Kostenlose VISA Karte – In 3 Schritten eine kostenlose Kreditkarte beantragen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 11.01.2022
Die kostenlosen VISA Karte kann problemlos weltweit Geld abgehoben werden, ohne mit hohen Kosten rechnen zu müssen. Es gibt viele Vorteile, die für die kostenlose VISA Karte sprechen. Die Kunden haben auch die Wahl, welche Art der kostenlosen Kreditkarte sie nutzen möchten. Es gibt nicht nur Visa-Karte, welche in Kombination mit einem Girokonto gewährt werden, sondern beispielsweise auch Karten, welche Unternehmen ausgeben. Häufig damit noch weitere Vorzüge, wie beispielsweise das Sammeln von Punkten oder zusätzliche Rabatte, verbunden. Generell lohnt es sich, zu vergleichen. Wir zeigen, wie Nutzer die Visa Karte beantragen können.
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Alle Fakten zum Ratgeber „Kostenlose VISA Karte“ im Überblick:
- Komplett ohne Gebühren zahlen
- Schnell und mit wenigen Klicks online eine Visa Karte beantragen
- Viele Vorteile stehen parat
- Guthabenverzinsung und Bonus mitnehmen und profitieren
1. Kostenlose VISA Karte: Gebühren müssen nicht mehr sein
Es gibt Kreditkarten von so vielen verschiedenen Kreditinstituten, sodass Interessierte die Qual der Wahl haben. Doch es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass man sich für eine VISA Karte ohne jegliche Gebühren entscheidet. Gelangt man an die falsche Bank, dann muss durchaus mit Kosten gerechnet werden. Wenn keine Jahresgebühr berechnet wird, dann kann es beispielsweise sein, dass eine Gebühr für das Geldabheben an Automaten im In- und Ausland berechnet wird.
Doch diese Kosten müssen in der heutigen Zeit nicht mehr sein, da viele attraktive Angebote auf Kreditkarteninteressierte warten. Dank des Kreditkartenvergleichs kann man sich mit wenigen Klicks und Angaben im Vorfeld sehr gut über die Konditionen der verschiedenen Kreditkartenanbieter informieren. Es kann passieren, dass Kreditkarten mit Jahresgebühr, dafür aber ohne weitere Kosten angeboten werden. Dann gibt es auch noch bei einigen Kreditkarten die Möglichkeit, dass keine Jahresgebühr anfällt, dafür aber Kosten in nicht unerheblicher Höhe für das Abheben von Geld berechnet werden. Und die wohl beste Variante ist die, dass weder eine Jahresgebühr noch Kosten für Transaktionen und Bargeldabhebungen zum Ansatz kommen.
Gerade für Leute, die oft im Ausland auf Geschäftsreise sind oder gerne verreisen, ist es wichtig auf die Kosten zu achten, die im Ausland anfallen können. Bargeldabhebungen können mit höheren Kosten verbunden sein. Beim Vergleich wird man feststellen, dass es auch einige Anbieter gibt, die keinerlei Gebühren verlangen. Hierzu zählen beispielsweise Barclay Card New Visa und ICS Card.
Wer sich die Mühe macht und die verschiedenen Anbieter und Kreditkarten vergleicht, der wird feststellen, dass es so viele Unterschiede gibt. Das Einsparpotenzial ist doch enorm und es bietet sich generell an, dieses im Vorfeld zu prüfen. Warum sollte man auch eine Kreditkarte nutzen, die im Endeffekt mit hohen Kosten verbunden ist, wenn es doch gebührenfreie Varianten gibt? Natürlich sollte jeder Kunde schauen, ob auch wirklich alle Kosten inklusive sind oder ob es versteckte Kosten gibt, die dann doch für Bargeldabhebungen oder andere Zusatzleistungen anfallen können. Eine anfangs günstig aussehende Variante kann sich aufgrund versteckter Kosten zu einem teuren Unterfangen entwickeln.
Kreditkarteninteressierte können sich über die VISA Card ohne jegliche Gebühren freuen. So spart man sich doch einige Euro, ist stets flexibel und kann rund um die Uhr und überall entsprechend des festgesetzten Limits bezahlen.
