Weibliche Fondsmanager performen besser
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.04.2021
Sie sind eindeutig in der Minderheit: Frauen nehmen im Fondsmanagement um die zehn Prozent der Arbeitsplätze ein. In führenden Positionen wird die Luft noch einmal dünner – aber gibt es dafür nachvollziehbare Gründe? Denn gerade die Fonds mit optimaler Performance werden bereits jetzt zu einem Fünftel von Fondsmanagerinnen verwaltet. Was lange als ausgesprochene Männerdomäne galt, wird inzwischen also sehr erfolgreich von Frauen entdeckt. Neben dem Trading und dem Börsenhandel stoßen sie auch in den Bereich des Fondsmanagements vor. In Zukunft kann man sich auf deutlich mehr weibliche Fondsmanager gefasst machen.
- Weibliche Fondsmanager nehmen rund 10% der Jobs ein
- Performance und Kompetenzen sind oft überdurchschnittlich
- Studien schlüsseln die Zahlen weiter auf
- Frauen dringen in Börsenhandel, Trading und Fondsverwaltung vor
Geldgeschäfte: Nicht länger Männersache
Fondsmanager waren jahrzehntelang fast ausschließlich Männer. Ebenso wie in anderen Bereichen der Finanzwelt hielt sich auch bei Fondsgesellschaften die Vorstellung, Frauen hätten eben keinen Kopf für Finanzen und auch kein Interesse daran. Kein Wunder, denn schon in den ersten Schuljahren mussten sich Mädchen anhören, sie seien eben sprachbegabter, die Jungen dafür mit besseren Voraussetzungen für Mathematik ausgestattet. Und so blieb der Frauenanteil in der Finanzwelt, so wie in den MINT-Fächern, die längste Zeit verschwindend gering.
Das ändert sich nun – nicht nur Curricula wandeln sich, auch im Elternhaus regieren Vorurteile längst nicht mehr in diesem Maße, denn junge, professionelle Frauen geben ihre Vorstellungen von Kompetenz und Möglichkeiten an ihre Töchter weiter. Das veranlasst immer mehr Frauen, ihre Geldangelegenheiten in die eigenen Hände zu nehmen und dies sogar zum Beruf zu machen. Die Anforderungen im Fondsmanagement gehen weit über die Besetzung eines Bankschalters hinaus und erfordern ausgewogene persönliche Risikoneigungen ebenso wie ausgezeichnete Kenntnisse der Märkte. Hier ziehen Fondsmanagerinnen nicht nur mit ihren männlichen Kollegen gleich – sie erzielen oft sogar bessere Ergebnisse.
Studien zu Fondsmanagerinnen: Goldman Sachs und Morningstar
Wie gut weibliche Fondsmanager tatsächlich sind, wollten renommierte Finanzdienstleister nun ganz genau wissen. Und so gab beispielsweise Goldman Sachs anlässlich des hundertjährigen Frauenwahlrechts in den USA eine Studie in Auftrag – mit erstaunlichen Ergebnissen. Heraus kam, dass Fonds in den Vereinigten Staaten, die von Fondsmanagerinnen verwaltet werden, die Anlagen der Männer überrunden. Die Kandidaten wurden aufgeschlüsselt in Investmentfonds, die rein weiblich, rein männlich und mit gemischten Teams verwaltet wurden. Berücksichtigt wurden fast 500 Large Cap Fonds, die insgesamt ein Kapital in Höhe von 2,3 Mrd. US Dollar verwalten. Die Studie zeigt, dass die Investmentbranche davon profitiert, wenn sie geschlechtsspezifische Vorurteile ad actam legt.
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Von den untersuchten Fonds wurden nur 14 von weiblichen Teams verwaltet, hinzu kamen 49 Fonds, bei denen ein Drittel der Beteiligten im Fondsmanagement weiblich sind – auch sie werden von Goldman Sachs als „Frauenfonds“ eingestuft. Trotzdem sind die Anteile der Fondsmanagerinnen gering, denn bei 380 untersuchten Fonds liegt die Verwaltung der Anlagen ausschließlich in den Händen von Männern. Dennoch, weibliche Fondsmanager performen besser – denn die von ihnen verwalteten Fonds erzielten im Coronajahr 2020 Renditen, die um 57 Basispunkte hinter den Benchmarks zurückblieben. Bei den männlichen Kollegen belief sich die Rendite im Durchschnitt auf mehr als -160 Basispunkte!
