Bei der Ginmon Online-Geldanlage handelt es sich um ein weiteres Paradebeispiel, wie ein innovatives Fin Tech-Unternehmen die vorherigen Verhältnisse des Investierens in ETFs neu ordnet. Wir haben den Anbieter in unserem Ginmon Test unter die Lupe genommen! Private Anleger haben durch Ginmon die Möglichkeit von einer Art des automatischen Investierens zu profitieren, die so zuvor ausschließlich institutionellen Anlegern vorenthalten war.
Dadurch werden Mittelsmänner ausgeschaltet und eine profitable Geldanlage zu niedrigen Kosten ermöglicht. Bereits ab einer Summe von 1.000 Euro mit zusätzlichem Sparplan ab 50 Euro pro Monat und einer Geldanlage von 5.000 Euro ohne Sparplan wird damit eine Geldanlage ermöglicht, die das herkömmliche ETF-Investieren in den Schatten stellt.
Aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB und damit einhergehender Negativzinsen für Banken, muss jeder vernünftige Sparer umdenken und sich langfristig mit dem Anlegen auseinandersetzen. Ginmon bietet daher eine sichere und rentable Alternative, da sich der Anleger nicht tiefgründig mit der Materie auseinandersetzen muss und passiv in ein profitables und seriöses System investieren kann.
Jetzt zu GINMON: www.ginmon.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten1. Pro und Contra von Ginmon
- Sichere und rentable Alternative zum Sparen
- Geringfügige Kosten dank automatischen Algorithmus
- Deutlich profitabler als herkömmlich ETFs
- Geringfügige Mindestanlage
- Hohes Maß an Sicherheit durch die Einlage als Sondervermögen bei der DAB
- BaFin Lizenz
- Begrenztes Maß an Rendite im Vergleich zu spekulativen Investments
- Restrisiko im Vergleich zum Festgeld bleibt
Der Ginmon Steckbrief
Jetzt zu GINMON: www.ginmon.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten2. Die Ginmon Online-Geldanlage im Überblick
Bei der Online-Geldanlage Ginmon handelt es sich um ein innovatives Handelssystem, das auf einem Algorithmus basiert, der automatisch und antizyklisch in unterschiedliche Indexfonds investiert. Der Anleger muss dabei kein Aktiendepot eröffnen, sondern kann direkt bei Ginmon einzahlen und seine Anlage verwalten. Ginmon eröffnet für den Kunden ein Depot bei seiner Partnerbank.
Das Unternehmen hat einen Handelsansatz auf der Grundlage der nobelpreisgekrönten Kapitalmarkttheorie von Eugene Fama ausgearbeitet und automatisiert. Dabei wird antizyklisch in unterschiedliche Indexfonds investiert, sodass ein gleichbleibendes Risiko und etwa gleichbleibender Rendite für die Portfolios der Kunden erzeugt werden kann. Der Sitz des Unternehmens ist in Frankfurt. Die Kundeneinlagen unterliegen außerdem der EU-Einlagensicherung. Um die Sicherheit für die Anleger jedoch zusätzlich zu erhöhen, legt Ginmon das Geld als Sondervermögen bei der DAB an. Das bedeutet: Selbst wenn Ginmon oder die Partnerbank in Insolvenz gehen, ist das komplette Vermögen der Anleger vor Zugriffen geschützt. Zudem werden Ein- und Auszahlungen ausschließlich durch das angegebene Referenzkonto abgewickelt, Ginmon oder Dritte haben keinen Zugriff auf das Geld.
Vor der Einlage findet bei Ginmon ein Multiple-Choice-Interview statt. Hier werden Anleger nach ihren Anlagezielen, Risikoneigungen und Vorstellungen befragt. Im Anschluss kann der Algorithmus eine Rendite und ein potenzielles Risiko berechnen, welches mit der gewünschten Geldanlage erwartet werden kann.
