Wie nützlich sind kostenlose Fx-Signale?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.10.2020
Kostenlose Forex Signale gibt es im Internet zuhauf. Viele Einsteiger fragen sich zurecht, ob kostenfreie Forex-Signale empfehlenswert sind und unter welchen Umständen es sich lohnen könnte, auf diese zurückzugreifen. Grundsätzlich haftet den gratis Forex-Signalen nämlich nicht unbedingt der beste Ruf an. Dies ist teilweise sicherlich berechtigt, allerdings sind nicht alle Anbieter von kostenfreien Signalen unseriös.
Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten, wenn sie kostenfreie Forex-Signale in Anspruch nehmen wollen. Letztlich können kostenlose Signale natürlich deutlich teurer werden, wenn sie nicht in der Lage sind, tatsächlich gute Vorhersagen zu machen, sondern eine schlechte Trefferquote aufweisen.
- Qualität von Forex-Signalen immer prüfen
- Transparenz wichtiger Faktor
- Unseriöse Anbieter auf dem Markt
- Prüfen der Signale immer notwendig
Problem: kostenlose FX-Signale sind Verlustgeschäft
Kostenlose Forex-Signale sind für die meisten Trader sehr attraktiv, allerdings immer mit Vorsicht zu genießen. Das Problem hierbei ist, dass es sich für den Anbieter der Signale auch lohnen muss, diese anzubieten. Signale zu erstellen, benötigt eine enorme Arbeitszeit. Die Analyse meist vieler verschiedener Währungspaare, die Absicherung der Einstiegssignale und das Ermitteln von Ausstiegssignalen nimmt enorm viel Zeit in Anspruch.
Zudem muss auch die Infrastruktur stimmen, damit die Signale nicht verspätet ankommen und dem Trader tatsächlich auch noch nützen können. Um im extrem schnelllebigen Forex-Geschäft Signale schnell genug an Kunden weiterzuvermitteln, ist ohne Frage mit einem enormen technischen Aufwand verbunden.
Das bedeutet, dass ein Anbieter von kostenfreien Forex-Signalen auf andere Arten und Weisen Geld verdienen muss. Sinnvoll ist ein solches Angebot also nur dann, wenn der Signalgeber auf andere Art und Weise entlohnt wird. Möglich ist dies bei Analyse-Abteilungen großer Broker. Sie finanzieren ihre Abteilungen natürlich und können die Signale als Service-Leistung an die Kunden weitergeben.
Es ist auch möglich, dass ein Signal-Anbieter die Ergebnisse seiner Analysen nur temporär in einer Testphase kostenfrei zur Verfügung stellt. Dies ist natürlich ein vollkommen legitimes Vorgehen. Durch den Test können dann Neukunden gewonnen werden, die mit den Signalen zufrieden sind. Ein solches Angebot ist also eher ein Anzeichen für einen hochwertigen Dienstleister.
Hellhörig sollten Kunden hingegen dann werden, wenn nicht direkt ersichtlich wird, wie sich der Dienst finanziert. Dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Signalgeber Geld auf eine Art verdient, die für den Anleger unvorteilhaft ist.
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Gute Forex-Signale zu erkennen, ist in vielen Fällen gar nicht leicht. Nutzer sollten deswegen in einem ersten Schritt herausfinden, ob es möglich ist, die Historie der Signale einzusehen. Auf diese Weise weist der Anbieter nämlich die notwendige Transparenz nach und kann zudem mit Fakten überzeugen. Ein Signalgeber, der seine Historie versteckt sollte hingegen immer gemieden werden. Entweder der Anbieter kann Erfolge vorweisen und tut dies auch mit Stolz oder seine FX-Signale sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist auch, den Hintergrund des Signalgebers zu prüfen. Möglich dafür sind Fragestellungen wie:
- Wie lange ist der Anbieter schon auf dem Markt?
- Wer ist für das Angebot verantwortlich? Welche Qualifikationen weisen die Mitarbeiter auf?
- Gibt es im Internet ernstzunehmende Beschwerden über den Anbieter? Wird sogar gewarnt?
