Die Fidor Bank Erfahrungen zeigen schnell, dass es sich bei dem smarten Girokonto nicht einfach nur um ein normales Konto handelt. Hier haben Kunden die Möglichkeit, mit ihrem Konto auch Kredite und Boni zu nutzen oder sogar in Edelmetalle zu investieren. Durch eine einfache Handhabung und eine mobile Nutzung möchte die Bank vor allem Kunden ansprechen, die auf der Suche nach mehr Flexibilität bei ihrem Banking sind. Im Rahmen von einem umfangreichen Test zeigen sich die Vor- und Nachteile des Kontos.
Die Fidor Bank bietet mit dem Girokonto eine Möglichkeit, Boni und ein Guthabenkonto zu kombinieren. Welche weiteren Vorteile das Konto mit sich bringt, zeigt der Fidor Bank Test!
- reines E-Banking für mehr Flexibilität
- Bonuszahlungen sind möglich
- Zugriff auf eine Finanz-Community
- Nutzung als Gehaltskonto keine Voraussetzung
- Praktische App für die Nutzung unterwegs
1. Pro und Contra im Testbericht
- Keine Gebühren für die Kontoführung
- Mindestgeldeingang ist nicht notwendig
- SmartCard ist kostenfrei
- Unterstützung von ApplePay
- Zugriff auf eine große FinanzCommunity
- Konto für Kunden mit schlechter Bonität möglich
- Bareinzahlung kosten Gebühren
2. Im Überblick: Der Fidor Bank Girokonto Steckbrief
- Art des Girokontos: Girokonto
- Kreditkarte/EC-Karte: Kostenlose girocard und Mastercard für 14,95 Euro pro Jahr
- Bargeld abheben: Vier Bargeldabhebungen pro Kalendermonat kostenfrei
- Guthabenzinsen: Keine Guthabenverzinsung beim Girokonto,
- Dispokredit/Dispozins: variabler Sollzins von 7,49 Prozent
- Boni/Prämien: verschiedene Boni möglich
- Nebenkosten: Gebühren ab der 3. Bargeldabhebung
- Anforderungen Antragsteller: Volljährigkeit und private Nutzung
- Weitere verfügbare Produkte: Ratenkredit, Sparprodukte
- Anzahl Filialen: keine
3. Der Fidor Bank Girokonto Testbericht
Konditionen: kostenfreies Girokonto, aber unübersichtliche Preispolitik
Grundsätzlich ist das Girokonto kostenfrei, was natürlich positiv in eine Fidor Bank Bewertung einfließt. Da es sich bei dem Anbieter jedoch um eine reine Online-Bank handelt, die keine Filialen und damit auch keine eigenen Geldautomaten zur Verfügung stellt, sollten sich Interessenten dennoch vorher ausführlich über die Kosten informieren. Eine der Voraussetzungen für das Konto ist, dass monatlich wenigstens 399 Euro eingehen. Wer den Geldautomaten innerhalb von einem Monat gar nicht nutzt, der erhält einen Bonus von 2 Euro. Wer ihn einmal nutzt, der erhält einen Bonus von 1 Euro. Kunden müssen zudem monatlich wenigstens drei Kartenzahlungen durchführen.
Werden häufiger Bargeldabhebungen durchgeführt, kann es auch zu Gebühren kommen:
- die ersten zwei Geldabhebungen in einem Monat sind kostenfrei
- ab der dritten Abhebung fallen 2 Euro Gebühren an
- innerhalb von 24 Stunden können höchstens 2.000 Euro abgehoben werden
Über das Konto ist es auch möglich, Geld beispielsweise an eine Mail oder auch an einen Twitter-Account zu senden. Zudem unterstützt der Anbieter die Nutzung von Apple-Pay. Die Fidor Bank Erfahrungen zeigen, dass es dem Anbieter in erster Linie darum geht, dass er seinen Kunden die Möglichkeit bietet, mit einem flexiblen Konto seine Verbindlichkeiten online und ohne Bargeld zu bedienen.