- Innovatives Handelssystem
- Automatische Anlage, passives Investieren
- Sitz in Frankfurt, Einlagensicherung und Schutz der Gelder durch Anlage als Sondervermögen bei der DAB
3. Die Art der Geldanlage – Worin investiert Ginmon?
Ginmon investiert in Indexfonds und ETFs.
Diese gehen, je nach dem aktuellen Kursverhalten, anteilig in das Portfolio mit ein. Die Indexfonds selber investieren hauptsächlich in Aktien, Immobilien und Anleihen. Spekulative Investments, wie Rohstoffe oder Devisen, passen nicht zu dem wissenschaftlichen Ansatz des Handelssystems, welches ausschließlich mit kalkulierbaren Vermögenswerten arbeitet, dessen Wertentwicklung real und numerisch erfassbar ist. Im Klartext bedeutet das, dass Ginmon sich ausschließlich für sichere und berechenbare Anlageklassen interessiert, deren Wertzuwachs realwirtschaftlich und damit nachhaltig ist.
Zum Portfolio von Ginmon gehören Indexfonds die in über 47 Länder weltweit streuen. Sie können somit weltweit investieren, ohne dabei mit ausländischen Indexfonds in Kontakt treten zu müssen. Gerade die breite Diversifikation hat unsere Ginmon Erfahrung positiv geprägt.
- Investiert wird in Indexfonds und ETFs
- Diese investieren nur in Anlageklassen mit realen Wertzuwachs
- Streuung über 47 Ländern
4. Diese Strategie verwendet Ginmon
Im Rahmen unseres Ginmon Erfahrungsberichts haben wir uns ausführlich mit der Strategie beschäftigt. Uns hat dabei besonders interessiert, weshalb Ginmon so zuverlässige und zutreffende Prognosen über die Renditen treffen kann, die oft zutreffen.
Ginmon erstellt für seine Kunden individuelle Portfolios aus unterschiedlichen Indexfonds und ETFs, die perfekt zum Anlagehorizont, zur Anlagesumme und zum Risikoverhalten des jeweiligen Anlegers passen. Im Verlauf der Anlagezeit wird das Portfolio dem Markt angepasst. Um das Risiko, welches mit dem Modell von Eugene Fama mathematisch berechnet werden kann, auf demselben Niveau zu halten, werden die Indexfonds flexibel ausgetauscht, je nachdem, welchen Wert sie aktuell haben. Dadurch wird das antizyklische Verhalten dieser Strategie definiert. Zwar wird mit dieser Strategie ein Limit für die Rendite gesetzt, jedoch kann diese vergleichsweise genau eingehalten werden. Durch diese Eigenschaft eignet sich Ginmon besonders als Alternative zum Sparen, was in unserem Ginmon Test auch an anderen Stellen deutlich wird.
- Individuelle Portfolioerstellung
- Flexibler Wechsel für Fixierung des Risikogrades
- Ziemlich genaue Renditenvorhersage
5. Der Kundensupport: Unsere Ginmon Erfahrungen
Für den Ginmon Test haben wir uns ausführlich mit dem Kundensupport auseinandergesetzt. Gerade da bei dieser innovativen Geldanlage persönliche Gespräche mit dem Berater anfallen, um die Kosten zu senken und die Rendite zu erhöhen, war dies ein wichtiger Punkt.
Zwar befragt der Algorithmus die Kunden automatisch nach Risikoverhalten, Anlagesumme und gewünschten Anlagehorizont, doch darüber hinaus können Fragen entstehen. Ginmon bietet seinen Kunden die Möglichkeit über Telefon und Email Kontakt aufzunehmen. Der Telefonsupport steht dabei nur in Form eines vereinbarten Rückrufs zur Verfügung. Nach unseren Erfahrungen mit Ginmon und seinem Kundensupport werden mit dem Rückruf jegliche Fragen zur Funktionsweise von Ginmon, sowie zum eigenen Konto gerne, ausführlich und professionell beantwortet. Per Mail werden jegliche Fragen in der Regel innerhalb weniger Stunden beantwortet.
