Bei Kryptowährungen handelt es sich um digitale Währungen. Bekannte Beispiele sind Bitcoin, Litecoin, Ripple, Ethereum oder Dash. Sie basieren auf einem innovativen Konzept, das mit diversen Verschlüsselungen sowie verschiedenen Servern arbeitet. Aufgrund der steigenden Nachfrage bieten zudem immer mehr Forex– und CFD-Broker den Handel mit Kryptowährungen an. Während einige Anbieter bislang nur ein oder zwei bekannte Digitalwährungen in ihr Sortiment aufgenommen haben, stellen manche Broker ihren Kunden bereits weitere, teils exotische Digitalwährungen zum Handel zur Verfügung. Wer sich auf das Crypto-Trading spezialisieren möchte, sollte dabei vorab einen Krypto Broker Vergleich durchführen, um den passenden Anbieter zu finden.
In unserem Kryptobroker Test erklären wir Ihnen zudem, was es mit den Kryptowährungen und dem damit verbundenen Trend auf sich hat. Gleichermaßen zeigen wir dabei auf, was Sie bei der Wahl des passenden Kryptobrokers beachten sollten und welche Merkmale dieser aufweisen muss, um Ihnen ein erfolgversprechendes wie sicheres Trading mit den virtuellen Währungen zu ermöglichen.
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Das Wichtigste beim Krypto Broker Vergleich auf einen Blick
1. Was sind eigentlich Kryptowährungen?
Bevor Sie mit der Investition in Bitcoin & Co. beginnen, sollten Sie sich dabei eingehend mit der Thematik Kryptowährung beschäftigen. In erster Linie ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei Kryptowährungen nicht um echte Währungen handelt. Wie der Name es bereits verrät, handelt es sich dabei um Digitalwährungen, die ausschließlich in virtueller Form existieren. Sie basieren dabei auf einer innovativen Verschlüsselungstechnik, genauer gesagt auf der Grundlage der Kryptographie. Das Besondere an Kryptowährungen ist, dass sie dabei völlig unabhängig von dem klassischen Bankensystem arbeiten.
Bitcoin ist die erste Kryptowährung, die es auf dem Markt gab. Erstmals wurde die Währung im Jahr 1998 in der Öffentlichkeit thematisiert. Doch erst im Jahr 2009 brachte der Erfinder der Währung, Satoshi Nakamoto, die Währung offiziell auf den Markt. Seit ihrer Einführung hat sich der Ursprungswert der Digitalwährung vervielfacht. Obgleich es am Anfang viele Kritiker gab, die der Währung keine Zukunft zusprachen, hat sie sich bis heute in beeindruckendem Maße entwickelt. Aber auch andere Währungen, wie zum Beispiel Litecoin oder Ethereum, die dem heutigen Marktführer Bitcoin folgten, können zudem bereits große Erfolge für sich verbuchen.
Hinweis: Obwohl die meisten Kryptowährungen auf dem Konzept des Bitcoin basieren, gibt es bei vielen Nachfolger-Währungen andere Schwerpunkte.
Sich in das Thema „Kryptowährungen“ einzulesen, ist wissenswert und zugleich interessant. Letztlich hat die Erfindung der Digitalwährungen dabei auch mit der Community-Idee des Internet zu tun. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Unabhängigkeit von klassischen Finanzinstituten. So existiert im Internet quasi ein kryptisches Parallel-Universum. Dieses stützt sich dabei auf einem Verteilungsprinzip, das das Netzwerk aus vielen einzelnen Nutzern als Gegenstück zu einzelnen großen Rechnern versteht.
2. Wie funktioniert der Handel mit Krypto Währungen?
Um mit Kryptowährungen oder anderen Finanzinstrumenten handeln zu können, wird dabei in der Regel eine sogenannte Wallet benötigt. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Geldbörse, die praktisch wie ein Girokonto funktioniert. Über die Geldbörse können zudem Coins gesendet und empfangen werden. Wer über einen Broker mit Kryptowährungen handelt, muss sich dabei auf der Plattform des jeweiligen Anbieters anmelden. Eine separate Wallet wird dabei in diesem Fall zumeist nicht benötigt.
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Im Zusammenhang mit dem Crypto-Trading taucht dabei immer wieder der Begriff Kryptobroker auf. Aber was ist eigentlich ein Kryptobroker? Die Frage ist relativ schnell beantwortet. Bei einem Kryptobroker handelt es sich im eigentlichen Sinne nur um einen Forex- oder CFD-Broker. Dieser bietet neben dem Handel von Devisen-, Aktien-, Rohstoff- sowie Index-CFDs seinen Kunden auch die Möglichkeit, Kryptowährungen über CFDs (Derivate) zu handeln. Es gibt also keine speziellen Online-Broker, die sich ausschließlich mit Crypto-Trading befassen.