2. Mit wenigen Klicks eine kostenlose VISA Karte beantragen
Nachdem man sich genauer über die verschiedenen Kreditkartenanbieter und Kreditkarten informiert hat, kann man ganz bequem mit einem Klick zur Bank und zum Angebot wechseln und bei Bedarf eine kostenlose VISA Karte beantragen. Da es oftmals Online-Banken sind, die die Kreditkarten ohne Gebühren anbieten, ist eine Online-Beantragung notwendig. Doch das geschieht ohne Probleme mit wenigen Angaben und Klicks.
Ist man mit den ganzen Bedingungen einverstanden, die die ausgewählte Bank anbietet, dann klickt man einfach auf „Jetzt beantragen“ oder einem Button mit ähnlicher Aufschrift. Dann wird man auch schon zum Antragsformular weitergeleitet. Hier trägt man dann zunächst alle persönlichen Daten ein, bevor es dann zu den Abfragen rund um die berufliche Situation und die Kontoinformation gibt. Meist sind es wirklich nur zwei Formularblätter, die ausgefüllt werden können. Der letzte Schritt ist dann eine Zusammenfassung, in der man sich noch mal alle Daten durchlesen kann, die man eingetragen hat. Im Fall der Fälle können nun, vor dem Abschicken des Antrags, noch Änderungen vorgenommen werden.
Der Antrag kann dann ganz bequem ausgedruckt und dann natürlich auch unterschrieben werden. Nun muss der Antrag, zusammen mit eventuellen Unterlagen wie Lohnnachweise, an den entsprechenden Kreditkartenanbieter abgeschickt werden. Eine Legitimation muss ebenfalls stattfinden, was durch die Deutsche Post durchgeführt wird. Es wird das Postident-Verfahren genutzt, um die Identität festzustellen. Nach der Legitimierung muss noch einige Tage gewartet werden, bis einen die kostenlose VISA Karte zugestellt wird.
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3. Die Vorteile der VISA Karte auf einem Blick
Neben der VISA Card gibt es auch weitere Kreditkarten wie MasterCard und American Express. Aber in welchen Bereichen liegen nun eigentlich die Vorteile der VISA Card? Ist sie besser als die anderen Karten oder auf welche Dinge muss geachtet werden?
Generell bietet eine VISA Card einige Vorteile, von denen die Kreditkarteninhaber auf der ganzen Linie profitieren. Die VISA Card ist ein weltweit akzeptiertes und geschätztes Zahlungsmittel. Egal wo man ist, überall kann man bargeldlos bezahlen und an Geldautomaten verschiedener Banken Geld abheben. Es gibt verschiedene VISA Kreditkarten, die alle weitere Vorteile mit sich bringen. Nutzt man die VISA Card Gold, so kann man als Vielreisender von einem höheren Kreditrahmen im Ausland profitieren. Im Falle des Verlusts der Kreditkarte werden die Kunden von VISA Card Gold unterstützt.
Die Platinum-Kreditkarte ist eine spezielle Visa Kreditkarte für die wohlhabende Bevölkerungsschicht. Alle diejenigen Leute, die über ein hohes finanzielles Polster verfügen und mit der Kreditkarte immer hohe Ausgaben tätigen wollen, sind mit der Platinum-Kreditkarte sehr gut beraten. Es gibt also ein hohes Verfügungslimit für die Inhaber. Weitere Vorteile dieser Karte sind die, dass sich Kunden einen Rechtsbeistand vermitteln lassen und Leistungen der medizinischen Versorgung in Anspruch nehmen können.
Das Bezahlen mit der VISA Card in Läden vor Ort, in einem Online-Shop oder per Telefon ist besonders sicher und zuverlässig. Praktischerweise gibt es immer eine gute Auflistung über die Ausgaben, sodass Kunden stets nachvollziehen können, welche Kosten angefallen sind. Kommt es zu Differenzen, dann muss man sich an den Kreditkartenanbieter wenden und eine Zahlung zurückbuchen lassen.
