flatex Gebühren – Alle Flatex Kosten und Preise unter der Lupe!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.02.2024


Trader ärgern sich teilweise darüber, doch für die Broker sind sie unverzichtbar: Gebühren. Handelt man mit Wertpapieren, Währungen geht das immer mit einem Spread und/oder einer Kommission einher, die der Trader an den Broker entrichten muss. Doch was sollte man unbedingt über die Gebühren der Broker wissen und wie sehen die flatex Gebühren aus, die man als Trader an das deutsche Unternehmen entrichten muss? Diesen und anderen Fragen sind wir hier genau auf den Grund gegangen.

Wichtige Fakten zu den flatex Gebühren:

  • Beim Wertpapierhandel spielt insbesondere die Kommission eine große Rolle
  • Auch Transaktions- und Börsengebühren muss man beachten
  • Darüber hinaus können auch zusätzliche Gebühren berechnet werden – beispielsweise für Limitorders
  • Bei flatex werden die wichtigsten Gebühren in einer Flat vereint
  • Trotzdem sollten Trader das Preis- und Leistungsverzeichnis des Unternehmens nicht unbeachtet lassen

Neben den Kommissionen spielen bei den Gebühren im Wertpapierhandel auch Börsenentgelte eine wichtige Rolle. Einige Broker berechnen weitere Gebühren, beispielsweise für das Streichen von Limits. Im Forexhandel kommt den sogenannten Spreads eine große Bedeutung zu. Flatex bietet ein Gebührenmodell an, dass auf einer Flat basiert. Alle Flatex Gebühren werden im Preis-Leistungsverzeichnis im Detail aufgeführt.

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Gebühren beim Aktienhandel: Welche Kosten fallen an?

gebuehrenBroker finanzieren sich durch die Gebühren, die beim Aktienhandel berechnet werden. Dazu gehört in erster Linie die Depotführungsgebühr, die für die Verwaltung eines Wertpapierdepots anfällt. Allerdings wird diese Gebühr mittlerweile von kaum einem Broker mehr tatsächlich berechnet.

Stattdessen werden nach wie vor die Ordergebühren groß geschrieben. Diese sind auch als Transaktionskosten bekannt und werden für gewöhnlich durch eine prozentuale Provision an den Kunden weitergegeben. Dabei handelt es sich um die Orderprovision – die wird jedoch noch durch die Fremdspesen erweitert. Zu den Fremdspesen gehören dabei beispielsweise Handelsplatzgebühren oder Maklercourtagen. Möchte man statt Aktien lieber Fonds oder ETFs handeln, gibt es die sogar ohne Ordergebühr. Einen genauen Überblick über die anfallenden Gebühren und über deren Höhe erwartet den Trader im Preis- und Leistungsverzeichnis des Unternehmens.

Flatex Gebühren

Beim Aktienhandel fallen teilweise Depotgebühren an, ebenso wie die Ordergebühren, die sich aus der Orderprovision und den Fremdspesen zusammensetzen. Darüber hinaus können zudem auch weitere Gebühren für Limitorders und Co. anfallen, ebenso wie Fondsgebühren beim Handel von Aktien- oder Indexfonds.
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Die flatex Gebühren im Detail

vorlage_musterflatex trägt seinen Namen nicht umsonst: Bei diesem deutschen Unternehmen handelt es sich um einen Anbieter, der sich durch ein Flat-Gebührenmodell auszeichnet. Trader zahlen dabei pro Trade einen bestimmten Betrag, der ohne prozentuale Provisionen auskommt. Die genaue Höhe dieser Flat ist dabei vom Börsenplatz und vom gehandelten Produkt abhängig. Generell findet man Handelsgebühren ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen (Drei Jahre lang für Neukunden). Eine Konto- oder Depotgebühr wird dabei grundsätzlich nicht berechnet und auch Teilausführungen sind kostenfrei möglich. Auch kostenlose Realtime-Kurse stehen den Kunden beim Handel über eine gebührenfreie Plattform zur Verfügung.