Unter den Spitzenperformern, die zum Teil schon seit Jahren in den Händen von Fondsmanagerinnen sind, finden sich echte Schwergewichte wie der Tax Aware-Aktienfonds von JPMorgan mit einem Fondsvermögen von 1,3 Mrd. US Dollar, der seine Benchmark regelmäßig übertrifft. Experten geben an, dass die überdurchschnittlich gute Performance weiblich verwalteter Fonds auch auf die Gewichtungen der Anlagen zurückzuführen ist. So sind die von weiblichen Fondsmanagern verwalteten Fonds der Goldman-Studie hinsichtlich der Informationstechnologie weniger untergewichtet als die von Männern verwalteten Investitionen.
Unveränderte Frauenquote trotz des Bemühens um mehr Diversität
In den letzten Jahren ist die Finanzwelt sich allmählich des Potenzials der Fondsmanagerinnen bewusst geworden und bemüht sich um eine höhere Ausgewogenheit bei der Vergabe der Stellen, um von den Stärken der weiblichen Fondsmanager zu profitieren. Dennoch hat die Zahl der Frauen im Fondsmanagement sich in den vergangenen 20 Jahren nicht wesentlich verändert. Das ergab ein näherer Blick auf den Frauenanteil im Fondsmanagement, den der Datenanbieter Morningstar unternahm. Es gibt mehr Fondsgesellschaften weltweit, daher werden zwangsläufig mehr Frauen eingestellt, insgesamt ist die männlich-weibliche Ratio davon jedoch kaum beeinflusst worden.
Morningstar hatte sich zuletzt 2018 mit den Ergebnissen weiblicher Fondsverwaltung befasst – damals noch mit dem Resultat, dass die Entwicklung von Investitionen keine Zusammenhänge mit dem Geschlecht des Fondsmanagers erkennen ließe. In neueren Auswertungen ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Neuere Untersuchungen berücksichtigen Daten, die die Zusammensetzung von Fondsverwaltungsteams nicht nur nach Geschlecht, sondern auch nach ethnischer Zugehörigkeit und anderen Faktoren aufschlüsseln, um so bessere Auskünfte über die Potenziale gemischter Teams zu erhalten.
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Weibliche Fondsmanager sind zwar nach wie vor in der Minderzahl – aber wie erklärt sich das? Bleiben weiblich verwaltete Fonds tatsächlich mit ihren Leistungen hinter den Investmentfonds männlicher Verwalter zurück? Oder gibt es keinerlei begründete Motive für die Unterrepräsentation von Frauen im Fondsmanagement? Morningstar will mit neueren Datenerhebungen nun Klarheit schaffen. Um einen weitgehend bereinigten Blick auf die Unterschiede in der Performance zu gewinnen, mussten die Analysten von Morningstar zunächst eine Beeinflussung durch die Zusammensetzung und Gewichtung der berücksichtigten Fonds ausschließen.
Bei der Betrachtung von Investmentfonds, deren Kosten und Risiken sich vergleichen lassen, schneiden rein weibliche und gemischte Verwaltungsteams zunächst über drei Jahre geringfügig besser ab als ein rein männliches Fondsmanagement. Allerdings sind die Ergebnisse bei männlichen Fondsmanagern insgesamt breiter verteilt – das erklären Experten mit deren höherer Risikobereitschaft. So erzielen sie mitunter wesentlich bessere, immer wieder aber auch wesentlich schlechtere Resultate als die Fondsmanagerinnen – im langjährigen Mittel liegen sie oft fast gleich.
Erstaunlich: Frauen verwalten weit größere Fonds
Dass die Vorstellung, Frauen hätten kein Händchen für Finanzen, überholt sind, belegt die erstaunliche Verteilung des Fondsvermögens – denn Morningstar konstatiert, dass die größten Fonds längst in den Händen von Fondsmanagerinnen sind. Die rein weiblich verwalteten Investmentfonds weisen durchschnittlich ein Mehrvolumen von 125 Mio. Euro gegenüber den männlich verwalteten Fonds auf.
Wie die nähere Betrachtung zeigt, lässt sich dies zumindest zum Teil durch die Zuweisung der verwalteten Anlageklassen erklären. Frauen verwalten häufiger Fonds mit einem hohen Anteil an ETF und Geldmarktwerten – und die sind per se oft voluminöser als andere Investmentfonds.