- Telefonsupport nach Vereinbarung
- Email-Support vorhanden
- Freundlich und kompetent
6. Mobiler Zugriff auf die Anlage
Es handelt sich beim Ginmon nicht um eine aktive Art des Investierens, weshalb wir uns im Rahmen unseres Ginmon Erfahrungsbericht die mobilen Zugriffsmöglichkeiten angesehen haben. Der Anleger muss hier nicht aktiv investieren, sondern kann auf der Plattform weitere Beträge einzahlen oder aber den Verlauf seines Portfolios überwachen. Hierzu hat Ginmon eine responsive App entwickelt, welche es ermöglicht sich ohne Download über sein Smartphone oder Tablet direkt über den Browser auf der
Plattform einzuloggen.
In der mobilen Ansicht über den Webbrowser wird anschaulich dargestellt, aus welchem Verhältnis momentan das Portfolio besteht. Auch die Möglichkeit, weitere Einzahlungen vorzunehmen, den Sparplan umzugestalten oder Gewinne zu überprüfen, sind gegeben. Somit lassen sich mit der mobilen Ansicht bequem vom Sofa aus Anlagen überprüfen.
- Mobile Anwendung bietet alle Funktionen
- Responsive App über Browser
- Vom Sofa aus oder unterwegs Anlagen checken
7. Gebührenstruktur: Wie verdient Ginmon Geld?
Um Ihnen ein umfassendes Urteil präsentieren zu können, haben wir uns für den Ginmon Erfahrungsbericht genau angeschaut, wie der Anbieter dieser neuartigen Online-Geldanlage Profit macht.
Zunächst muss festgehalten werden, dass Ginmon als eine Art Finanzvermittler oder Anlageberater auftritt, bei der jedoch kein menschlicher Berater zum Einsatz kommt, sondern ein Algorithmus die Beratung und die Selektion vornimmt. Dadurch kann Ginmon deutlich günstigere Konditionen anbieten, als etwa ein menschlicher Berater. Der Robo Advisor, wie diese Form der Anlagevermittlung auch genannt wird, arbeitet mit einem bestimmten Handelssystem, welches Indexfonds nach passenden Kriterien für den Anleger aussucht.
Aufgrund des automatisierten Ablaufs gelingt es Ginmon diesen Service für eine monatliche Grundgebühr von 0,75 Prozent pro Jahr der ursprünglichen Anlagesumme zu verwirklichen. Bei einer Anlagesumme von beispielsweise 25.000 Euro wird eine monatliche Grundgebühr von 15,63 Euro veranschlagt. Herkömmliche, vergleichbare ETFs nehmen dafür durchschnittlich 1,88 Prozent pro Jahr, was umgerechnet 39,17 Euro betragen würde.
Darüber hinaus veranschlagt Ginmon eine Gewinnbeteiligung. Was für den Neuling in Sachen Börsen unfair klingt, sollte im Gegenteil positiv bewertet werden. Diese Gewinnbeteiligung ist motivierend für das Unternehmen seinen Algorithmus auszubauen. Ginmon und seine Anleger stehen somit nicht in einem gegenteiligen Interessenkonflikt, wie es bei manchen Brokern der Fall ist, sondern haben vielmehr das gleiche Ziel.
Ginmon beansprucht dabei 1/10 des Gewinnes für sich. Dies allerdings nur vorausgesetzt dem Fall, dass der Quartalsgewinn den historischen Höchststand überschreitet. Somit wird eine Gewinnbeteiligung nur anfallen, wenn Ginmon es geschafft hat, Ihre Rendite auf ein neues Allzeithoch zu befördern.