Neben dem Flat-Gebührenmodell bietet flatex alle ETFs und Fonds ganz ohne Ordergebühren an (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten). Dieses Angebot gilt immer, unabhängig ob es sich um eine Einmalausführung handelt oder als Sparplan.

Flatex Kosten

Ohne Mindesteinzahlung beginnen

Als besonders positiv hat sich dabei erwiesen, dass die Trader auch für den Handel von Währungen keine Mindesteinzahlung vornehmen müssen. Stattdessen können sie problemlos zu einem maximalen Hebel von 30:1 dem Handel von Forex nachgehen, die mit einem Spread ab 1 Pip auf EUR/USD verbunden sind. Möchte man sich zudem näher über die flatex Kosten informieren, lohnt sich ein Blick in das Preis- und Leistungsverzeichnis, das auf der Webseite des Unternehmens zu finden ist. Hier finden Trader darüber hinaus auch einen Überblick über die Gebühren der einzelnen Börsenplätze vor, die ihnen beim Handel sicher von Nutzen sein können. Im Zweifelsfall lohnt es sich darüber hinaus selbstverständlich auch, den Kundensupport bei Fragen und Problemen zu kontaktieren und offene Fragen von den Mitarbeitern des Unternehmens beantworten zu lassen.

Die flatex Gebühren werden in einer Flat zusammengefasst, die pro Trade berechnet wird. Lediglich beim Handel über XETRA werden die flatex Preise durch zusätzliche Börsengebühren erweitert. Eine Konto- oder Depotführungsgebühr wird jedoch weder beim Wertpapier-, noch beim Forex-Handel berechnet. Hier müssen Trader sich in erster Linie mit dem Spread arrangieren, der bei 1 Pip auf EUR/USD beginnt.
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Kostenloses Depot bei flatex

Das Angebot von flatex umfasst ein kostenloses Depot, über dass Wertpapiere wie Aktien, Fonds und ETFs gehandelt werden können. Lediglich für einige Finanzinstrumente muss man eine Verwahrgebühr zahlen. Alle flatex Gebühren sind im Preis-Leistungsverzeichnis aufgelistet. Der Handel kann an Börsen oder über zahlreiche Partner im außerbörslichen Direkthandel erfolgen. Auch der Forex–Handel gehört zum Angebot von flatex. Die Flatex Kosten finden Trader ebenfalls detailliert auf den Webseiten des Brokers.

Da der Broker auf Filialen verzichtet und ausschließlich online aktiv ist, kann flatex den Handel an nationalen und internationalen Börsen zum Festpreis anbieten. Das Angebt trägt den Namen Flatfee. Damit sind die Ordergebühren bei flatex vergleichsweise niedrig. Beim Angebot flatex selecet kann man ausgewählte Wertpapiere sogar vollständig kostenlos handeln.

Auch für Fonds und ETFs fallen keine Konto- und Depotführungsgebühren an.

Flatex Dividenden Gebühren

Flatex bietet ein weitestgehend kostenloses Depot an. Im Wertpapierhandel arbeitet der Broker mit Festpreisen. Der Handel mit Aktien, Fond oder ETFs ist über Börsen und außerbörsliche Partner möglich. Auch über 4.500 Sparplanfähige Fonds- und ETFs gehören zum Angebot von flatex. Hier fallen ebenfalls keine Depotgebühren an.

Wertpapierhandel zu Festpreisen

Die Flatex Gebühren für den Handel mit Wertpapieren an nationalen und internationalen Börsen betragen für Neukunden ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen. Dazu kommen unter Umständen Fremdspesen wie Entgelte für Börsenplätze. Realtimekurse sind bei flatex kostenlos. Die Handelsplattform des Brokers ist zudem mit intuitiv zu bedienenden Handelstools ausgestattet. Im außerbörslichen Handel fallen ebenfalls 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen an. Bei den Premium-Partnern des Brokers können Wertpapiere sogar zu einem Festpreis von 5,90 Euro zzgl. Börsengebühren gehandelt werden. Bei einigen ausgewählten Partnern ist der Handel kostenlos. Fonds und ETFs kann man an Börsen oder außerbörslich handeln. Darüber hinaus bietet der Broker über 350 ETF-Sparpläne für zu Flatex Sparplan Gebühren von null Euro an. Über die Handelsplattform von flatex können Trader Realtimekurse verfolgen und direkt darauf reagieren.