Jetzt zum Testsieger N26!Anforderungen: keine hohen Anforderungen an den Kunden
Die Eröffnung von einem Girokonto bei der Fidor Bank ist nicht mit hohen Anforderungen verbunden. Anders als bei einem Kredit, ist bei einem Girokonto nicht unbedingt eine gute Bonität eine Voraussetzung. Allerdings zeigen die Fidor Bank Erfahrungen, dass die Kontoeröffnung ausschließlich online durchgeführt werden kann. Es ist nicht möglich, sich an eine Filiale oder auch an eine Partner-Bank zu wenden, mit der die Fidor Bank zusammenarbeitet. Über die Webseite der Bank kann eine Registrierung durchgeführt werden. Voraussetzung ist, dass der Kunde wenigstens 18 Jahre alt ist. Der Anbieter hat kein Konto für Kunden, die jünger als 18 Jahre sind.
Damit das Konto bestätigt wird, ist eine Legitimation notwendig. Hier wird das VideoIdent-Verfahren eingesetzt. Auch der Versand des Antrages erfolgt online. Damit setzt die Fidor Bank auf einen schnellen und effizienten Ablauf bei der Anmeldung.
Interessant zu wissen ist, dass bei der Eröffnung und auch bei der Ausstellung der Karte für das Konto keine Anfragen bei der Schufa gestellt werden. Wer allerdings einen Dispositionskredit in Anspruch nehmen möchte, der wird auch auf seine Bonität hin geprüft.
Beim Fidor Bank Girokonto werden keine hohen Anforderungen an den Kunden gestellt. Ein Wohnsitz in Deutschland sowie die Volljährigkeit stellen die Basis dar.
Kontoeröffnungsprozess & Bonus: Mit Boni Geld sammeln
Bei Fidor Bank Girokonto ist es möglich, durch Boni Geld zu sammeln. Dieser Prozess wird durch die Bank ganz besonders beworben. Nach der Kontoeröffnung können die Kunden an dieser Sammlung teilnehmen. Hier gibt es ganz unterschiedliche Boni, auf die zurückgegriffen werden kann:
- Geldfrage stellen bringt bis zu 0,30 Euro im Monat.
- Spartipp anlegen kann bis zu 0,30 Euro im Monat mit sich bringen.
- Geldexperte anlegen kann pro Monat 0,10 Euro auf das Konto übertragen.
- Produkt bewerten – hierfür erhalten Kunden bis zu 0,15 Euro pro Monat.
Zudem können in der Community auch Geldfragen beantwortet werden. Hier haben die Kunden die Möglichkeit, bis zu 0,50 Euro pro Monat zu erhalten. Wer ein Wunschprodukt anlegt, kann sich 0,15 Euro monatlich sichern. Interessant ist auch die Option, eine Produktidee zur Diskussion in die Fidor Community zu stellen. Wenn diese Idee durch die Bank auch umgesetzt wird, erhalten Kunden bis zu 1.000 Euro. Zusätzlich dazu gibt es einen Video-Bonus. Wer ein Erklärvideo einstellt, das später auf dem YouTube-Kanal von der Fidor Bank veröffentlicht wird, erhält pro Video 100 Euro. Einmal monatlich kann der Bonus ausgezahlt werden.
Der Kontoeröffnungsprozess ist einfach und übersichtlich gehalten. Wer ein Girokonto eröffnen möchte, der füllt den Antrag aus. Bei der Fidor Bank Bewertung wird deutlich, dass die Bank hier auf ein übersichtliches Formular setzt. Für eine Bestätigung ist eine Identifikation notwendig. Diese kann auch über das VideoIdent-Verfahren von zu Hause aus durchgeführt werden.
Jetzt zum Testsieger N26!Online-Banking: Sicher das eigene Geld verwalten
Die Fidor Bank Erfahrungen zeigen, dass das Unternehmen sehr stark in der Fin-Tec Branche aktiv ist und in diesem Zusammenhang vor allem auf effektive und innovative technische Lösungen setzt. Hier spielt auch das Online-Banking eine große Rolle. Wird ein Girokonto bei der Bank eröffnet, gibt s einen Zugang zum Online-Banking. Über den internen Zugang ist es möglich, das Konto komplett im Blick zu behalten. Hier erhalten Kunden einen Überblick über:
- aktuellen Kontostand
- ausstehende Überweisungen
- Kontostand der Kreditkarten
Zudem ist es möglich, das eigene Depot einzusehen, über das möglicherweise in Edelmetalle investiert wurde. Das Online-Banking bei der Fidor Bank ist weit mehr als einfach nur eine Übersicht über das Konto. Die Freigabe von Überweisungen erfolgt durch das mTAN-Verfahren. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem für jede Überweisung eine eigene TAN generiert wird. Die Anmeldung erfolgt nicht durch eine mTAN.
