Girokonto ohne SCHUFA – das Basiskonto als bessere Alternative?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.03.2021
Bis zum Jahr 2015 oblag es den Banken, wem sie ein Girokonto anboten. Personen mit einer geringen Kreditwürdigkeit erhielten keine Kontozusage. Ihnen verweigern die Finanzinstitute weiterhin ein reguläres Girokonto. Eine Alternative bietet ein schufafreies Konto. Bei diesem erkundigt sich der Anbieter nicht nach der Bonität des Antragsstellers. Beispielsweise eignet sich das Kontomodell für Schüler und Studenten. Bei mehreren Finanzinstituten geht das Girokonto ohne SCHUFA mit hohen Gebühren einher. Personen mit niedrigem Einkommen entscheiden sich alternativ für ein Basiskonto. Seit 2016 steht jedem Bürger in der Europäischen Union ein Girokonto auf Guthabenbasis zu.
- Eröffnen Sie ein normales Girokonto, erlauben Sie der Bank im Rahmen der Kontoeröffnung, eine Schufa-Abfrage durchzuführen.
- Bei Personen mit einem niedrigen Schufa-Score oder einem Negativeintrag sinkt die Chance einer Kontozusage.
- Bieten die Finanzinstitute ein schufafreies Konto an, verzichten sie auf die Bonitätsprüfung bei der Wirtschaftsauskunftei.
- Eine günstige Alternative zu einem Konto ohne Schufa-Abfrage bildet das Basiskonto.
Girokonto ohne SCHUFA – was bedeutet das?
Bei der Kontoeröffnung erkundigen sich die Kontoanbieter nach Ihren Schufa-Daten. Sobald Sie die Schufa-Klausel akzeptieren, geben Sie für die Abfrage bei der Auskunftei Ihr Einverständnis. Mit der Bonitätsprüfung kontrollieren die Finanzdienstleister die Kreditwürdigkeit der Antragsteller. Personen ohne Eintrag bei der Schufa, gewähren die Banken problemlos einen Überziehungskredit. Anders verhält es sich, wenn Sie einen niedrigen Schufa-Score besitzen. In dem Fall verweigert Ihnen die Mehrheit der Finanzinstitute das reguläre Girokonto mit Disporahmen. Gleiches geschieht bei einem Negativeintrag bei der Auskunftei. Verweigern Sie Ihre Zustimmung zu der Schufa-Abfrage, entfällt diese. Sie erhalten ein Angebot für ein schufafreies Konto. Hierbei handelt es sich um ein Kontomodell, bei dem sich der Anbieter nicht über die Bonität des Kunden informiert. Ebenso verwenden Banken den Begriff für ein Konto, das Sie trotz negativer Schufa führen. Ein Beispiel stellt das Basiskonto dar.
Was bietet Ihnen das schufafreie Girokonto?
Ein Girokonto ohne Schufa-Abfrage erlaubt allen Bürgern, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Im Normalfall handelt es sich bei den schufafreien Konten um Guthabenkonten. Sie funktionieren auf Guthabenbasis. Aus dem Grund besitzen sie keinen Kreditrahmen. Die Finanzdienstleister schützen sich auf die Weise vor einem Kreditausfall. Zu einem Konto ohne Schufa erhalten Sie eine kostenfreie Bankcard. Diese nutzen Sie beispielsweise, um Bargeld abzuheben oder die Kontoauszüge zu ziehen. Das bargeldlose Bezahlen im Geschäft erlaubt die Bankcard nicht.
Die Bankcard funktioniert als Guthabenkarte. Bevor Sie mit ihr bezahlen, benötigen Sie ausreichend hinterlegtes Kapital. Diese Karten eignen sich für Jugendliche. Minderjährige erhalten keinen Dispokredit. Ein schufafreies Konto mit einer Bankcard stellt für sie ein praktisches Erstkonto dar. Sie lernen, mit der Karte und dem angespartem Geld umzugehen. Eine gute Ergänzung zur Bankcard stellt eine Prepaid-Kreditkarte dar.
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Wie eröffnen Sie das Girokonto ohne Schufa-Abfrage?