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Morningstar analysierte im Rahmen der Studie einen Zeitraum von fünfzehn Jahren – betrachtet wurde die Entwicklung von Fonds zwischen 2003 und 2017. Dabei beschränkten sich die Analystinnen des Unternehmens auf US-amerikanische Fondsgesellschaften, da der Zugang zu den Daten sich hier besonders leicht gestaltete. Berücksichtigt wurden mehr als 11.000 aktiv gemanagte Fonds mit Schwerpunkt auf Aktien und Renten, die von mehr als 13.000 Fondsmanagern verwaltet werden. Investmentfonds, die während dieser 15 Jahre liquidiert wurden, flossen dennoch zumindest anteilig in die Datenerhebung ein.
Dabei sollte das ausschlaggebende Kriterium die monatliche Rendite sein, die ein Fonds im Vergleich mit anderen Anlagen innerhalb der Morningstar-Peergroup erzielte – die Vergleichbarkeit entstand durch die Betrachtung auf der Grundlage der von Morningstar entwickelten Kategorien und der Bewertung nach einem Sternesystem. Weiter heruntergebrochen wurden die Auswertungen anhand der Zeithorizonte und im Portfolio-Test.
Kurzfristige Ergebnisse: Rentenfonds von Fondsmanagerinnen liegen vorn
In der kurzfristigen Betrachtung konnten die Expertinnen von Morninstar konstatieren, dass von Frauen verwaltete Rentenfonds in ihrer jeweiligen Kategorie besser performen als solche unter männlicher Leitung. Die Fondsmanagerinnen liegen bei dieser Assetklasse mehr als 30 Basispunkte über dem Durchschnittswert. Zu Hochform liefen die Fondsmanagerinnen insbesondere während der Finanzkrise auf. Weitere Auswertungen wurden anhand verschiedener Zeiträume vorgenommen. So wurden die Fonds anhand ihrer Verwaltung durch männliche, weibliche oder gemischte Teams über Zeiträume von einem, drei oder sechs Monaten ebenso analysiert wie über ein Jahr, drei oder fünf Jahre.
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Und hier nun zeigt sich, dass die Frauen die Nase vorn haben. Das gilt für Aktienfonds ebenso wie für Rentenfonds unter weiblicher Verwaltung, denn in jedem Fall erzielen die Fondsmanagerinnen jährlich um ungefähr 0,4% mehr Performance. Diese gesteigerte Leistung der von Frauen verwalteten Investmentfonds bildet sich ab einem Betrachtungszeitraum von einem Jahr deutlich heraus. Das belegen nicht nur die Auswertungen der Fondsergebnisse, sondern auch die Beschäftigung mit den Track Records einzelner Spezialisten. Auch hier liegen die Frauen mit einer Performance zwischen 5 und 9 Basispunkten vor ihren männlichen Kollegen, auch hier zeigen sich die Unterschiede ab einem Betrachtungszeitraum von mindestens 12 Monaten.
Fondsmanagerinnen im Portfolio-Test
Neben der reinen Datenanalyse unternahmen die Fachfrauen von Morningstar noch einen praktischen Test mithilfe der Zusammenstellung von Probe-Portfolios. So wurden drei Testgruppen zusammengestellt, in denen sich Investmentfonds befanden, die entweder nur von Frauen, nur von Männern oder von gemischten Verwaltungsteams geführt werden. Die Gewichtung der Elemente ist in sämtlichen Anlage-Körben vollkommen identisch. Auch hier sollte festgestellt werden, wie sich das Ergebnis innerhalb der betreffenden Morningstar-Kategorie einordnen lässt. Wie schon zuvor gelang auch hier der Nachweis, dass Männer keinesfalls bessere Leistungen erbringen.
Differenziert nach Renten- und Aktienfonds liegen bei den Rentenfonds die Managerinnen vorn, gefolgt von gemischten Teams. Bei Aktienfonds hingegen liegen die von männlichen Fondsmanagern verwalteten Fonds mit zwei Dutzend Basispunkten oberhalb des Kategorie-Benchmarks.
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Nicht nur im Bereich des Fondsmanagements, auch bei Börsengeschäften und im außerbörslichen Handel können Frauen mit überzeugenden Ergebnissen aufwarten. Immer mehr Finanzdienstleister bemühen sich um ein Verständnis der Potenziale ihrer Kundinnen. So stellten Banken und Broker in den Vereinigten Staaten fest, dass Frauen, wenn sie einmal in den Bereich der Finanztransaktionen vordringen, im Durchschnitt bessere Leistungen erbringen als Männer.