- Grundgebühr von 0,75 % p.a der Anlagesumme
- Gewinnbeteiligung bei neuem Quartalshoch
- Gewinnbeteiligung beträgt 1/10 der Gewinne
8. Sicherheit und Regulierung
Es handelt sich bei Ginmon um eine Online-Geldanlage, welche mit einem Risiko einhergeht. Wie bei jeder Investition gibt es keine Rendite ohne Risiko. Es bleibt jedoch Ihnen überlassen, welches Risiko Sie genau eingehen möchten. Bei der Bestimmung Ihres optimal angepassten Portfolios, werden Sie bezüglich Ihrer Risikovorstellungen befragt. Umso konservativer Sie Ihr Portfolio ausrichten möchten, umso geringer ist das entsprechende Risiko.
Generell handelt es sich jedoch um eine risikoarme Geldanlage. Der Algorithmus von Ginmon arbeitet risikominiert. Generell sind ETFs die sicherste Sparanlage nach dem klassischen Sparen. Aufgrund der breiten Diversifikation auf mehrere Indexfonds, welche ohnehin als die renditestärksten Fonds bekannt sind, wird das Risiko verteilt.
Sollte ein Fonds stark an Wert verlieren, so wird ein anderer Indexfonds, welcher vom Risikograd in das Portfolio passt, eingefügt. Selbst auf der höchsten Risikostufe ist ein Totalverlust des Kapitals höchst unwahrscheinlich. Dies könnte höchstens der Fall sein, wenn Ginmon generelle Insolvenz anmelden muss.
Da das Unternehmen seinen Sitz in Frankfurt hat würde in diesem Fall die EU-Einlagensicherung greifen. In Deutschland sind hierbei im Insolvenzfall Einlagen bis zu 100.000 Euro geschützt. Allerdings hat Ginmon sich entschieden, den Schutz für die Anleger noch zu erhöhen und deren Geld als Sondervermögen bei der DAB anzulegen. So sind auch höhere Einlagen optimal geschützt. Hinzukommt, dass Ginmon nun auch über eine BaFin Lizenz verfügt und dadurch auch einer strengeren Aufsicht und Regulierung durch die BaFin unterliegt. Für die Klienten des Anbieters bedeutet das, durch die Lizensierung kann Ginmon die Vermögensverwaltung seiner Kunden entsprechend der zuvor festgelegten Vorgaben vollständig übernehmen.
Nach unseren Erfahrungen mit Ginmon handelt es sich bei dieser Art des Investierens um eine risikoärmere Variante als das selbstständige Anlegen von Aktien oder Investieren in ETFs. Ein Totalverlust ist so gut wie unmöglich. Realistische Renditen, wie auf der Webseite angepriesen, sind durchaus möglich und nicht übertrieben.
- EU-Einlagensicherung bis 100.000 Euro
- BaFin Lizenz
- Zusätzliche Anlage des Guthabens der Anleger als Sondervermögen
- Deutlich sicherer als selbstständiges Investieren
- Es wird mit realistischen Renditen geworben
9. Was ist möglich? – Die Rendite im Ginmon Test
Auf der Seite von Ginmon werden einige Zahlen zu potenziellen Renditen dieser Online-Geldanlage genannt. Für unsere Ginmon Erfahrungen haben wir uns genau mit den möglichen Renditen auseinandergesetzt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass diese stark von Ihren Risikoneigungen und verfügbarem Kapital abhängen.
Mit dem Rechner haben wir ein Beispiel erstellt, welches Ihnen verdeutlichen sollen, was genau möglich ist. Auf der Webseite von Ginmon können Sie vor der Eröffnung eines Kontos Ihre Geldanlage individuell planen. Aus diesem Online-Rechner stammt auch das nachfolgende Beispiel.