Weisen Sie einen Negativeintrag in Ihrer Schufa-Akte auf, suchen Sie gezielt nach einer Bank ohne Schufa-Abfrage. In Deutschland verzichten mehrere Kontoanbieter auf die Bonitätsprüfung. Vorwiegend Direktbanken werben mit schufafreien Konten um neue Kunden. Beim Eröffnen eines Kontos erkennen Sie, ob der Finanzdienstleister Ihre Daten bei der Wirtschaftsauskunftei abfragt. Mit einem Klick auf ein Bestätigungsfeld erlauben Sie die Weitergabe Ihrer Daten. Um eine Abfrage bei der Schufa zu vermeiden, brechen Sie die Kontoeröffnung ab. Bei Banken ohne Schufa-Überprüfung erhalten die Kontoanbieter keinen Einblick in Ihre Schufa-Daten. Sie erkundigen sich nicht nach Ihrem Schufa-Score. Eröffnen Sie das schufafreie Girokonto, gibt die Bank dieses nicht bei der Auskunftei an. Bevor Sie bei einem Finanzdienstleister ein Konto ohne Schufa-Abfrage eröffnen, informieren Sie sich über dessen Seriosität. Vorwiegend ausländische Anbieter versuchen Menschen mit negativem Schufa-Score in eine Kostenfalle zu locken. Sie werben mit dem Verzicht auf eine Abfrage bei der Wirtschaftsauskunftei. Eröffnen Sie bei diesen Kontoanbietern ein Girokonto, drohen hohe Gebühren.
Das Konto ohne Schufa geht mit finanziellen Nachteilen einher
Entscheiden Sie sich für ein schufafreies Konto bei einem deutschen Finanzinstitut, zahlen sie Kontoführungsgebühren. Deren Höhe liegt zwischen drei und zehn Euro. Zusätzlich verlangt die Vielzahl der Anbieter eine Einrichtungsgebühr für das Girokonto. Bei einem schufafreiem Konto bezahlen Sie beleglose Buchungen separat. Diese Kosten summieren sich und belasten Ihre Haushaltskasse.
Warum erkundigen sich Banken nach Ihrer Zahlungsmoral?
Seriöse Anbieter eines schufafreien Girokontos erkennen Sie an mehreren Faktoren. Beispielsweise erheben sie moderate Gebühren. Die Finanzdienstleister offerieren Ihnen keine klassische Kreditkarte. Für den bargeldlosen Zahlungsverkehr im Geschäft nutzen Sie beispielsweise eine Prepaid-Kreditkarte. Hierbei handelt es sich um eine Guthabenkarte. Bei mehreren Anbietern eines Girokontos ohne Schufa-Abfrage profitieren Sie von einem Dispo. Das Kürzel steht für den Dispositionskredit. Gewährt die Bank Ihnen den kurzzeitigen Kredit, erfolgt dies auf Prepaid-Basis. Die Guthabenkarte sowie der Prepaid-Dispokredit bewahren den Finanzdienstleister vor einem Kreditausfall. Dieser bedeutet für die betroffene Bank einen finanziellen Verlust. Um sich vor diesem zu schützen, kontrollieren zahlreiche Kontoanbieter die Schufa-Einträge der Antragsteller. Mit einem Blick auf die Daten machen sie sich ein Bild über die Zahlungsmoral der Kunden. Offene Rechnungsbeträge sowie spät beglichene Forderungen sorgen für Zweifel an Ihrer Kreditwürdigkeit. Führte der Zahlungsausfall zu einem Inkassoverfahren, speichert die Schufa diesen Negativeintrag für drei Jahre. Bei einer Privatinsolvenz bleibt die Information bis zu zehn Jahre in der Akte des Betroffenen vermerkt.
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Die individuelle Bonitätsprüfung bei deutschen Banken
Lehnt ein Kreditinstitut Ihren Kontoantrag aufgrund eines niedrigen Schufa-Scores ab, wählen Sie einen anderen Anbieter. Dieser erlaubt Ihnen unter Umständen das Eröffnen eines Kontos. Der Grund: Die Finanzdienstleister bewerten Ihren Score bei der Wirtschaftsauskunftei unterschiedlich. Vorwiegend kommt es auf das Leistungsangebot an. Offeriert Ihnen eine Bank ein Girokonto mit Kreditkarte, achtet sie auf Ihre Kreditwürdigkeit. Bei einem Zahlungsausfall droht ihr ein finanzielles Risiko. Nutzen Sie eine Charge- oder Revolving-Kreditkarte, bedarf es eines hohen Schufa-Scores. Im Gegensatz zur klassischen Kreditkarte, erfolgt die Rückzahlung bei diesen Karten nach drei bis vier Wochen. Von einer großzügigen Auslegung Ihres Schufa-Scores profitieren Sie bei Banken, die mit Dispokrediten auf Prepaid-Basis aufwarten. Der Kredit funktioniert ausschließlich auf Guthabenbasis. Dementsprechend geben die Nutzer nicht mehr Geld als sie besitzen aus. Da dem Finanzinstitut kein Kreditausfall droht, spielt Ihre Bonität eine untergeordnete Rolle. Gleiches gilt, wenn Sie zu Ihrem Konto eine Debitkarte bekommen.
Wie unterscheiden sich die Girokonten ohne Schufa voneinander?