In Bezug auf die Sicherheit beim Online-Banking gibt die Bank über die Webseite verschiedene Hinweise heraus. Zudem erfolgt die Empfehlung, dass der Zugang zum Konto nur über den eigenen Rechner erfolgen sollte. Die Änderung von Passwörtern ist in regelmäßigen Abständen zu empfehlen. Zudem sollten die Umsätze ebenfalls immer wieder geprüft werden. Im Online-Banking bei der Fidor Bank funktioniert dies, durch den übersichtlichen Aufbau, besonders gut.
Jetzt zum Testsieger N26!Mobile Banking: Von unterwegs das Konto im Blick behalten
Im Fidor Bank Test ist auch die Frage interessant, welche mobilen Möglichkeiten durch die Bank zur Verfügung gestellt werden. Hier gibt es die Fidor Smart Banking App. Die Anwendung steht für Android und für iOS zur Verfügung und kann kostenfrei auf das mobile Endgerät geladen werden. Sie bietet unter anderem die folgenden Funktionen:
- Einstellung von Push-Benachrichtigungen
- Überweisungen können durchgeführt werden
- Einsicht in die Kontoauszüge
- Kundenservice kann aus der App kontaktiert werden
Der Aufbau der App ist übersichtlich gestaltet. Kunden können hier einen ersten Überblick über ihre Umsätze erhalten und ihr Guthaben einsehen. Sie können einen Geldnotruf absetzen oder auch mehr über ihre Karten erfahren. Die Karten-Verwaltung ist über die App ebenfalls möglich. Zudem kann der Zugriff auf die Nachrichtenbox erfolgen. Über die App kann Geld auch an Freunde und Bekannte gesendet werden.
Gern genutzt wird von den Kunden auch die Option für Push-Benachrichtigungen. Hier ist einstellbar, dass es eine Benachrichtigung gibt, wenn beispielsweise eine Überweisung eingeht oder die nächsten Zahlungen anstehen. Die Handhabung ist so einfach gehalten, dass auch Einsteiger beim mobilen Banking keine Schwierigkeiten haben.
Jetzt zum Testsieger N26!Kundensupport: Zahlreiche Hilfen auf der Webseite
Bei der Fidor Bank handelt es sich um eine Internetbank. Das Interesse des Anbieters ist groß, dass die Kunden ihre Probleme in erster Linie online lösen können. Damit das funktioniert, gibt es die Möglichkeit, auf der Webseite der Fidor Bank den FAQ-Bereich zu nutzen. Hier können Kunden beispielsweise ihre Frage in ein Suchfeld eintragen und die FAQs durchsuchen. Eine weitere Möglichkeit ist es, in die Fidor-Community zu gehen. Hier sind zahlreiche User aktiv und können bei Fragen auch unterstützen. Wenn sich bei beiden Varianten keine Antwort auf die Fragen finden lässt, ist auch ein direkter Support möglich. Dabei bietet die Fidor Bank die Optionen:
- Fax
- Sperr-Notruf
Es gibt aktuell keine Hotline, die durch die Kunden genutzt werden kann. Wer eine Frage hat, der schreibt eine Mail an den Anbieter. Auch eine Anfrage oder der Versand von Dokumenten per Fax ist möglich. Zudem bietet die Bank auf der Webseite einen Überblick über die wichtigsten Nummern. Hier gibt es den Sperr-Notruf. Wenn eine Karte verloren geht oder gestohlen wird, können Kunden den Sperr-Notruf wählen und diese sperren lassen. So lassen sich deutliche Verluste verhindern. Es handelt sich um eine kostenfreie Rufnummer, die jederzeit gewählt werden kann.
