Hedgefonds – risikoreiche Geldanlage mit hohem Renditeziel

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.12.2019


Immer mehr Menschen greifen in Zeiten niedriger Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu alternativen Geldanlagen. Für klassische Geldanlagen wie Sparbücher, Tagesgeld oder Festgeld werden immer niedrigere Zinsen gezahlt. Anleger entscheiden sich daher verstärkt für Fonds und Aktien, da sie sich eine höhere Rendite versprechen. Wie sieht es eigentlich mit den Hedgefonds aus und was versteckt sich hinter dieser Anlageform? Können auch private Anleger in diese Anlageform investieren? Für viele Anleger haben solche Fonds ein negatives Image, da sie als sehr risikoreich, spekulativ und intransparent gelten. Einige Politiker machten diese Fonds sogar für die Eurokrise verantwortlich.
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Was sind eigentlich Hedgefonds?

Solche Fonds haben für viele Anleger ein Negativ-Image. Sie erscheinen mysteriös und sind mit vielen Gerüchten belastet. Sie werfen viele Fragen auf, da sie als hochspekulativ, volatil und risikoreich gelten. Das Wort Hedge steht für absichern – doch was wird abgesichert, wenn diese Fonds so volatil sind? Der Gedanke der Absicherung macht diese Fonds als Investitionsmöglichkeit für Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds und Stiftungen interessant. Es handelt sich um aktiv verwaltete Investmentfonds. Bei den Investmentfonds können Anleger abhängig von der Risikobereitschaft verschiedene Fonds wählen. Je höher das Risiko, desto höher ist die Renditechance. Ein Hedge Fund verspricht eine hohe Rendite, weshalb auch professionelle und institutionelle Anleger in diese Fonds investieren. Die Renditen können bei diesen Fonds überdurchschnittlich hoch sein, doch die Kehrseite sind sehr hohe Risiken. Innerhalb der Investmentfonds bilden diese Fonds eine heterogene Gruppe. Die Anlagestrategien dieser Fonds sind unterschiedlich und werden mit verschiedenen Finanzinstrumenten umgesetzt, zu denen

  • – Arbitragetechniken
  • Hebelungen durch Aufnahme von Fremdkapital
  • Derivate
  • Leerverkäufe

gehören. Auch wenn die Bezeichnung dieser Fonds auf eine Absicherung hindeutet, sind solche Fonds für den Anleger hochriskant. Durch eine Fremdfinanzierung versuchen einige dieser Fonds, eine höhere Eigenkapitalrendite zu erwirtschaften. Fremdkapital wird von einigen Fonds nur zeitweise genutzt. Viele solcher Fonds entsprechen einem geschlossenen Investmentfonds, der dann geschlossen wird, wenn genügend Kapital für die Durchführung einer Maßnahme gesammelt wurde. Einige dieser Fonds verfügen über einen sehr hohen Bekanntheitsgrad, beispielweise die Quantum Funds von George Soros, die Fonds der Man Group oder die Fonds von Bridgewater Associates Ray Dalios.

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Besonderheiten und Funktionsweise solcher Fonds

Eine Besonderheit solcher Fonds ist ein sehr hohes Mindestanlagevolumen. Bei vielen dieser Fonds liegt es bei 500.000 Euro oder sogar noch höher. Diese Fonds haben ihren Ursprung in den USA. Anleger müssen ein sehr hohes monatliches Einkommen erzielen und in den USA mindestens eine Million Dollar an Kapital investieren. Diese Fonds sind daher nur einem sehr kleinen Personenkreis zugänglich. Trotzdem ist das Volumen erstaunlich hoch. Es wird gegenwärtig weltweit auf mehr als 1,9 Billionen US-Dollar geschätzt. Dieses hohe Volumen ermöglicht es diesen Fonds, einen erheblichen Einfluss auf Unternehmen, Staaten und das Wirtschaftssystem zu nehmen.
Neben Personen mit einem sehr hohen Einkommen investieren auch institutionelle Anleger in diese Fonds. Die Fonds werden, so wie andere Investmentfonds, von einem Fondsmanager verwaltet. Der Fondsmanager lässt sich seine Tätigkeit häufig fürstlich entlohnen. Dafür fällt eine Verwaltungsgebühr an. Zusätzlich kann der Fondsmanager eine Beteiligung von bis zu 20 Prozent an den produzierten Gewinnen erhalten. Kommt es zu Verlusten, wird der Fonds geschlossen. Der Fondsmanager kann einen neuen Fonds eröffnen, wenn weiterhin Investoren gefunden wurden, die mit der Investmentstrategie einverstanden sind.
Diese Fonds funktionieren so wie klassische Investmentfonds. Anleger zahlen hohe Summen in den Fonds ein. So wie bei anderen Investmentfonds investiert der Fondsmanager diese Beträge in verschiedene Investitionsprojekte. Für die Investoren soll eine hohe Rendite erzielt werden. Ein gravierender Unterschied zu anderen Investmentfonds ist, dass diese Fonds unreguliert sind. Im Gegensatz zu anderen Investmentfonds ist die Verfügbarkeit nur gering. Die Fondsmanager dürfen auch Leerverkäufe vornehmen.