Das lässt sich in vielen Fällen auf Disziplin und methodisches Vorgehen zurückführen. Frauen erarbeiten zunächst gewissenhaft die Grundlagen ihrer Strategien und fällen Entscheidungen auf der Basis von Fakten. Haben sie sich erst einmal entschieden, verfolgen sie ihre Anlageziele mit großer Beharrlichkeit und entsprechenden Erfolgen. Diese Konsequenz, reifliche Überlegung und ein ausgewogenes Risikomanagement bringen Frauen oft von vornherein mit in Anlage und Trading.
Nicht nur nehmen die gut ausgebildeten Frauen von heute ihre Finanzen in die eigenen Hände, sie verlassen sich ebenso wie Männer auch nicht mehr auf konventionelle Bankprodukte. Da das eigene Einkommen auf dem Spar- oder Festgeldkonto keine Vermögensbildung mehr erlaubt, sehen sich moderne Frauen nach Alternativen um. Sie finden sie mit der Anlage in Fonds und ETF, bei einem Aktienbroker oder im CFD-Trading. Und Finanzdienstleister geben sich zunehmend Mühe, diesen Kundinnenstamm gezielt anzusprechen.
Trading für Frauen: Gut vorbereitet zum Erfolg
Auch bei Frauen gilt, dass die Anlagestrategien ganz unterschiedlich ausfallen. Manche Frauen stellen kompetent ein Aktienportfolio zusammen oder nutzen die Möglichkeiten, mit ETF diversifiziert Vermögensaufbau zu betreiben. Diejenigen, die ihr Kapital nicht über Jahre festlegen möchten oder nur über ein begrenztes Budget verfügen, finden in vielen Fällen zum außerbörslichen Handel. Denn mit Derivaten wie Zertifikaten oder CFDs können Frauen kurzfristig von der Wertentwicklung der Titel ihrer Wahl profitieren – ohne den Basiswert tatsächlich zu kaufen.
Beliebt sind insbesondere CFDs, die für die Simulation des Aktienhandels entwickelt wurden, inzwischen aber auf Basiswerte sämtlicher Anlageklassen angeboten werden. Mit den Kontrakten kann man auch mit überschaubaren Mitteln im außerbörslichen Handel gute Renditen erzielen, denn sie gehören zu den Hebelprodukten. Trotz einer Limitierung der Hebel bei Brokern in der EU betragen die Hebelfaktoren noch immer zwischen 1:2 und 1:30, mit entsprechend gesteigerten Renditepotenzialen.
Und das Trading lässt sich erlernen – denn die Forex- und CFD-Broker, die den Zugang zum Handel ermöglichen, stellen nicht selten gut geordnete, multimediale Schulungsangebote zur Verfügung. So können sich auch Frauen theoretisch auf den Einstieg ins Trading vorbereiten. Praktische Erfahrungen ermöglichen kostenfreie, unverbindliche Demokonten, die realistisches Handelsfeeling ohne Risiko bieten, denn sie sind mit virtuellem Kapital bestückt.
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Wie neuere Studien zeigen, sind Frauen zwar noch immer deutlich unterrepräsentiert im Fondsmanagement – ihre Leistungen übertreffen jedoch in einigen Bereichen deutlich die der männlichen Kollegen. Da der börsliche und außerbörsliche Handel für Anlegerinnen zunehmend attraktiver werden, kann man davon ausgehen, dass auch die Frauenquote in der Fondsverwaltung in Zukunft steigen wird.
Die Fondsgesellschaften selbst merken angesichts der Ergebnisse auf und bemühen sich darum, verstärkt von den Kompetenzen weiblicher Fondsmanager zu profitieren. Das zeigt die Tatsache, dass die viele besonders kapitalstarke Fonds schon seit Jahren von Frauen verwaltet werden. Analysen wie die von Goldman Sachs oder Morningstar zeigen die noch längst nicht voll ausgeloteten Potenziale auf, die sich für Investmentgesellschaften und Anleger mit einem verstärkten Vordringen von Frauen in diese früher rein männliche Domäne bieten.
Dass Frauen selbst das größte Interesse daran haben sollten, ihre finanziellen Belange zu verwalten, zeigen die noch immer bestehenden Gehaltslücken, die sich bis ins Rentenalter hinein auswirken. Wer sich beizeiten selbst um die Vermögensbildung bemüht, kann sich diesen Tendenzen erfolgreich entziehen. Aktienportfolios und Trading sind zwei der vielen Möglichkeiten, die Frauen hierzu zur Verfügung stehen.
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