Wie funktioniert IOTA Mining?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.12.2022
Kryptowährungen möchten allgemein eine Alternative zum heutigen Bank- und Finanzsystem sein. Durch eine dezentrale Verwaltung und Verschlüsselung soll eine schnelle, günstige und sehr sichere Abwicklung von Transaktionen sichergestellt werden. Allerdings leiden beispielsweise die beiden führenden Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum an einem Skalierungsproblem. Sie können bei einer hohen Zahl von Transaktions-Anfragen eine schnelle Verarbeitung nicht gewährleisten. Einige der Internetwährungen wie IOTA haben die Beseitigung dieser Schwächen im Fokus und gehen mit ihren Zielstellungen sogar soweit, dass sie ein Update der digitalen Finanzwirtschaft sind.
IOTA hat einen wesentlichen Vorteil. Je mehr Nutzer im Netzwerk sind, desto leistungsstärker ist es. Millionen von Transaktionen können pro Sekunde abgewickelt werden. Auf dieser Basis wird das künftige Internet of Things (IoT) funktionieren. Anstelle einer Blockchain nutzt IOTA für Transaktionen spezielle Verschlüsselungs-Algorithmen.
Sämtliche Coins waren zum Zeitpunkt der Projekt- Veröffentlichung vorhanden, sodass im Netzwerk das Schürfen von Coins nicht vorgesehen ist. Miner können sich auf indirektem Weg Belohnungen in Form von MIOTA sichern. Im Ratgeber werden u.a. einige interessante Möglichkeiten für IOTA Mining vorgestellt.
- Keine Blockchain – kein IOTA Mining
- IOTA basiert auf PoS (Proof-of-Stake) Algorithmus
- MIOTA als Belohnung durch Monero Mining erhalten
- Trading von CFDs auf IOTA als Alternative zum direkten Investment
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IOTA Mining: Wie die Internetwährung entsteht
IOTA (MIOTA) gehört zu jüngeren Kryptowährungen und erfolgsversprechenden Digitalcoins. Gestartet 2015 gehört MIOTA zu den TOP 20, ohne die hoch gesteckten Ansprüche auf eine einstellige Platzierung im Kryptowährungen Ranking zu erfüllen. Für Experten ist ein aktuelles Ranking nach nur vier Jahren Entwicklungszeit nicht alles. IOTA gehört zu den wenigen Internetwährungen, die besonders gut auf kommende Herausforderungen vorbereitet ist. MIOTA sieht sich als sichere und schnelle Kommunikations- und Zahlungslösung für das Internet of Things (IoT).
Micropayment ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Schlüsselwort. Am Projekt Smart Home wird schon seit längerem gearbeitet. Immer mehr Geräte von Kühlschrank über Heizung bis Rasenmäher können sich mit dem Internet verbinden. Auch zahlreiche Kleinwagen und Luxus-Fahrzeuge sind bereits online. Das Umsetzen der Vernetzung braucht Mittel und Wege, damit ein Kommunizieren der Geräte miteinander erfolgen kann. Das Internet der Dinge wird in Zukunft eine Lösung wie IOTA benötigen. Daher sieht die IOTA Prognose positiv aus.
Wie IOTA Dezentralisierung umsetzt
IOTA kommt im Gegensatz zu den beliebten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Monero ohne Mining aus. Alle MIOTA Token wurden bereits 2015 ausgegeben. IOTA basiert anders als Bitcoin nicht auf einer Blockchain, sondern auf Tangle. Damit soll die Zentralisierung durch Mining Pools, wie sie bei vielen Kryptowährungen anzutreffen ist, verhindert werden.
In der Bitcoin-Community gibt es aufgrund der zunehmenden Zentralisierung große Differenzen, was beispielsweise zur Abspaltung von Bitcoin Gold geführt hat. Bitcoin steht wegen der Ressourcenverschwendung bei der Blockgenerierung in der Kritik. Auch bei anderen digitalen Währungen ohne Mining wie Ripple (XRP) oder EOS gibt es durchaus Zentralisierungsprobleme, die mit der zu starken Kontrolle der Projektorganisation über die Mehrheit der Coins zusammenhängen.