- Welche Partnerschaften konnte der Anbieter eingehen?
Aus der Beantwortung dieser Fragen lässt sich viel über die Professionalität und die Seriosität eines Anbieters ablesen.
Nutzer sollten sich zudem darüber im Klaren sein, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein Anbieter von hochwertigen Forex-Signalen diese dauerhaft ohne Zusatzgebühren zur Verfügung stellt. Anbieter, die eine kostenfreie Testphase erlauben – ohne an einen Broker zu vermitteln – sind jedoch oftmals besonders empfehlenswert. Dies zeigt, dass sie ihre Signale für sich sprechen lassen können, um Interessenten mit ihrer Trefferquote zu überzeugen.
Bei Managed Accounts sollte der Anbieter zudem seinen Tracking Record auch von unabhängiger Stelle verifizieren lassen und im Optimalfall über mehrere Monate vorweisen können.
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Betrug ist bei kostenfreien Fx-Signalen vergleichsweise häufig anzutreffen. Derartige Produkte dienen oftmals als Köder, beispielsweise um Trader davon zu überzeugen, sich für einen bestimmten Broker zu entscheiden.
So gab es beispielsweise vergleichsweise lange eine Webseite im Netz, die mit einer breiten Auswahl an Trading-Bots warb. Sie war nur nutzbar in Verbindung mit einem bestimmten Broker. Dieser war zum einen nicht unbedingt günstig und zum anderen Anbieter von binären Optionen, also einem Finanzprodukt, das inzwischen aus Anlegerschutzgründen in der EU verboten wurde. Derartige Angebote klingen auf den ersten Blick oftmals sehr vielversprechend, können jedoch das in sie gesetzte Vertrauen in der Regel nicht rechtfertigen. In vielen Fällen generieren sie keine gute Erfolgsquote.
Trader sollten immer vorsichtig sein, wenn die Webseite mit kostenlosen Forex-Signalen nur mit einem spezifischen Broker zusammenarbeitet und möglicherweise direkt auf die Kontoeröffnung verweist. Hier ist es nämlich nicht unwahrscheinlich, dass das Geschäftsmodell weniger die Bereitstellung von Forex-Signalen ist, als Neukunden für den Broker zu gewinnen. Dies ist natürlich kein Beweis für Betrug, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der Anbieter tatsächlich Forex-Signale auf hohem Niveau anbieten kann.
Auch im Social Trading sind Angebote von niedriger Qualität nicht unüblich. In vielen Fällen ermöglichen Broker nur, dass andere Kunden die Trades kopieren, ohne die Trader dafür zu entlohnen oder ihre Qualifikation zu prüfen. Die großen Social-Trading-Anbieter, bei denen die Trader bezahlt und geprüft werden, sind in vielen Fällen die deutlich besser Variante.
Unterschiedliche Arten von kostenlosen Forex-Signalen
Forex-Signale gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Grob können die möglichen Varianten in die folgenden Kategorien eingeteilt werden:
- Reine Einstiegs-Signale
- Komplexere Signale mit weiteren Angaben
- Managed Accounts
Reine Einstiegssignale sind oftmals vergleichsweise leicht kostenfrei zu erhalten. Sie werden beispielsweis per Mail oder sogar WhatsApp an Interessenten geschickt. Die Infrastruktur ist also nicht all zu aufwändig. Der Nachteil ist für viele Trader, die kostenfreie FX-Signale suchen natürlich, dass nicht alle notwendigen Daten mitgeliefert werden. Der Empfänger muss also die Signale prüfen und selbstständig an seine Strategie anpassen.
Diese Faktoren werden dem Anleger abgenommen, wenn er komplexere Signale erhält. Sie bestehen dann auch aus Stop-Loss-Empfehlung, Ausstiegssignal und teilweise sogar einer Empfehlung in Bezug auf das Money-Management. In manchen Fällen ist es bei einer sinnvollen Integration der Trading-Signale in die Handelsplattform sogar möglich, die Trades mit einem Mausklick auszuführen und so die entsprechenden Positionen direkt ins Portfolio zu übernehmen.