Zusatzangebote: Die vielen Seiten vom Fidor Bank Girokonto
Die Fidor Bank weist darauf hin, dass es sich bei ihrem Angebot nicht nur um ein einfaches Girokonto handelt. Stattdessen bietet die Bank weitere Zusatzmöglichkeiten, die mit dem Konto umgesetzt werden können. So ist es möglich, über das Girokonto beispielsweise das Guthaben auf dem Handy aufzuladen. Dieses Angebot gilt für Prepaid-Handys, die in der Transaktionsübersicht auftauchen. Über einen Dauerauftrag können Kunden festlegen, wann das Guthaben aufgeladen wird. Die Quickload-Funktion sorgt dafür, dass Prepaid-Karten, deren Rufnummer gespeichert ist, schnell wieder aufgeladen werden können.
Interessant ist auch die Möglichkeit, über das Konto Edelmetalle kaufen und verkaufen zu können. Möglich sind Investitionen in:
- Gold
- Silber
- Platin
- Palladium
Allerdings fallen hier Gebühren an, deren Höhe sich am Netto-Bestellwert orientiert. Bei Gold liegen diese Gebühren aktuell bei einer Höhe von 3,24 %, bei Silber betragen sie 4,74 % und bei Platin 5,17 %. Bei Palladium fallen 6,02 % an. Über das Girokonto kann auch der Verkauf durchgeführt werden. Hier werden für alle Edelmetalle Gebühren in Höhe von 0,50 % vom Netto-Verkaufspreis an.
Zudem vergibt die Bank Debit MasterCards, bei denen die Bonität des Kunden nicht vorausgesetzt ist. Es handelt sich hierbei um aufladbare Karten, sodass keine Verbindlichkeiten angehäuft werden können.
Einlagensicherung & Regulierung: Klassische Regulierung über die BaFin
In einem umfangreichen Fidor Bank Test ist auch der Blick auf die Regulierung und die Einlagensicherung ganz besonders wichtig. Wer darüber nachdenkt, bei der Bank ein Girokonto zu eröffnen, der möchte sicherstellen, dass die Einlagen auf dem Konto auch gut geschützt sind. Die Fidor Bank AG gehört zwar zur Groupe BPCE, einem französischen Unternehmen, der Sitz der Bank befindet sich jedoch in München. Die Fidor Bank kann eine Vollbanklizenz aufweisen und ist damit befähigt, Finanzprodukte in Deutschland anzubieten. Die Regulierung erfolgt durch die deutsche Finanzdienstleistungsaufsicht. Die BaFin kontrolliert deutsche Banken und Institute und prüft die Einhaltung der Vorgaben. Dadurch unterliegt die Fidor Bank auch der gesetzlichen Einlagensicherung, die eine Höhe von 100.000 Euro pro Kunde abdeckt.
Die Inanspruchnahme der Angebote von einer reinen Internet-Bank sorgt nach wie vor für Unsicherheit. Daher ist in Bezug auf die Sicherheit auch ein Blick auf die Verschlüsselung empfehlenswert, die durch die Bank zur Verfügung gestellt wird. Hier arbeitet die Fidor Bank mit einer klassischen SSL-Verschlüsselung. Beim Online-Banking schützt der Kunde selbst seinen Account durch ein Passwort. In diesem Zusammenhang kann er die Sicherheit erhöhen, wenn er sich für ein Passwort entscheidet, das sich aus Zahlen und Buchstaben zusammensetzt.
Expertenmeinungen: Flexibilität im Fokus
Die Erfahrungen mit der Fidor Bank machen deutlich, dass das System des Anbieters durchaus auf Interesse stößt und auch Experten darüber berichten und den Blick auf das Detail richten. Gerade im Fin-Tec Bereich ist die Unsicherheit allerdings nach wie vor recht groß. Die Möglichkeit, ein Konto rein über smarte Lösungen zu führen, spricht dabei vor allem junge Internet-Generationen an. Schnell wird in Vergleichen deutlich, dass der Anbieter mit seiner Webseite nicht die Transparenz bietet, die für eine effektive Einschätzung jedoch notwendig wäre. Um abwägen zu können, wie gut das Angebot tatsächlich ist, können die Auszeichnungen herangezogen werden. So hat die Fidor Bank bereits mehrere Auszeichnungen erhalten. Dazu gehören die folgenden Ausführungen:
- Fairstes Produktangebot in der Auszeichnung von Focus Money
- Hohe Weiterempfehlung durch Focus Money
- Bestes Girokonto durch den BankingCheck.de
- Innovationspreis IT durch die initiative mittelstand
Grundsätzlich zeigt die Einschätzung der Experten also, dass das Konzept der Fidor Bank durchaus auf Interesse stößt und auch überzeugen kann. So kommt es auch bei einem Girokonto in erster Linie auf Effektivität und Sicherheit an. In diesen Bereichen kann die Fidor Bank auch in mehreren Tests und Kontrollen bestehen. Inwieweit das Girokonto jedoch für einen Interessenten geeignet ist, hängt von den Ansprüchen ab, die an das Konto gestellt werden.