Suchen die Nutzer ein Girokonto ohne Schufa, wählen sie zwischen zwei Alternativen. Neben dem kostenpflichtigen Konto existiert ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühr. Allerdings bieten die wenigsten Finanzdienstleister ein gebühren- und schufafreies Kontomodell an. Bei FinTechs erhalten Sie ein Girokonto ohne Schufa-Abfrage, das auf Guthabenbasis funktioniert. Als Zahlungsmittel stellt Ihnen der Anbieter eine Prepaid-Kreditkarte aus. Das Konto besteht als Kombination aus Kreditkartenkonto und Girokonto mit eigener IBAN. Achten Sie bei diesen Konten auf die Gebühren für einzelne Buchungen, beispielsweise:
- einen Dauerauftrag,
- Überweisungen,
- Lastschriften
- und das Abheben von Bargeld.
Überprüfen Sie vor dem Eröffnen des Kontos die Zahl der kostenfreien Abhebungen. Zusätzlich informieren Sie sich, welche Gebühren auf Sie zukommen, wenn Sie diese Anzahl überschreiten. Neben dem schufafreien Girokonto ohne Grundgebühren existiert das Konto mit monatlicher Kontoführungsgebühr. Des Weiteren verlangen mehrere Anbieter zusätzlich einmalige Kosten für die Kontoeröffnung. Nutzen Sie das Girokonto sporadisch, eignet sich eine kostenfreie Variante. Obgleich die Anbieter ab einem Grenzwert Gebühren für Buchungen verlangen, handelt es sich um ein kostengünstiges Kontomodell.
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Alternativen zu einem Girokonto ohne Schufa-Abfrage
Das Girokonto ohne Schufa-Prüfung geht im Normalfall mit hohen Kosten einher. Um diese zu umgehen, wählen Sie beispielsweise das Basiskonto. Seit Juni 2016 verpflichten sich Banken, allein legal in der Europäischen Union lebenden Bürgern, ein Guthabenkonto zu eröffnen. Diese freiwillige Selbstverpflichtung beugt beispielsweise der Diskriminierung von Asylsuchenden vor. Im Gegensatz zu einem schufafreien Konto, führen die Finanzinstitute bei der Kontoeröffnung eines Basiskontos eine Schufa-Abfrage durch. Die Schufa-Daten der Antragsteller beeinflussen die Kontenvergabe nicht. Dementsprechend erhalten Nutzer mit niedrigem Schufa-Score umstandslos ein Basiskonto. Der einzige Grund für eine Kontoabsage besteht in einem bestehenden Girokonto.
Das Basiskonto – trotz schlechter Bonität am Zahlungsverkehr teilnehmen
In der grundlegenden Funktion existieren beim klassischen Girokonto und dem Basiskonto keine Unterschiede. Beide erlauben es den Nutzern, am allgemeinen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Mit dem Konto auf Guthabenbasis können Sie:
- Bargeld am Automaten (oder einem kooperierenden Kassenterminal) abheben,
- Ihre Umsätze mittels Online-Banking verwalten,
- Zahlungseingänge und Ausgaben abwickeln,
- Buchungen tätigen und
- bargeldlos bezahlen.
Für den bargeldlosen Zahlungsverkehr erhalten Sie zu dem Basiskonto eine Maestrokarte. Allerdings fehlt bei dem Guthabenkonto ein Dispokredit. In der Folge erhalten die Nutzer keine Chance, das Konto zu überziehen. Sofern das Basiskonto keine ausreichende Deckung aufweist, unterbindet der Kontoanbieter Zahlungsvorgänge. Beispielsweise weist er Lastschriften zurück. Entstehen bei diesem Vorgang Bearbeitungsgebühren, trägt der Kontoinhaber die Kosten. Aus dem Grund achten Sie bei anstehenden Buchungen auf die Kontodeckung.
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Das bietet Ihnen das Basiskonto
Beim Basiskonto – von den Sparkassen als Bürgerkonto bezeichnet – profitieren die Nutzer von drei Grundfunktionen. Sie nutzen es für das Überweisen sowie das Einrichten von Daueraufträgen und Lastschriften. Des Weiteren tätigen sie Bargeldeinzahlungen. Mit der zum Konto gehörigen Karte heben die Kunden Bargeld ab. Ebenso bezahlen sie bargeldlos an der Kasse. Entscheiden Sie sich für ein Girokonto auf Guthabenbasis, beantragen Sie dieses bei dem ausgewählten Finanzdienstleister. Füllen Sie zu dem Zweck das Formular in der Filiale aus. Alternativ eröffnen Sie das Basiskonto online. Geben Sie Ihre persönlichen Daten an. Anschließend identifizieren Sie sich mit dem Post-ident-Verfahren oder dem Video-ident-Verfahren. Letzteres bieten vorwiegend Direktbanken an. Für die Verifizierung benötigen Sie Ihren Personalausweis oder ein anderes offizielles Ausweisdokument. Nach der Kontoeröffnung bestätigt die Bank Ihnen den Eingang Ihres Antrags. Bei mehreren Anbietern erhalten Sie eine Kopie des Eröffnungsantrags. Innerhalb von drei bis zehn Tagen richtet das Finanzinstitut Ihnen das Basiskonto ein.