Anleger A ist 29 Jahre alt und interessiert sich für den eigenen Vermögensaufbau. Am Ende des Monats schafft er es 25% seines Gehaltes einzusparen, da er gut haushalten kann. Er möchte sein Geld auf etwa 10 Jahre anlegen. Da er noch sehr jung ist, scheut er nicht, ein Risiko einzugehen und legt den größten Wert auf die Maximierung seiner Gewinne. Somit bevorzugt er eine jährliche Rendite von 7 Prozent und nimmt dabei Schwankungen in Kauf. Er könnte mit einer aktuellen Wertminderung von 20 Prozent leben und würde bis dahin nicht verkaufen.
Anleger A könnte mit einer erwarteten Rendite nach Gebühren von etwa 5,5 Prozent rechnen. Somit hätte er mit einer Einzahlung von 10.000 Euro nach zehn Jahren 17.506 Euro erwirtschaftet.
Die Renditemöglichkeiten, die sich im Rahmen unserer Ginmon Erfahrungen präsentieren, sind durchaus als positiv zu werden. Mit recht hoher Genauigkeit scheinen diese Vorhersagen funktionieren zu können, da der automatisierte Algorithmus Vermögenswerte austauscht, die diesen Verlauf stören würden. Effizienter und weniger riskant als ein Mensch kann dieser Bot Portfolios rentabel verwalten.
- Rendite hängt von Risikoneigung ab
- Im Beispiel erzielte Anleger A 5,5 Prozent p.a.
- Totalverlust fast unmöglich
10. Was macht die Ginmon Geldanlage so besonders?
Anders als ein herkömmlicher Anlageberater agiert der Ginmon Algorithmus automatisch. Die Ziele, die anhand der Risikoneigung und den Anlagezielen des Anlegers definiert werden, werden mathematisch berechnet. Deren Eintrittswahrscheinlichkeit kann auf der Grundlage der Theorie von Eugene Fama berechnet werden. Somit handelt es sich bei Ginmon wahrscheinlich um einen der effizientesten ETF-Anlageberater überhaupt.
Darüber hinaus verspricht die Automatisierung, dass die Kosten für die Anlage überdurchschnittlich niedrig gehalten werden können. Die Grundgebühr von 0,39 Prozent p.a. verschwindend gering. Hinzu kommt die geringfügige Gewinnbeteiligung beim Erreichen neuer Rekordrenditen. Hierin zeigt sich Ginmons große Motivation den Handelsroboter kontinuierlich zu verbessern.
- Automatischer Anlageberater
- Geringfügige Grundgebühr
- Gewinnbeteiligung nur bei Rekordrendite
11. Das Fazit des Ginmon Test
Unsere Ginmon Erfahrung war durchaus positiv. Bei diesem neuartigen Fin Tech-Unternehmen handelte es sich um einen vielversprechenden und neuartigen Handelsansatz für Privatanleger. Interessant ist die Tatsache, dass große institutionelle Anleger, wie Hedge-Fonds oder Investmentbanken bereits seit Jahren mit diesem Ansatz handeln. Die Gründer des Unternehmens haben auf dieser Grundlage einen eigenen Handelsroboter entwickelt und bieten diesen nur für Privatanleger an. Eine Unternehmensidee welche längst überfällig war. Privatanleger finden hier eine sichere und rentable Alternative zum Sparen. Egal ob für die eigene Altersvorsorge, ein Sparkonto für ein Kind oder als Gegenhandlung zur Wertvernichtung beim Sparen. Ginmon bietet eine seriöse Geldanlage mit wenig Risiko und guten Renditemöglichkeiten.
Das könnte Sie auch interessieren:
Fragen & Antworten zu Ginmon
Wo hat der Anbieter seinen Hauptsitz?
Ginmon hat seinen Hauptsitz in Frankfurt/ Main.
Handelt es sich bei Ginmon um einen regulierten Anbieter?
Ja, Ginmon wird von der Bafin reguliert.
Kann ich den Handel bei Ginmon im Vorfeld erst testen?
Nein, Ginmon stellt kein Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet Ginmon an?
Bei Ginmon können Sie unter anderem in ETF Sparpläne und Einmalanlagen investieren.