Fehlende Regulierung und keine Verfügbarkeit während der Anlagedauer

Ein wichtiger Unterschied gegenüber klassischen Investmentfonds ist, dass diese Fonds kaum reguliert werden und nur wenige Regeln von Finanzaufsichtsbehörden berücksichtigt werden müssen. Eine wichtige Regel, die für diese Fonds gilt, ist das Verbot des Insiderhandels. Anleger sollen damit vor Kursmanipulationen geschützt werden. Die Fondsmanager dürfen keine Wertpapiere kaufen oder verkaufen, wenn darüber öffentlich nicht zugängliche Informationen vorliegen und nur Insider über das entsprechende Wissen verfügen. An dieses Verbot halten sich jedoch nicht alle Fondsmanager, wie der Fall von Steven A. Cohen aus den USA zeigt. Er gründete das auf Anguilla registrierte Unternehmen S.A.C Capital. Er wurde im Jahr 2013 wegen Insiderhandels zu einer Geldstrafe von 1,3 Milliarden US-Dollar verurteilt. Diese Fonds sind trotz dieses Beispiels immer noch unreguliert. Der Hedgefondsmanager kann frei wählen, in welche Finanzprodukte er investieren will und welches Risiko er eingehen möchte.
Die Verfügbarkeit ist ein weiterer Unterschied zu den klassischen Investmentfonds. Es handelt sich um geschlossene Fonds. Anleger zahlen in den Fonds ein, der dann vom Fondsmanager geschlossen wird, wenn genügend Geld vorhanden ist. Es ist nicht möglich, Fondsanteile an der Börse zu erwerben oder wieder zu verkaufen. Wer in einen solchen Fonds investieren möchte, kann in der Regel über mehrere Jahre nicht über das eingezahlte Geld verfügen. Über einen längeren Zeitraum ist ein hoher Betrag an Kapital gebunden.
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Leerverkäufe sind möglich

Im Gegensatz zu anderen Investmentfonds sind Leerverkäufe möglich. Das hängt mit der fehlenden Regulierung zusammen. Der Fondsmanager kann Leerverkäufe vornehmen, indem er auf fallende Kurse setzt. Wird beispielsweise ein Leerverkauf auf den DAX vorgenommen, profitiert der Trader davon, wenn der DAX fällt. Die Manager dieser Fonds nehmen diese Leerverkäufe häufig im großen Stil vor, was das Marktgeschehen erheblich beeinflussen kann.
Auch für diese Einflussnahme der Leerverkäufe auf das Marktgeschehen gibt es ein Beispiel, das allerdings schon einige Jahre zurückliegt. Der US-amerikanische Investor George Soros, der für die Quantum Funds bekannt ist, nahm im Jahr 1992 zahlreiche Leerverkäufe auf das britische Pfund vor. Es kam dadurch zu einem starken Kursrutsch. Im September 1992 konnte Soros einen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro verzeichnen.
Der Begriff Hedge Funds leitet sich aus der Möglichkeit von Leerverkäufen ab. To hedge ist der englische Begriff für sich absichern. Die Fondsmanager sichern sich mit den Leerverkäufen gegen Kursrutsche ab. Wenn beispielsweise ein Fondsmanager für seinen Fonds Gold kauft, sichert er sich gegen einen möglichen Kursrutsch des Goldes ab, da er gleichzeitig Leerverkäufe auf Gold vornimmt. Wenn das Gold in der Folge an Wert verliert, gewinnt der Fonds aufgrund der Leerverkäufe. So sichert der Fondsmanager das Risiko ab.