Flatex Sparplan Gebühren

flatex wurde bereits mehrfach ausgezeichnet

Die Partner des Brokers

Eine Besonderheit bei flatex sind die Platin-, Gold- und Silberpartner des Brokers. Unter anderem können Trader über Goldman Sachs, UBS und die Deutsche Bank auf viele Optionsscheine und Zertifikate zugreifen. Bei den Gold-Partnern könnten Trader ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro für 0 Euro im außerbörslichen Direkthandel Finanzinstrumenten kaufen. Weitere Flatex Gebühren oder Fremdspesen fallen nicht an. Über den Platin-Partner Morgan Stanley fallen keine Ordergebühren an.

Flatex bietet den Handel an Börsen und über außerbörsliche Partner zu Festpreisen an. Für den börslichen Handel fallen ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen an. Beim Handel über namhafte Partner kann der Handel teilweise für 0 Euro erfolgen. Darüber hinaus ist der Forex-Handel bei flatex integriert.

Handel über Web-Plattform und mobil

Der Handel erfolgt bei flatex über die flatex WebFiliale. Hier können Trader alle Funktionen rund um ihr Konto und ihr Depot verwalten. Als eigentliche Handelsplattform dient dann der flatex trader 2.0 mit zahlreichen Kursen und Handelstools. Weitere Funktionen erhält flatex von Guidants. Der bekannte Finanzdienstleister stellt unter anderem Marktdaten in Echtzeit zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Kurse, Charts, Marktnachrichten und Handelstools. Auch der Austausch mit anderen Tradern und Experten ist möglich.

Neben dem Handel über die Webfiliale bietet der Broker auch eine App an. Über die flatex App können Trader auch von unterwegs Kurse verfolgen und einen Trade durchführen. Der mobile Handel ist mit einer kostenlosen App möglich, die für Android und iOS erhältlich ist. Hierüber kann man alle wichtigen Handelsfunktionen nutzen. Die sichere Übermittlung von Daten gewährleistet man über eine SSL-Verschlüsselung. Eine weitere Schutzfunkion ist die zusätzliche Anwendung flateXSecure; eine neues TAN-Verfahren, bei dem man die TAN direkt auf das Smartphone oder Tablet gesendet bekommt. Letztendlich arbeitet flatex mit drei verschiedenen Apps. Der mobilen WebFiliale und der mobilen App.

Flatex arbeitet ausschließlich online.  Trader könne über die WebFiliale auf ihr Konto zugreifen und über den flatex trader 2.0 handeln. Drei Plattformen sind auch als App verfügbar. Hier achtet der Broker auf besondere Sicherheit und nutzt unter anderem ein neues TAN-Verfahren.

Über flatex

Der Vorläufer von flatex wurde schon 1999 gegründet. Seit 2006 ist der Broker unter dem aktuellen Namen bekannt und nur noch als Online-Broker aktiv. Drei Jahre später ging flatex selbst an die Börse. 2014 erfolgte die Umwandlung in die FinTech Group AG, von der flatex heute eine 100-prozentige Tochtergesellschaft ist. Mittlerweile könnten Kunden von flatex auch Kredite erhalten. Einlagen sind bis zu einer Höhe von 100.000 Euro über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert.

Dazu kommen bei flatex zahlreiche Weiterbildungsangebote. Webinare und Schulungen sind dabei kostenlos. In der flatex Akademie finden Trader viele kostenlose Schulungsvideos. Dort erfahren Trader unter anderem mehr über die Handelsmöglichkeiten bei flatex. Ein Newsletter informiert Trader regelmäßig über aktuelle Marktinformationen und neue Termine für Webinare. Experten geben zudem Kommentare und Marktmeinungen weiter. Zudem können sich Trader und Profis in Webinaren austauschen.