Hinweis: Vor allem die Auszahlungen an den Automaten weltweit verursachen bei vielen Karten enorme Kosten. Wer die Visa für Bargeldabhebungen im Ausland nutzen möchte, sollte sich zunächst genau mit den Entgelten dafür befassen. Es gibt einige Kreditkarten, welche speziell für den Auslandseinsatz konzipiert sind und deshalb Sonderkonditionen haben. Bargeldabhebungen sind mit diesen Karten häufig viel günstiger. Wer an einem Automaten mit der Kreditkarte Geld abhebt, bekommt in der Regel die Kosten dafür auf dem Display angezeigt. Erscheinen diese Kosten zu hoch, können die Kartenbesitzer die Transaktion abbrechen und sich nach Alternativen für den Bargelderhalt umsehen
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4. Kostenlose Kreditkarte als Alternative zu Tagesgeldkonten
Anleger haben es aktuell gar nicht so leicht. Die Zinsen sind im Keller und von daher ist von Sparanlagen kein großartiger Gewinn zu erwarten. Doch es gibt noch einige interessante Produkte, die doch einige Zinsen zulassen. Hierzu zählt auch die Kreditkarte.
Eine Kreditkarte ist generell eine gute Alternative zum Tagesgeldkonto, da die Zinsen der kostenlosen Kreditkarte, im Gegensatz zu dem Tagesgeldkonto, mehr einbringen. Manche Leute werden sich nun fragen, wie das überhaupt gehen soll. Die Kreditkarte ist doch zum Bezahlen gedacht und nicht zum Anlegen.
Im Prinzip ist es schon so, dass eine Kreditkarte zum Zahlen gedacht ist. Doch wenn sich auf dem Kreditkartenkonto ein Guthaben tummelt, dann wird von manchen Anbietern eine Verzinsung angeboten. So ist es beispielsweise bei der DKB Bank. Mit der DKB-VISA-Card des Anbieters profitieren Kunden von der Guthabenverzinsung.
Natürlich gibt es auch in diesem Bereich viele Unterschiede hinsichtlich des Zinssatzes. Je nach Anbieter sind teilweise sogar 0,7 Prozent möglich. Natürlich kann es auch einmal weniger sein oder sogar höher. Oft gibt es aber ein Limit, was nicht überschritten werden darf. Beziehungsweise gibt es ab einem bestimmten Betrag einen niedrigeren Zinssatz.
Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten der Kreditkartenanbieter, um sich einige Prozente zu ergattern. Manche Kreditkartenanbieter bieten ein Bonusprogramm an, an dem teilgenommen werden kann. So kann es beispielsweise sein, dass man bei der Zahlung mit der Kreditkarte einen sogenannten Cashback-Bonus erhält. Kunden profitieren dann von einer Vergünstigung. Andere Kreditkartenanbieter handhaben es so, dass sie ihre Kunden belohnen, indem sie auf den getätigten Warenumsatz eines Monats einen bestimmten Prozentsatz gutschreiben. So wird es beispielsweise bei Easycredit gehandhabt. Bezahlt man mit der Kreditkarte innerhalb eines Monats zusammengerechnet 1000 Euro, so gibt es eine Gutschrift von 10 Euro auf das Easycredit Kreditkartenkonto.
Es gibt viele Möglichkeiten, um sich zusätzlich Vergünstigungen und Prozente zu sichern. Generell ist es eine gute Idee, sich für eine Kreditkarte mit Guthabenverzinsung oder Bonusprogrammen zu entscheiden. Kunden profitieren von einigen Euro extra. Warum sollte man auf die gewährten Beträge verzichten?
5. Teilzahlungsfunktion möglich
Bei einigen Kreditkarten besteht auch die Möglichkeit der Teilzahlungsfunktion. Das bedeutet, die Kunden müssen nicht den gesamten Saldo der Kreditkarte noch einmal zurückzahlen, sondern können aus mehreren Ratenmöglichkeiten wählen. Der Blick auf die Praxis zeigt, dass es hier enorme Unterschiede gibt. Einige Karten erfordern eine prozentuale Rückzahlung, welche beispielsweise mindestens 3,00 Prozent beträgt. Andere Karten hingegen werden mit einem festen monatlichen Betrag zurückgezahlt.