Jetzt zum Testsieger N26!Weitere Produkte: Die Fidor Bank ist gut aufgestellt
Die Fidor Bank stellt nicht nur ein Girokonto zur Verfügung, sie bietet den Kunden auch weitere Produkte, auf die zurückgegriffen werden kann. Dazu gehört beispielsweise der Ratenkredit. Dieser kann online innerhalb einer kurzen Zeit abgeschlossen werden. Beträge in Höhe von bis zu 50.000 Euro sind beim Ratenkredit möglich. Kunden, die auf der Suche nach einer Geldanlage sind, können sich bei der Fidor Bank umsehen. Hier gibt es die Option, sein Kapital in Sparbriefe oder auch in Kapitalbriefe zu investieren. Bei den Sparbriefen sind Verzinsungen schon ab einem Betrag in Höhe von 100 Euro möglich. Kapitalbriefe werden mit Laufzeiten von acht Jahren bis hin zu 10 Jahren zur Verfügung gestellt. Es gibt eine monatliche Auszahlung.
Über das Konto bei der Fidor Bank haben Kunden zudem die Möglichkeit, direkt in Edelmetalle zu investieren. Edelmetalle gelten bereits seit Jahren als eine der besten Anlagemöglichkeiten, da sie einen relativ stabilen Wert haben, auch wenn es am Weltmarkt zu Veränderungen kommt. Im Smart Girokonto können die Edelmetalle schon ab einem Betrag in Höhe von einem Euro gekauft werden.
Auch ein Verkauf über das Konto ist möglich. Zudem kann über die Bank auch der Devisenhandel genutzt werden. Hier arbeitet die Fidor Bank mit Currency Cloud zusammen.
Jetzt zur Fidor Bank: www.fidor.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten4. Fazit: Die Fidor Bank ist für den modernen Bankkunden geeignet
Das Girokonto der Fidor Bank geht mit der Zeit. Die Online-Bank hat ihre Produkte auf den Wunsch der Kunden abgestimmt, ohne einen großen Aufwand schnell und einfach alle Geschäfte online erledigen zu können. Das Konto wird kostenfrei geführt, einen Mindestgeldeingang gibt es aber dennoch, auch wenn dieser relativ gering gehalten ist. Nicht zu unterschätzen sind die Gebühren, die beim Abheben von Bargeld anfallen können. Im Test hat sich gezeigt, dass die Bank hier kein wirklich transparentes Modell hat. Gleiches gilt für die Karten. Angeboten werden SmartCards, aber auch klassische Kreditkarten. Wer sich hier informieren möchte, der wird vielleicht von den unübersichtlichen Informationen erst einmal enttäuscht sein. Grundsätzlich bietet die Fidor Bank jedoch ein solides Girokonto, das eine einfache Online-Kontoführung möglich macht.
Fragen & Antworten zur Fidor Bank
Wo hat die Bank ihren Hauptsitz?
Die Fidor Bank hat ihren Hauptsitz in München, Deutschland.
Bietet die Fidor Bank eine mobile Banking Lösung an?
Ja, die Fidor Bank stellt eine mobile App kostenfrei zur Verfügung.
Ist das Eröffnen eines Kontos bei der Fidor Bank kompliziert?
Nein, die Kontoeröffnung bei der Fidor Bank ist in wenigen Schritten erledigt.
Welche Produkte bietet die Fidor Bank an?
Die Fidor Bank bietet unter anderem Konten, Kredite, Tagesgeld- und Festgeldanlagen an.