Flatex bietet seinen Kunden mittlerweile die unterschiedlichsten Angebote rund um deren finanzielle Situation. Auf diesem Weg können Anleger auch langfristig Geld ansparen. Passende ETFs und Fonds finden Kunden auf der flatex-Webseite in einem ETF- bzw. Fonds-Finder.

Flatex CFD Kosten

Weitere Bereiche von flatex

Im Bereich Kryptowährungen bietet flatex ein Bitcoin-Zertifkat an. Ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro kostet dieses im Premium-Handel 5,90 Euro. Auf diesem Weg können Anleger über nur eine Transaktion ohne Laufzeitbeschränkung an der Entwicklungen von Bitcoins teilhaben. Ein Zugang zu einer Bitcoin-Handelsplattform ist nicht notwendig.

Flatex bietet seinen Kunden zudem drei Kredite an. Der flex-Kredit kann bis zu 150.000 Euro betragen. Ein weiteres Sparangebot bietet flatex gemeinsam mit Zinspilot an. Über Zinspilot können Kunden über die flatex WebFiliale auf Zinsangebote anderer Banken zugreifen. Ohne ein weiteres Konto bei einer anderen Bank eröffnen zu müssen, können Kunden so attraktive Zinsangebote anderer deutscher und europäischer Banken nutzen. Dies gilt insbesondere für Tages- und Festgeldangebote. Bei diesem Angebot greift die europaweite Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro.

Der Vorläufer von flatex wurde schon 1999 gegründet. Seit 2006 ist der Broker unter seinem jetzigen Namen bekannt. Neben einem breiten Handelsangebot finden Trader auch viele Schulungsmaterialien bei flatex.

Wie können Sie im Trading-Alltag Geld sparen?

sicherheitIst das Depot bei einem Broker wie flatex erst einmal eröffnet, lässt sich kaum noch Geld bei den Flatex Konditionen sparen. Stattdessen muss man bereits im Vorfeld einige Faktoren beachten, um letztendlich möglichst kostengünstig handeln zu können. Ein Broker Vergleich ist dabei unausweichlich: Nehmen Sie die beliebtesten Anbieter genau unter die Lupe und prüfen Sie, welcher Broker die besten Konditionen mitbringt. Beachten Sie dabei aber, dass günstig nicht immer automatisch auch besser ist! Insbesondere, wenn man Abstriche in den Bereichen Sicherheit oder Service macht, lohnt sich ein besonders billiger Broker auf keinen Fall.

Vergessen Sie dabei allerdings nicht, auch Ihre persönlichen Anforderungen mit einzubeziehen und Berechnungen vorzunehmen. Für Vieltrader lohnt sich ein Flat-Modell wie bei Flatex sicherlich – Trader, die hingegen nur wenig handeln, zahlen dabei vielleicht letztendlich drauf. Rechnen Sie deshalb zunächst genau nach, um sicherzustellen, dass Sie sich auch wirklich für den Broker mit den besten Konditionen entscheiden.

Flatex Flatex Preise

Im Trading-Alltag lässt sich kaum Geld sparen, sofern man eine sichere und bewährte Trading-Strategie nutzen möchte. Stattdessen sollte man bereits beim Broker Vergleich sicherstellen, dass man sich auch wirklich für den günstigsten Anbieter entscheidet, indem man das eigene Trading-Verhalten durchleuchtet und die Kosten für Beispiel-Trades errechnet. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass „günstig“ nicht automatisch auch „besser“ bedeuten muss.

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FAQ: Unsere Antworten auf Ihre Fragen

ChecklisteMüssen Trader bei flatex eine Mindesteinlage einzahlen?

Eine Mindesteinlage ist im Aktienhandel bei flatext nicht vorgesehen. Darüber hinaus müssen Trader sicherstellen, dass die Margin auf dem Handelskonto vorhanden ist. Für den Handel von Wertpapieren ist bei Flatex keine Mindesteinlage erforderlich.

Fallen Depotführungsgebühren an?

Zu den Flatex Kosten gehören keine Depot- oder Kontoführungsgebühren.