Die Anlagestrategien dieser Fonds

Die Fondsmanager verfolgen verschiedene Anlagestrategien. Der Erfolg eines Fonds ist vom Geschick des Anlagemanagers abhängig. Ein Beispiel für die Anlagestrategie liefert der Starinvestor James Simons, der vor seiner Tätigkeit als Fondsmanager als Dozent in Harvard tätig war. Der Mathematiker war auch beim US-amerikanischen Verteidigungsministerium tätig und arbeitete am Knacken von Codes während des Vietnamkriegs mit. Der Fondsmanager eröffnete später einen eigenen Fonds, mit dem er 1988 eine Rendite von durchschnittlich 35 Prozent erzielen konnte.
Die Analyse von volkswirtschaftlichen Trends ist eine weitere Anlagestrategie. John Paulson konnte im Jahr 2007 mit diesem Ansatz die Bildung einer Immobilienblase vorhersehen. Es gelang ihm, erfolgreich darauf zu spekulieren, dass es zu einem Platzen der Blase kommt. Er wurde mit dieser Strategie über Nacht zum Star in der Finanzbranche und erzielte einen Gewinn von mehr als 3,7 Milliarden Euro.
Verschiedene Fondsmanager haben sich auf Arbitragestrategien spezialisiert. Die Manager konzentrieren sich dabei auf Bewertungsdifferenzen zwischen identisch ausgestatteten Wertpapieren. Bei Anleihen ist von Fixed Income Arbitrage die Rede. Bei Wandelanleihen können Preisineffizienzen ausgenutzt werden, was als Convertible Bond Arbitrage bezeichnet wird. Bei einer Anleihe wird eine Kaufposition eingegangen, während bei einer Aktie eine Verkaufsposition eingegangen wird.
Ereignisbezogene Strategien werden als Event Driven Strategies bezeichnet und beziehen sich auf unternehmerische Ereignisse wie

  • Konkurse
  • Übernahmen
  • Fusionen
  • Restrukturierungen.

Am häufigsten wird die Merger Arbitrage angewendet, bei der auf eine tatsächliche Durchführung einer Fusion und die damit verbundene angekündigte Umtauschrelation spekuliert wird. Die Global Makro Strategie spekuliert auf globale Trendänderungen und ist besonders risikoreich.

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Das Grundprinzip der Hedgefonds

Der Begriff Hedge bedeutet, dass bei diesen Fonds eine Wertpapierposition durch einen Terminkontrakt abgesichert wird. Neben einer Aktie wird auch eine gegenläufige Option ins Portfolio aufgenommen. Gibt der Kurs der Aktie nach, kann das zu einem Wertzuwachs bei der gegenläufigen Option führen. Mit diesem Grundgedanken haben die heutigen Fonds kaum noch etwas gemeinsam. Ziel ist eine möglichst hohe Rendite, die sowohl den Anlegern als auch dem Fondsmanager zugute kommt, da der Fondsmanager am Gewinn beteiligt ist. Die meisten heutigen Fonds verfolgen ein einfaches Konzept. Sie wählen Unternehmen aus, bei denen sie davon ausgehen, dass die Kurse von deren Aktien fallen werden. Sie leihen sich Aktien der entsprechenden Unternehmen, die sie sofort über die Börse verkaufen. Kommt es zu einem Kursverfall der ausgewählten Aktie, kann der Fondsmanager die Aktie wieder zu einem günstigen Kurs zurückkaufen und dem Verleiher zurückgeben. Werden die Gebühren für den Verleih des Aktienpaketes abgezogen, bildet die Differenz aus Verkaufspreis und Rückkaufspreis einen Gewinn.
Der Fonds besitzt die gehandelten Wertpapiere gar nicht, sondern er leiht sie nur. Das ist das Prinzip der Leerverkäufe. Die Fonds nutzen nicht nur Leerverkäufe, sondern sie gehen auch Termingeschäfte mit Anleihen oder Rohstoffen ein. Damit solche Transaktionen in großem Umfang ausgeführt werden können, muss der Fondsmanager zusätzlich zum Eigenkapital große Mengen an Fremdkapital aufnehmen. Für das Fremdkapital fallen Kapitalkosten in Form von Zinsen an. Sind diese Zinsen niedriger als die Zinsen des Eigenkapitals, kann sich der Gewinn stark erhöhen, was jedoch auch eine Erhöhung des Risikos bedeutet.
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Hohes Risiko dieser Fonds