Noch weiter gehen Managed-Accounts und ihre Spielarten. Sie erlauben es, dass ein Trader das eigene Konto bis zu einem gewissen Grad verwaltet. Die Trades werden dabei automatisiert kopiert und natürlich auch geschlossen.
Nutzer müssen also nichts mehr zum Trading beitragen und können alles dem Trader überlassen. So viel Kontrolle sollte jedoch natürlich niemals ein Anbieter bekommen, der kostenlos arbeitet. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass es sich dabei um einen Trader handelt, dem so viel Kapital anvertraut werden sollte.
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Für Interessenten ist es sinnvoll, wenn sie direkt auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich bei den Forex-Signalen um ein unseriöses Angebot erkennen können. In vielen Fällen ist dies tatsächlich sehr leicht möglich.
So gibt es grundsätzliche Alarmsignale, die auch bei der Suche nach einem guten Broker eine wichtige Rolle spielen können. Anbieter von Forex-Signalen sollten wie auch Broker transparent damit umgehen, wer das Unternehmen führt und welche Qualifikationen die wichtigsten Mitarbeiter aufweisen. Zumindest sollte die Geschichte des Unternehmens und bisherigen Erfolge aufgeführt werden. Auf diese Weise ist es deutlich leichter nachzuvollziehen, dass es sich um ein seriöses Angebot handelt. Ein Impressum ist natürlich Pflicht und die Anbieter sollten im Optimalfall auch einer Regulierung als Finanzdienstleister oder Vermögensberater nutzen können. Dies ist jedoch nicht unbedingt Standard.
Ein wichtiges Alarmsignal ist zudem, wenn der Anbieter nur mit einem bestimmten Broker zusammenarbeiten und der Interessent die kostenlose Forex Signale nur dann erhält, wenn er sich bei diesem Forex-Broker anbietet. Dies ist zwar nicht zwangsläufig unseriös, aber das Risiko, dass es doch so ist, muss eigentlich kein Interessent eingehen.
Interessenten sollten zudem immer dann hellhörig werden, wenn keine Historie veröffentlicht wird, die es ermöglicht, den Erfolg der Signale abzuschätzen. Dann ist nämlich die Chance groß, dass der Anbieter auch keine gute Erfolgsquote vorweisen kann und die Signale dementsprechend zwar möglicherweise kostenfrei sind, den Trader letztlich jedoch viel Geld kosten.
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Auch wenn es verlockend ist, auf fremde Forex-Signale zurückzugreifen, ist es für die meisten Kunden immer noch die beste Wahl, selbst zu handeln. Auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint, als wäre dies ein erheblicher Mehraufwand, ist dies faktisch nur teilweise der Fall. Es ist nämlich blauäugig und oftmals nur von Misserfolg gekrönt, die Trading-Signale anderer Anbieter zu übernehmen. Dabei gibt es auch kaum einen Unterschied zwischen kostenfreien und bezahlten Forex-Signalen.
Nutzer sollten immer die Stichhaltigkeit von Trading-Signalen überprüfen und nur dann investieren, wenn sie tatsächlich sinnvoll erscheinen. Dann allerdings ist oftmals der beste Einstiegszeitpunkt schon verstrichen. Gerade für Daytrader kommt es oftmals auf Sekunden an, in denen sie einen Position eröffnen müssen. Die Zeitverzögerung führt also in vielen Fällen dazu, dass Trader gar nicht in vollem Ausmaß von den Signalen profitieren können. Auf der anderen Seite ist es nicht empfehlenswert, Trading-Signale blind ohne Prüfung zu übernehmen.
Dies führt letztlich dazu, dass Signale zwar in manchen Fällen durchaus sinnvoll sind, um auf interessante Einstiegsmöglichkeiten aufmerksam zu werden, sie jedoch in vielen Fällen nicht gewinnbringend genug genutzt werden können.
