln?
Als Anleger hat man heutzutage verschiedene Möglichkeiten, um mit Aktien zu handeln. So kann man hierfür zum Beispiel ganz klassisch ein Kreditinstitut nutzen. Auch bei den vorgestellten ethischen Banken besteht die Möglichkeit, ein Depot zu eröffnen. Allerdings ist dies leider häufig mit sehr hohen Gebühren verbunden.
Günstiger ist es daher, man sich auch hie für Direktbanken wie die DKB oder Broker wie flatex entscheidet.
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Ein weiterer Vorteil des CFD-Tradings besteht darin, dass man von seinem CFD Broker einen Hebel zur Verfügung gestellt bekommt. Damit erhält man die Möglichkeit, auch dann mit dem Börsenhandel zu beginnen, wenn man aktuell nur über wenig Kapital verfügt. So genügen bei den meisten Brokern bereits 100 oder 200 Euro, um ein Handelskonto zu eröffnen.
Je nach gehandelten Basiswert ist der maximale Hebel unterschiedlich groß. Dies zeigt sich auch gut in der folgenden Auflistung:
- Währungen: Hebel von 1 zu 30
- Aktienindices: Hebel von 1 : 20
- Einzelne Aktien: Hebel von 1 : 5
Welche Auswirkungen der Hebel hat, zeigen wir anhand des nachfolgend genannten Beispiels: Wir möchten mit der Tesla Aktie handeln und nehmen an, dass die Papiere des Unternehmens aktuell bei 300 US-Dollar stehen. Beim Handel ohne Hebel benötigt man 300 US-Dollar auf dem Trading Account. Wer sich dafür entscheidet, mit zehn Aktien von Tesla zu handeln, benötigt sogar 3.000 US-Dollar.
Ganz anders sieht die Situation hingegen aus, wenn wir einen Hebel von 1 : 5 nutzen. Dieser Hebel steht einem auch bei verschiedenen Brokern für den CFD Handel zur Verfügung. Jedenfalls reduziert sich das benötigte Kapital durch den Hebel um den Faktor 5.
Um mit einem Tesla Aktien CFD zu handeln, sind daher nicht 300 US-Dollar, sondern nur 60 US-Dollar erforderlich. Um mit 10 Aktien CFDs zu handeln, genügen Dank des Hebels bereits 600 US-Dollar. Wie man sieht, ist der Hebel in der Tat sehr praktisch, um an der Börse zu handeln.
Den Börsenhandel auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren
Bei den meisten CFD Brokern hat man die Möglichkeit, den Börsenhandel auf einem kostenlosen Demokonto zu testen. Das ist erfreulicherweise auch bei vielen Brokern der Fall. Um sich ein Demokonto zu erstellen, benötigt man nur wenige Minuten. Dann kam sofort damit beginnen, sich Aktien für sein nachhaltiges Depot auszusuchen.
Der Handel auf dem Demokonto findet nicht mit echtem Geld statt. Vielmehr bekommt man von seinem CFD Broker ein virtuelles Guthaben bereitgestellt.
Dadurch kann man den Handel mit CFD ganz ohne Risiko kennen lernen. Die Demophase bietet sich auch sehr gut an, um sich mit der Handelsplattform des Brokers vertraut zu machen. Außerdem kann man mit dem virtuellen Kapital verschiedene Strategien für den Handel ausprobieren.
Die Demophase ist aber zum Beispiel auch sehr gut dafür geeignet, um mit verschiedenen Basiswerten zu handeln. Sobald man dann auf dem Demokonto genügend Erfahrungen gesammelt hat, spricht auch nichts dagegen, den Handel auf dem Live Konto fortzusetzen.
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Es gibt eine große Auswahl an Anbietern, die man für den Handel mit CFD nutzen kann. Einen guten Überblick bietet zum Beispiel unser aktueller Broker Vergleich.
Wenn wir Broker bewerten, so legen wir dabei insbesondere auf die folgenden Punkte einen großen Wert:
- Großes Handelsangebot
- Günstige Handelskonditionen
- Seriöser und sicherer Anbieter
- Einsteigerfreundliche Handelsplattform
- Guter Kundenservice
Nicht zu vernachlässigen ist auch ein gutes Schulungsangebot. Denn gerade für Einsteiger ist es wichtig, dass sie beim Erlernen des Tradings unterstützt werden. Sehr gut geeignet sind hierfür unserer Erfahrung nach Videos und Trading Webinare.
Außerdem legen wir bei unseren Reviews einen großen Wert darauf, dass die Anbieter transparent sind. Wie wichtig dieses Thema ist, hat sich durch die FinCen Files nochmals gezeigt. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass man auf der Website der Unternehmen auf alle wichtigen Informationen Zugriff erhält.
So gibt es leider Anbieter, die gezielt versuchen, ihre Kosten und Gebühren vor den potentiellen Kunden zu verstecken. Solche Broker werden in unseren Rankings natürlich abgestraft.
Wie gesagt, ist es empfehlenswert, unseren Broker Vergleich zu nutzen, um gute und seriöse Broker zu finden.
Fazit: In ethische und nachhaltige Unternehmen investieren
Im Rahmen unseres Artikels sind wir ausführlich auf die FinCen Files eingegangen. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem internationale Großbanken in den Skandal verwickelt sind. Aber es gibt durchaus auch ethische Kreditinstitute, bei denen man sein Konto führen kann. Hilfreich ist hier auch unser Ethische Banken Ranking. Wie gezeigt, hat dies allerdings häufig den Nachteil, dass man mit höheren Kosten und Gebühren rechnen muss.
Einen guten Kompromiss stellt es daher zum Beispiel dar, sein Girokonto bei der DKB zu eröffnen. So spielt auch bei der Direktbank das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Außerdem handelt es sich bei der Bank um ein sehr transparentes Unternehmen. Besonders attraktiv ist bei der DKB die kostenlose Visa Kreditkarte. Mit dieser hat man zum Beispiel auch die Möglichkeit, im Ausland kostenlos Geld abzuheben.
Um in die Aktien von ethischen und nachhaltigen Unternehmen zu investieren, bietet es sich an, den Broker flatex zu verwenden.
Aber es gibt auch noch viele andere empfehlenswerte Broker, einige bieten sogar den Aktienhandel und CFD-Handel zusammen an. Wie gezeigt, hat der Handel mit CFDs zahlreiche Vorteile. Weitere gute Broker findet man im Handumdrehen in unserem großen Broker Vergleich.
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