Diese Fonds versprechen überdurchschnittlich hohe Gewinne, doch nicht zu vergessen sind die möglichen hohen Verluste. Zugunsten eines möglichen hohen Gewinns gehen Anleger ein sehr hohes Risiko ein. Die Fondsmanager wenden hochspekulative Strategien an, die ursprünglich aus dem Bedürfnis heraus entwickelt wurden, das Portfolio gegen Verluste aufgrund bestimmter Marktentwicklungen abzusichern. In wesentlich größerem Umfang als die klassischen Investmentfonds setzen diese Fonds auf Fremdfinanzierung. Die Anleger müssen sehr hohe Beträge einzahlen, um diese Fremdfinanzierung zu gewährleisten. Die Eigenkapitalrendite soll mit dem Leverage-Effekt gesteigert oder gehebelt werden. Um eine solche Hebelung zu erreichen, muss der Zins für die Fremdfinanzierung niedriger sein als die Rendite, die mit der finanzierten Investition erzielt wird. Das ist nicht immer gewährleistet, was zu einem hohen Risiko führt. Die Eigenkapitalrendite kann umso höher ausfallen, je stärker die Fremdfinanzierung ist. Allerdings wird auch das Finanzierungsrisiko umso höher, je höher der Anteil an Fremdkapital ist.
Der Sitz vieler Hedgefonds befindet sich an Offshore-Finanzplätzen. Das ist nicht steuerlich begründet, sondern das liegt daran, dass die Kapitalmarktgesetzgebung an diesen Standorten zumeist deutlich liberaler ist als in Deutschland oder in anderen EU-Ländern. Die liberalere Kapitalmarktgesetzgebung erlaubt einen größeren Handlungsspielraum für den Fondsmanager.
Nicht nur der Anleger, sondern auch der Fondsmanager geht ein sehr hohes Risiko ein. Aufgrund des hohen Risikos verlangt der Fondsmanager eine Verwaltungsgebühr, die höher als bei klassischen Investmentfonds ist.

Die Möglichkeiten für private Anleger

Da die Anleger sehr hohe Beträge in diese Fonds einzahlen müssen, haben Privatanleger kaum die Möglichkeit, in diese Fonds zu investieren. Ein weiterer Grund, warum sich diese Fonds nicht für Privatanleger eignen, ist das sehr hohe Verlustrisiko. In Deutschland war der öffentliche Handel mit diesen Fonds bis 2004 nicht gestattet. Erst das Investment-Modernisierungsgesetz brachte verschiedene Lockerungen. Diese Fonds werden als Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken bezeichnet.
Direktinvestments in solche Fonds sind in Deutschland für private Anleger noch immer nicht möglich. Private Anleger können in klassische Investmentfonds einzahlen, die mehr oder weniger spekulativ sind. Solche Fonds können nach Risikobereitschaft ausgewählt werden.
Bei den Fonds in Deutschland handelt es sich nicht um die großen, international agierenden Hedge Funds, sondern um Investmentfonds, die Leerverkäufe vornehmen und dafür auch die Fremdfinanzierung in größerem Stil nutzen können. Ein öffentlicher Vertrieb darf nicht erfolgen, doch sind Private Placements möglich. In Deutschland können Privatanleger noch immer nicht in echte Hedge Funds investieren. Allerdings ist für Privatanleger seit 2004 eine Beteiligung an Hedgedachfonds möglich. Privatanleger, die investieren möchten, sollten die deutlichen Warnhinweise auf den Prospekten der Anleger beachten. Das Risiko ist sehr hoch, auch Totalverluste sind möglich. Diese Fonds haben jedoch noch keine hohe Marktbedeutung erlangt. Allerdings werden Zertifikate auf ausländische Hedge Funds angeboten, die Privatanleger erwerben können. Dieses Marktsegment ist in der letzten Zeit stark gewachsen.

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Fazit: Fonds mit sehr hohem Risiko

Nicht ohne Grund stehen Hedgefonds in Deutschland noch immer in einem sehr zweifelhaften Ruf. Sie waren bis 2004 in Deutschland verboten. Erst eine Lockerung führte dazu, dass verschiedene Investmentfonds in Deutschland gehandelt werden dürfen, bei denen Leerverkäufe möglich sind und dafür auch Fremdkapital genutzt werden darf. Die echten Hedge Funds werden kaum reguliert. Die Fondsmanager dürfen Leerverkäufe tätigen. Privatanleger können in solche Fonds nicht investieren. Die Mindesteinlagen liegen bei mindestens 500.000 Euro, sodass nur sehr zahlungskräftige Anleger investieren können. Das Geld ist über viele Jahre gebunden. Die Fondsmanager wenden verschiedene Strategien an und setzen mit Leerverkäufen auf fallende Kurse. Nicht nur Anleger, sondern auch Fondsmanager gehen ein sehr hohes Risiko ein. Die Fondsmanager kassieren eine hohe Verwaltungsgebühr und werden auch am Gewinn beteiligt. Die Fonds können sehr hohe Renditen bringen, doch ist ein sehr hohes Risiko der Preis dafür. In Deutschland können Anleger in sogenannte Hedgedachfonds investieren, doch haben diese Hedgedachfonds nur eine sehr geringe Bedeutung. Sie sind sehr risikoreich.