Digitalwährungen über einen Krypto Broker handeln – Was ist zu beachten?
Wer auf der Suche nach dem „besten“ Kryptobroker ist, sollte zunächst überlegen, welche Kryptowährungen er handeln möchte. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob der Trader ausschließlich Digitalwährungen handeln oder auch in weitere Finanzinstrumente, wie Rohstoffe oder Aktien, investieren möchte. In diesem Fall ist ein vorheriger Krypto Broker Vergleich sinnvoll, denn die Schwerpunkte der Anbieter variieren stark.
Generell sollten Trader bei einem Krypto Broker Vergleich auf folgende Punkte achten:
- Sitz und Regulierung des Brokers
- Kundenservice und Webseite möglichst in deutscher Sprache
- übersichtliche und intuitiv bedienbare Handelsoberfläche
- Demokonto
- transparente Darstellung der Konditionen und Gebühren
- Regulierung und Sicherheit
- verschiedene Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
- positive Kundenbewertungen
- Auswahl an Kryptowährungen und anderen Basiwerten
Gerade Einsteigern der Branche kommt es entgegen, wenn sie bei einem Broker eine benutzerfreundliche Handelsoberfläche vorfinden. Dazu zählen nicht nur das Design der Webseite, sondern ebenso die einzelnen Funktionen und Features. Ferner ist es vielen Nutzern wichtig, dass die Informationen (zum Beispiel im FAQ- und Schulungsbereich) durch den Broker in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt werden. Dies ist durchaus erwähnenswert, weil die Internetseiten einiger Broker an dieser Stelle eindeutigen Nachbesserungsbedarf haben. Insbesondere bei Brokern, die ihren Sitz in Großbritannien oder Zypern haben, kann dies der Fall sein.
So funktioniert der Handel mit Krypto Währungen über einen Broker
Beim Crypto-Trading werden Digitalwährungen über einen Broker gehandelt.
Ziel ist es, eine möglichst hohe Rendite zu möglichst geringen Kosten zu erzielen. Hierbei spekuliert ein Trader darauf, dass die Nachfrage nach den Digitalwährungen steigt, und sich dementsprechend der Kurs der Währung nach oben bewegt. Er setzt also auf eine Wertsteigerung der Kryptowährungen.
Zu den größten Vorteilen des Crypto-Tradings zählt, dass dieses unabhängig von Finanzinstituten oder Börsen durchführbar ist. Damit können auch kleinere Renditen gut ausgenutzt werden. Bislang nimmt der Handel mit Kryptowährungen bei vielen Brokern noch keinen allzu großen Stellenwert ein. Aufgrund des aktuellen Trends nehmen aber immer mehr Anbieter Digitalwährungen in ihr Angebot auf, damit auch ihre Kunden von der positiven Entwicklung der virtuellen Währungen profitieren können.
Während der Handel mit Bitcoin bereits bei zahlreichen Brokern möglich ist, sind viele kleinere Währungen noch nicht zu finden. Neben der klassischen Methode, bei der ein Trader auf den Kursanstieg einer Währung setzt, gibt es im Bereich des Crypto-Tradings mittlerweile aber auch die Möglichkeit, auf einen Wertverlust (fallender Kurs) zu spekulieren. Auch hierfür wird ein entsprechender Broker benötigt, der diese Möglichkeit zur Verfügung stellt. In diesem Bereich ist die Auswahl jedoch noch sehr übersichtlich.
Generell sollten Nutzer bei der Entscheidung für eine Handelsplattform aber auf mehrere Punkte achten. So spielen neben den Gebühren, die die Anbieter für das Handeln mit Kryptowährungen erheben, auch die jeweilige Handelsumgebung eine große Rolle. Im Bezug auf die Sicherheit sollten Nutzer bedenken, dass es sich bei Kryptowährungen um äußerst volatile Währungen handelt. So sind zwar durchaus hohe Gewinne möglich, aber auch mit hohen Verlusten ist bei dieser Art des Tradings zu rechnen.
Der Handel mit Kryptowährungen über einen Broker gestaltet sich relativ einfach.
Folgende Schritte sind hierzu erforderlich:
- Krypto Broker Vergleich und Auswahl treffen
- Handelskonto eröffnen
- Kryptowährungen auswählen und Informationen einholen
- Handelsstrategie auf Basis von Analysen erstellen
- Trade platzieren; auf einen steigenden oder fallenden Kurs spekulieren
In den meisten Fällen ist der Handel von Digitalwährungen gegen den US-Dollar und den Euro möglich. Darüber hinaus stellen die Broker aber auch weitere Währungspaare zum Handel zur Verfügung. Kauft also ein Trader über einen Broker zum Beispiel Bitcoins, so werden die Coins in der entsprechenden Anzahl gekauft und US-Dollar oder Euro verkauft. Sollte es dabei zu einer Kurssteigerung des Bitcoin kommen, kann mit einem Gewinn verkauft werden. In diesem Fall wäre der Wert des Bitcoin höher als der des US-Dollars oder Euro zum Zeitpunkt des Kaufs. Kommt es hingegen zu einem Kursabfall, entsteht ein Verlustgeschäft.