PoS ist laut den IOTA-Entwicklern effizienter als PoW. Damit lassen sich Mining-Pools und die damit einhergehende Zentralisierung beseitigen. In IOTA werden zwei Arten von Transaktionen verwendet. Einmal werden IOTA-Token übertragen, wo eine digitale Signatur notwendig ist, um den Besitz der Token nachzuweisen) Zum anderen gibt es Transaktionen mit dem Wert „Null“. Hierbei werden eine Nachricht oder Daten gesendet, wo eine digitale Signatur nicht grundsätzlich benötigt wird. Für die Bestätigung der MIOTA-Transaktionen ist eine geringe Menge an Proof-of-Work notwendig. Einige Rechenressourcen werden für die Lösung eines einfachen kryptografischen Rätsels eingesetzt.
Bitcoin und andere Blockchains versprechen, ein dezentralisiertes System zu sein. Allerdings halten sie bei genauerer Analyse dem nicht stand. Konsensmechanismus und die Struktur der Anreize in Bitcoin weisen auf hohe Zentralisierung hin. Die Blockgenerierung erfordert eine große Hash-Power. Diese konzentriert sich zu großen Teilen auf einige leistungsstarke Mining-Pools. Viel Dezentralisierung bleibt nicht.
Daneben hatten die Entwickler weitere Bedenken, die sie bewogen, einen anderen Weg einzuschlagen. Mining ist sehr energieintensiv. Sollte die weltweite Anwendung umgesetzt werden können, würde sich der hohe Energieverbrauch beim Mining als ernsthaftes Problem erweisen und eine gewünschte grenzenlose Entwicklung beschränken.
Die Projektverantwortlichen sahen außerdem Probleme durch künftige Regulierungsmaßnahmen entstehen. Regulierungen der Krypto-Branche könnten sich zu einem ernsthaften Problem entwickeln. In den USA und Deutschland wird mit Nachdruck an ersten Vorgaben für Unternehmen der Kryptobranche gearbeitet. Sollte ein Land wie China Kryptowährungen stark unter Regulierungszwang bringen, könnte das weitere Entwicklungen verhindern.
IOTA hat sich aus den vorgenannten Gründen entschieden, den Proof of Stake Algorithmus als ihren Weg zu wählen und in einer Beta-Phase ausgiebig zu testen. Dadurch wurde verhindert, erhebliche Mengen an Berechnungen zu verschwenden. Nachdem alles sehr gut funktioniert hatte, wurde IOTA der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
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Bitcoin & die Gefahr durch zentralisierte Mining-Power
Beim Bitcoin Mining entscheiden die Miner ausschließlich über die Reihenfolge der Blöcke. Sie erzeugen weitere Blöcke, mit der sie die Blockchain erweitern. Die bestätigten Transaktionen und Belohnungen erhalten sie von den Bitcoin Haupt-Nodes. Sie haben sicherzustellen, dass die Regeln eingehalten werden. Sobald Transaktionen nicht den Regeln entsprechen, werden sie einfach abgelehnt.
Das gleiche Verfahren gilt für erzeugte und ankommende Blöcke. Wenn sie nicht den Blockchain-Regeln entsprechen, werden sie nicht akzeptiert. Der Miner hat aus diesem Grund einen eher geringen Einfluss im Netzwerk, auch wenn deren Höhe vielfach überschätzt wird. Würde ein Miner zu 100 Prozent die Kontrolle ausüben, könnte er keine unerlaubten Transaktionen durchführen. Regelverletzungen würde das Netzwerk nicht hinnehmen und diese einfach ablehnen.
Wie funktioniert IOTA?
Die Blockchain und regelmäßige Aktivitäten (Blockgenerierung nach genauer Blocktime) sind für die meisten Kryptowährungen die Basis und lebensnotwendig. Anders ist das bei IOTA. Es finden sich weder Blöcke noch eine festgelegte Taktung. Vielmehr entsteht ein Netzwerk an sich gegenseitig bestätigender Transaktionen. Bei IOTA ist das der sogenannte Tangle, ein Prozess der ohne Mining auskommt.
Das IOTA-Tangle ist ein Protokoll, das Transaktionen ohne Gebühren und das Bestätigen beliebig vieler Transaktionen pro Sekunde im Netzwerk sichert. Der dabei verfolgte Grundgedanke ist großartig und einfach zugleich. Um eine Bestätigung für eine Transaktion im Netzwerk zu erhalten, muss derjenige mindestens zwei andere Transaktionen anerkennen. Die Umsetzung des Grundgedankens ist nicht so einfach und von gewisser Komplexität. Im Grunde handelt es sich um drei Einzelschritte:
- Eine Transaktion erhält eine Bestätigung.