Es ist deswegen in jedem Fall lohnend, selbst die notwendigen Strategien zu entwickeln, um Einstiegssignal zu generieren. Hier können Trader die Entwicklung beachten, bis es sich tatsächlich um ein einwandfreies Einstiegssignal handelt und können dann auch direkt investieren. Auf diese Weise ist es deutlich wahrscheinlicher, den besten Zeitpunkt zu erwischen und dann auch die volle Kurssteigerung mitzunehmen.
Forex-Signale eignen sich jedoch dann natürlich dennoch als Abgleich oder auch um auf bestimmte Währungspaare am Tag besonders zu achten.
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Fast jeder Trader kann kostenlose Forex Signale finden, die relativ hochwertig sind und sich für ihn gut eignen. Dafür sollten Trader sich jedoch nicht nur auf kostenfreie Anbieter beschränken. Professionelle und hochwertige Trading-Signale zu erstellen ist aufwendig und kostet somit letztlich auch Geld. kostenlose Forex Signale können in den seltensten Fällen mit Signalen mithalten, bei denen die Signalgeber fair entlohnt werden.
Nutzer, die sich für Forex-Signale interessieren, sollten deswegen andere Kriterien festlegen, nach denen sie ihren Signalgeber auswählen. Sinnvoll kann es sein, die Auswahl zu begrenzen, in dem die Art des Trading klar definiert sind. Eine erste Einschränkung ist über den Zeitrahmen möglich, in dem die Signale gewünscht sind:
- Daytrading
- Swingtrading
- Scalping oder Arbitrage im kurzfristigen Bereich
Eine weitere Möglichkeit ist natürlich die Frequenz der Signale für die Währungspaare zu ermitteln, die besonders häufig gehandelt werden sollen. Trader, die vor allem die Majors handeln möchten, haben natürlich deutlich mehr Möglichkeiten und Anbieter zur Auswahl als Trader, die sich auf wenige Exoten fokussieren.
Wer diese Punkte für sich festgelegt hat, kann die Anzahl der Forex-Signal-Anbieter oft schon deutlich einschränken. Nun ist es die Qualität und somit auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, das den zukünftigen Signalgeber bestimmen sollte. Hierfür sollten Trader sich die Trading-Historie ansehen und nach Möglichkeit Erfahrungsberichte lesen. Im Anschluss sollte sich ein oder zwei Favoriten herauskristallisiert haben. Nach einer kostenlosen Testphase fällt die Entscheidung dann oft deutlich leichter.
Fazit: Kostenlose Fx-Signale oft mit Schwächen
Kostenlose Forex Signale haben gegenüber bezahlten oftmals wichtige Nachteile. So sind die Risiken für schlechte Signale oder sogar Betrug deutlich größer. Wer kostenfreie Signale anbietet, muss diesen Dienst auf irgendeine Art in Geld verwandeln oder er kann zwangsweise nur Signale von vergleichsweise niedriger Qualität anbieten.
Hochwertige Forex-Signale zu erstellen und rechtzeitig an den Trader zu bringen kostet Zeit und Geld. Ein Signalanbieter von hoher Qualität kann dies nicht bewerkstelligen, ohne dass er dafür entlohnt wird. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und die Kosten müssen nicht zwangsweise an den Kunden weitergeleitet werden. Auch Broker bieten oftmals Signale als zusätzliche Dienstleistung zur Kundenbindung an.
Wenn der Trader die Signale selbst bezahlt, kann er sich allerdings sicher sein, dass er einen unabhängigen Signalanbieter nutzt, der umso erfolgreicher ist, je erfolgreicher seine Kunden sind. Dann wird er nämlich nicht nur weiter von den Kunden genutzt, sondern auch weiterempfohlen und kann so für die gleiche Arbeit deutlich mehr Geld einnehmen. Dies ist bei einem Signalanbieter, der durch den Broker entlohnt wird und somit kostenfreie FX-Signale für den Kunden anbietet, hingegen natürlich nicht im gleichen Maße der Fall sein. Kunden sollten sich deswegen überlegen, ob er das Risiko eingeht.
Bilderquelle: shutterstock.com