Diese Daten sammelt die Schufa
Neben der Schufa existieren vier große Wirtschaftsauskunfteien in Deutschland. Sie speichern persönliche Daten der Bürger. Beispielsweise gehören dazu der Name sowie die allgemeine Zahlungsmoral. Einkommen, Familienstand und Arbeitgeber erhalten in Ihrer Schufa-Akte keine Relevanz. Die Auskunftei sammelt Auskünfte, die über Ihre Finanzen sowie Ihre Zahlungswilligkeit Auskunft geben. Beispielsweise vermerkt sie:
- vorhandene Kreditkarten und Kredite,
- bestehende Bankkonten,
- laufende Leasingverträge,
- Bürgschaften und Ratenzahlungsgeschäfte sowie
- aktuelle Mobilfunkkonten.
Des Weiteren speichert die Auskunftei einen Zahlungsausfall. Zieht eine Bank Ihre Kreditkarte ein oder kündigt Ihr Girokonto, senkt dies Ihren Schufa-Score. Zusätzlich existieren negative Einträge. Diese entstehen, wenn aufgrund offener Rechnungen Vollstreckungsmaßnahmen erfolgen. Zu diesen zählt als Beispiel das Abgeben einer eidesstattlichen Versicherung. Um Ihre Bonität zu bewerten, nutzt die Schufa ein Scoring-Verfahren. Fällt der ermittelte Score niedrig aus, zweifeln beispielsweise Banken an Ihrer Kreditwürdigkeit. Das geschieht, da ein Vergleich mit einer Vergleichsgruppe folgt. Anhand einer Statistik prognostiziert die Bonitätsprüfung, wie sich Konto- und Kreditvergabe entwickeln.
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Welche Faktoren beeinflussen Ihre Bonität?
Vorwiegend Ihre Zahlungsmoral wirkt sich auf die Bewertung Ihrer Kreditwürdigkeit aus. Zusätzlich kontrolliert die Bank Ihre regelmäßigen Einkünfte und Ausgaben. Überschulden Sie sich durch hohe Ausgaben, sinkt die Chance auf eine klassische Kontoeröffnung. Ihre Wohnsituation nimmt Einfluss auf die Entscheidung des Finanzdienstleisters. Die Schufa vermerkt nicht Ihren exakten Wohnort. Das beugt der Diskriminierung vor. Allerdings speichert sie beispielsweise häufige Wohnortwechsel.
Fazit: Das Basiskonto ist das beste Girokonto ohne Schufa
Ein schufafreies Girokonto geht aufgrund seiner Kostenstruktur mit zahlreichen Nachteilen einher. Die Vielzahl der Anbieter verlangt Gebühren für die Kontoführung. Diese belaufen sich im Monat auf bis zu zehn Euro. Zusätzlich drohen Kosten für das Eröffnen des Kontos. Menschen mit einem niedrigen Einkommen belasten diese Faktoren finanziell. Aus dem Grund prüfen Sie im Vorfeld, ob Sie ein Girokonto ohne Schufa-Abfrage benötigen. Durch eine kostenfreie Selbstauskunft werfen Sie einen Blick in Ihre Schufa-Akte. Befinden sich darin negative Einträge, bleiben diese drei Jahre gespeichert. Weisen Sie einen niedrigen Schufa-Score auf, verweigern Ihnen zahlreiche Banken das reguläre Girokonto. Um Kosten zu sparen, bietet sich das Basiskonto als Alternative an. Es besteht als Girokonto auf Guthabenbasis. In Deutschland verpflichten sich die Finanzinstitute seit dem Jahr 2016, allen Bürgern der Europäischen Union ein Guthabenkonto anzubieten. Zu diesem erhalten Sie eine Bankkarte. Das Basiskonto wartet mit den Grundfunktionen eines normalen Girokontos auf. Sie überweisen problemlos Geld oder geben Daueraufträge in Auftrag. Mit Ihrer Karte heben Sie Bargeld ab. Allerdings besitzt das Basiskonto keinen Dispokredit. Der Umstand verhindert, dass sich die Nutzer durch das Überziehen des Kontos überschulden.