- Die technisch und sachlich richtige Transaktion wird verifiziert.
- Eine Proof-of-Work (PoW) Rätsellösung verhindert Netzwerk-Spam
Bei Bitcoin und dem BTC Mining ist der PoW um ein Vielfaches umfassender und rechenintensiver. Bei IOTA soll der zusätzliche Rechenaufwand wirksamen Schutz vor DoS-Attacken bieten. PoW ist nicht Bestandteil des Verschlüsselungs-Algorithmus.
Der Nachteil des Mechanismus (gegenseitiges Bestätigen von Überweisungen) besteht darin, dass die Zuverlässigkeit von der Zahl der Nutzer abhängig ist. Anders bei einem bestätigten Block in der Blockchain. Steht dieser fest, lässt er sich nicht mehr ändern. Im Tangle wird eine Überweisung als vollkommen sicher gelten, wenn sie mit vielen anderen Transaktionen direkt und indirekt verknüpft ist. Der Umfang der Validierung wird über mehrere Faktoren (Tangle-Tiefe, Tangle-Höhe, Anzahl offener Enden) gemessen.
Eine große Nutzerzahl macht IOTA stark, die bei anderen Kryptowährungen eher eine Schwäche ist. Alles funktioniert ganz ohne Mining. Mit dem Voranschreiten des Ausbaus entstehen weitere Teilnetze, womit sich der gegenseitige Schutz und die Stärkungen erhöhen. Noch befindet sich IOTA im Aufbau, sodass das von sogenannten Coordinatores übernommen wird. Sie speichern regelmäßig Tangle und ermöglichen die Sicherung der aktuellen Transaktionen.
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Wie funktioniert Mining IOTA?
Diese Frage stellt sich beim IOTA-Projekt nicht. IOTA Mining IOTA funktioniert nicht, da kein Schürfen von Coins notwendig ist. Die Anzahl der maximal auszugebenden IOTA Coins ist festgelegt und unabänderlich. Der Verifizierungsprozess der Transaktionen basiert nicht auf dem Mining-Protokoll. Die IOTA Kryptowährung möchte Finanzdienstleister und Privatpersonen ermöglichen, einfach, sicher und schnell weltweit Geld zu versenden. Die auftretenden Transaktionsdaten werden in einer für Netzwerk-User einsehbaren Datenbank, der sogenannten Tangle, abgelegt und innerhalb des Systems gespeichert.
Mining von Kryptowährungen ist den zahlreichen Krypto-Fans bekannt. Sie wissen, dass das Schürfen der Kryptoblocks eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit und Schnelligkeit der Blockchain ist. Neben privaten Minern sind es hauptsächlich große Server-Unternehmen, die die notwendige Rechenleistung zur Verfügung stellen. Über die Hardware laufen die Verschlüsselungsalgorithmen und werden neue Blöcke errechnet. Dafür können sie eine Gegenleistung beanspruchen, die sie Form von neuen Einheiten der jeweiligen Kryptowährung erhalten. Bei IOTA gibt es das alles nicht.
Dessen ungeachtet gibt es Mining IOTA, was sich unter Umständen auch lohnen kann. Das scheint Widerspruch zum Vorhergesagten zu sein. Obwohl MIOTA nicht durch Schürfen erzeugt werden, kann ein User mit Mining MIOTA verdienen? Ja das funktioniert. User können zwar nicht einem IOTA Mining Pool beitreten, aber sie können die eigene Rechenkraft anderen Krypto-Netzwerken zur Verfügung stellen und dafür mit MIOTA belohnt werden.
Wie kann ich mit Mining Coin IOTA verdienen?
Der Kryptowährungsmarkt vereint unterschiedlichste Technologie- und Nutzungskonzepte. Während sich einige Kryptowährungen auf Blockchain und dezentrale Transaktionen fokussieren, haben funktionieren ohne die Blockchain-Technologie auf der Basis eigener Netzwerk-Protokolle. Die führenden Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum, Ripple, Tether, Litecoin, Bitcoin Cash) werden aufgrund der hohen Marktakzeptanz gern an Börsen gehandelt. Andere Krypto-Coins funktionieren für dApps (EOS) oder für Micropayments (IOTA) hervorragend.