Bonität ist Voraussetzung
Um jedoch diese Teilzahlungsoptionen nutzen zu können, muss eine Bonität vorhanden sein. Bei Beantragung einer solchen Kreditkarte werden die Daten an die SCHUFA übermittelt und abgeglichen. Haben die Antragsteller beispielsweise eine negative SCHUFA, werden die Karten mit Teilzahlungsfunktion meist nicht ausgegeben.
Limits variabel
Die Erfahrungen zeigen, dass auch die Limits bei solchen Karten mit Teilzahlungsfunktion äußerst variabel sind. Die Bonität spielt auch hier eine wesentliche Rolle. Einige Karten werden mit vergleichsweise geringen Limits von etwa 1.000 Euro ausgegeben. Andere Karten hingegen haben deutlich höhere Limits. Letzteres ist erfahrungsgemäß häufig der Fall, wenn die Visa-Karte in Kombination mit einem Girokonto gewährt wird. Um sich ganz individuell über die Möglichkeiten der Teilzahlungen zu informieren, ist ein Vergleich der einzelnen Karten und herausgebenden Banken und andere Institutionen empfehlenswert. Längst bieten nicht alle Herausgeber die Teilzahlungsfunktion oder lassen Sie sich durch zusätzliche Entgelte bezahlen.
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6. Volle Kostenkontrolle mit Prepaid
Vor allem in Deutschland ist die Anzahl der Kreditkarten im Vergleich zu anderen Ländern noch äußerst gering. In Amerika beispielsweise besitzt fast jeder Erwachsene nicht nur eine, sondern gleich mehrere Kreditkarten. Dabei gehört dieser noch immer zu den Weltmarktführern und ist in fast jedem Haushalt vertreten. Doch viele Kartennutzer haben Angst vor einer Überschuldung. Dass dies nicht ganz unbegründet ist, zeigt der Blick auf die Finanzkrise in den USA. Damals konnten unzählige Haushalte aufgrund fehlender oder unzureichender Reglementierung bei den Kreditkartenumsätzen und der inflationären Anwendung von Teilzahlungsfunktionen ihre Verbindlichkeiten nicht mehr zahlen. Die Folge waren enorme Überschuldungen und sogar der Verlust von Wohneigentum. Wer seine Ausgaben kontrollieren möchte, muss dennoch nicht auf die Vorzüge einer Kreditkarte verzichten.
Betrag einzahlen und erst dann ausgeben
Möglich machen es die Prepaid-Karten, bei denen die Nutzer das Guthaben zunächst einzahlen müssen. Damit haben sie immer die volle Kontrolle über ihre Einnahmen und Ausgaben und können dennoch die Karte als flexibles Zahlungsmittel nutzen. Angeboten werden die Prepaid-Karten mittlerweile von vielen Herausgebern, sodass auch mit der Visa die volle Kostenkontrolle möglich ist.
7. Fazit: Kostenlose VISA Card ist eine gute Wahl
Aufgrund der Vielzahl der Kreditkartenanbieter haben die Kunden die freie Auswahl und können im Vorfeld genau abwägen und schauen, welcher Anbieter wohl die beste Wahl für die eigenen Bedürfnisse an eine Kreditkarte ist. Es gibt nicht nur die Visa Kreditkarten, welche mit einem Girokonto gewährt werden, sondern auch andere Unternehmen geben die Karten mit verschiedenen Vorzügen (beispielsweise Punktesammlung) heraus. Nicht immer wird die Kreditkarte jedoch völlig kostenlos angeboten. Allerdings zeigen die Erfahrungen, dass die meisten Banken die Kreditkarte gratis zum Girokonto ausgeben. Mit der kostenlosen Kreditkarte erspart man sich hohe Kosten und ist stets flexibel unterwegs. Weitere Extras wie Guthabenverzinsung sind ebenfalls attraktiv und bieten sich als gute Alternative zu den herkömmlichen Sparbüchern und Tagesgeldkonten an.