Müssen Trader Gebühren für die Nutzung der Handelsplattform entrichten?

Die Handelsplattform von Flatex kann man ebenso kostenfrei nutzen wie die Mobile Trading App, die das Unternehmen zur Verfügung stellt.

Flatex Gebühren

Wie hoch ist der maximale Hebel?

Der maximale Hebel beläuft sich auf 30:1. Die genaue Höhe des maximalen Hebels ist allerdings abhängig davon, welches Produkt der Kunde handeln möchte. Teilweise beläuft sich der Hebel auch nur auf 1:10 oder auf 1:5. Der maximale Hebel gilt für alle Major-Forexpaare.

Seit Einführung der ESMA-Richtlininen müssen sich alle Broker an maximale Hebel halten, die je nach Volatilität des einzelnen Finanzinstruments schwanken können.

Welche Gebühren müssen Trader für den Handel über flatex entrichten?

Die meisten Gebühren werden bei flatex durch eine Flat berechnet, die man pro eröffneter Position entrichten muss. Hier sind die Börsengebühren, Ordergebühren und Fremdspesen enthalten. Ansonsten sind die meisten übrigen Dienstleistungen kostenfrei möglich, dazu gehören beispielsweise Teilausführungen oder die Realtime-Kurse.

Bietet flatex ein Demokonto an?

Über das Demokonto von flatex können Einsteiger ohne Risiko erste Handelserfahrungen machen und die Plattform des Brokers testen. Das virtuelle Guthaben beträgt 10.000 Euro.

Wie erfolgt die Depoteröffnung bei flatex?

Flatex stellt zur Depoteröffnung einen Antrag auf seiner Webseite zur Verfügung, den man dort auch direkt online abschicken kann. Die Legitimation erfolgt dann per PostIdent-Verfahren. Seit einiger Zeit ist auch die Verifizierung per Video-Legitimation möglich. Nach der erfolgreichen Anmeldung erhalten Trader ihre Zugangsdaten zum Depot per Post.

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Weitere Informationen im Überblick

SupportWenn Sie sich näher über das Angebot von flatex informieren möchten, dann können wir Ihnen neben unseren flatex Erfahrungen auch unsere Anbietervergleiche für den Handel von Wertpapieren, Social Trading und Währungen ans Herz legen. Darüber hinaus finden Sie hier hilfreiche Broker Ratgeber und Testberichte vor, die Ihnen auf der Suche nach dem besten Anbieter von Nutzen sein können.

Fazit: Augen auf beim Handel!

fazitUm beim Wertpapierhandel möglichst viel Geld zu sparen, sollten Sie bereits im Vorfeld Anbietervergleiche durchführen und sich letztendlich für den günstigsten Anbieter entscheiden. Vergessen Sie dabei nicht, neben den Konditionen auch die Sicherheit und die Services der Broker zu beachten. flatex überzeugt dabei nicht nur durch ein attraktives Flat-Gebührenmodell, sondern auch durch ein umfangreiches Service- und Bildungsangebot, das sich Trader jeder Erfahrungsstufe zunutze machen können.

Flatex setzt auf ein Gebührenmodell mit Festpreisen. Das Depot ist dabei zunächst kostenlos, allerdings kann bei einigen Finanzinstrumenten eine Verwahrgebühr anfallen. Mehr dazu finden Kunden im Preis-Leistungsverzeichnis von Flatex. Neben dem Handel an vielen Börsen können Trader auch über zahlreiche Partnern im außerbörslichen Handel aktiv werden; teilweise sogar ohne Ordergebühren (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten). Das Angebot von flatex umfasst zahlreiche Wertpapiere und auch über 750 ETFs und 4.500 sparplanfähige Fonds- und ETFs.

Beim Handel über deutschen und internationale Börsen können Neukunden mit dem Grundpreis ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen handeln. die Entgelte der einzelnen Börsen beachten. Im außerbörslichen Handel können ebenfalls Fremdspesen dazukommen. Flatex bietet seinen Kunden eine moderne Handelsplattform, auf der auch viele Handelstools und Realtimekurse verfügbar sind.

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