Eine Verbindung von Monero und IOTA nutzt beide Eigenschaften optimal. Hinzukommt, dass die beim XMR verwendeten Hash-Algorithmen keine rechenintensive Prozesse auslösen und daher für Privatanwender attraktiv sind. User können mit einfachen Desktop-Rechnern die benötigte Rechenleistung zur Verfügung stellen. Selbst ein Smartphones reicht unter Umständen für diesen Zweck aus. Ohne Spezial-Hardware können User einige MIOTA oder Euro nebenbei verdienen. Für bessere Mining Resultate sorgt ein eigener spezieller GPU Mining Rig.
Wie viele Monero (XRM) mit einer bestimmten Rechenleistung verdient werden können, können sich User mit einem IOTA Mining Calculator, beispielsweise auf dem Kryptoportal Cryptocompare.com ausrechnen und anzeigen lassen.
Die Vorbereitung und Ablauf von Monero Mining gleicht dem Schürfen jeder anderen geeigneten Digitalwährung:
- Installation der Light-Node Software (Wallet von der IOTA-Github Seite)
- IOTA-Adresse / Seed erstellen,
- Monero Mining / IOTA Mining Pool der Wahl beitreten.
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Welche IOTA Quellen sind empfehlenswert?
IOTA abzubauen ist nicht möglich, da das Netzwerk nicht auf einer Blockchain-Technologie basiert. Damit sind Bergleute nicht nötig. Um sich MIOTA Coins zu verdienen, können User alternativ Monero abbauen. Noch einfacher geht das Verdienen mit sogenannten IOTA-Faucets (zu Deutsch: IOTA-Wasserhähne). Mining für Monero im Webbrowser war bis Anfang 2019 mit einem Dienst namens Coinhive sehr einfach möglich. Mittlerweile ist der Dienst eingestellt.
Die IOTA-Wasserhähne verbinden User mit einem Mining-Pool. Gewinne können sie mit der Nutzung der Seite, dem Lösen von speziellen Aufgaben (Rätsel lösen, Captcha ausfüllen) beanspruchen. Kostenlose Crypto-Coins können auf speziellen Faucet-Seiten beansprucht werden. Dazu gehören zu MineIOTA, IOTA-Faucet, IOTA Boombitcoins oder IOTALottery Reddit.
Auf der jeweiligen Faucet-Webseite ist der in der Wallet erstellte Seed einzugeben und auf “Submit” zu klicken. Schon wird aus dem Webseitenbesucher ein Miner! Beanspruchte Token lassen sich auf den IOTA Wallet auszahlen.
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Fazit zum IOTA Mining: Im Monero Netzwerk MIOTA Coins verdienen
In den kommenden Jahren werden Milliarden Euro in das Projekt Internet der Dinge investiert. Einen Großteil des Geldes dürften Kryptowährungen abbekommen. Dazu wird mit hoher Wahrscheinlichkeit IOTA gehören, welches die Fähigkeit besitzt, Millionen von Transaktionen schnell, sicher und günstig abarbeiten zu können. Diese Fähigkeit besitzen viele Mitbewerber in diesem schnell wachsenden Markt nicht. IOTA hat Begrenzungen der Bitcoin- und Ethereum-Blockchain hinter sich gelassen. Die Technologie des Netzwerkes beruht nicht einer Blockchain, sondern auf Tangle.
Es gibt keine Blöcke in der Kette, die wie beim Bitcoin für Sicherheit und Verschlüsselung sorgen. Bei IOTA übernimmt diese Funktion ein System sich gegenseitig bestätigender Transaktionen. Sicherheit und Verschlüsselung gibt es damit praktisch zu Nullkosten. Für den Prozess der Transaktionsbestätigungen wird kein IOTA Mining Deutsch benötigt. Das ist ein wesentlicher Grund für die Schnelligkeit des IOTA Netzwerkes. Ein weiterer Vorteil besteht, darin, dass ein zunehmender Datenmarkt nicht zulasten der Leistungsfähigkeit geht. Vielmehr bedeuten mehr Aktivitäten und Transaktionen eine Anhebung des Leistungsniveaus.
Die native Kryptowährung des IOTA-Netzwerkes MIOTA erhält in der Realwirtschaft mehr Bedeutung. Ein echter Marktnutzen und eine starke reale Nachfrage wird den IOTA Kurs beflügeln. Das ist Grund genug, mit dem Mining von Monero zu starten und MIOTA zu verdienen.
Bilderquelle:
- shutterstock.com