Ein Handelskonto bei einem Kryptobroker eröffnen
Damit das Crypto-Trading überhaupt möglich wird, ist es notwendig, bei einem Forex- oder CFD-Broker ein Handelskonto zu besitzen. Der Broker muss dabei natürlich auch den Handel mit Kryptowährungen anbieten. Wer sich nach einem ausführlichen Krypto Broker Vergleich für einen speziellen Anbieter entschieden hat, kann sich dabei relativ einfach auf der Webseite des Brokers registrieren. Je nach Anbieter stehen dafür ein oder mehrere Konto-Modelle zur Auswahl. Neben der Angabe von persönlichen Daten werden dabei in der Regel auch Fragen zur finanziellen Situation und zu den Erfahrungen im Bereich Trading gestellt. Um über das Handelskonto eines Brokers traden zu können, ist zuletzt auch eine Verifizierung der eigenen Person notwendig.
Alternativ oder ergänzend bieten viele Broker ihren Kunden die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos an. Mit diesem lässt sich die Handelsplattform risikolos testen, bevor echtes Geld zum Traden eingesetzt wird. Auch für das Erproben neuer Handelsstrategien sind derartige Testkonten bestens geeignet.
Krypto Broker Vergleich – Regulierung, Einlagensicherung, Kundensupport
Eine besonders große Rolle beim Handel mit Kryptowährungen spielt die Sicherheit. Auch aus diesem Grund sollten interessierte die Serviceleistungen eines Brokers genau unter die Lupe nehmen, bevor sie sich bei einem Anbieter registrieren.
Um einen Broker einer genaueren Prüfung zu unterziehen, sollten zum Beispiel folgende Fragen beantwortet werden:
- Wird der Broker von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert?
- Wird ordnungsgemäß mit den Kundendaten und -geldern umgegangen?
- Wo befindet sich der Hauptsitz des Brokers, gibt es eine Niederlassung in Deutschland?
- Gibt es auf der Internetseite des Brokers ein aussagekräftiges Impressum?
- Stellt der Broker Informationen und Konditionen transparent dar?
- Ist der Broker telefonisch, per E-Mail oder Live-Chat (in deutscher Sprache) erreichbar?
Lassen sich diese Fragen positiv beantworten, kann dies bereits ein erster Hinweis auf die Vertrauenswürdigkeit und Seriosität eines Brokers sein. Auch Meinungen von Kunden und Berichten in der Presse können dabei helfen, den passenden Anbieter zu finden.
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Ein guter Broker sollte seinen Kunden einen kompetenten Support anbieten. Zwar lassen sich viele Informationen in der Regel über den FAQ-Bereich oder einem Glossar einholen. Doch einige Fragen können oft nur direkt mit dem Kundensupport besprochen werden. Neben einer Telefon-Hotline sollten außerdem eine E-Mail-Adresse und möglichst auch ein Live-Chat zur Verfügung stehen. Für deutsche Kunden ist es natürlich erfreulich, wenn sie am anderen Ende mit einem deutschsprachigen Mitarbeiter reden können. Insbesondere bei Brokern, die ihren Hauptsitz im Ausland haben, ist dies aber nicht immer gegeben. In einigen Fällen ist es erforderlich, dass die Nutzer zumindest die englische Sprache ebenfalls beherrschen. Weitere Kontaktmöglichkeiten sind zum Beispiel eine Faxnummer, ein Online-Kontaktformular sowie der schriftliche Weg.
Ferner gehört zum Service eines guten Brokers ein entsprechendes Weiterbildungsangebot. Auch hier können einige Anbieter punkten, weil sie ihren Kunden ein umfangreiches Angebot zur Verfügung stellen. Andere Broker bieten ihren Kunden wiederum keinerlei Schulungsmaterialien, Seminare oder Webinare an. Insbesondere für Einsteiger wären derartige Angebote aber wünschenswert, da sie sich in der Regel mit dem Trading noch nicht ausführlich auseinandergesetzt haben.
Auch die Handelsmöglichkeiten, die ein Broker anbietet, spielen bei der Auswahl des Partners eine große Rolle. Neben dem klassischen WebTrader stellen viele Broker heute zudem die moderne Handelssoftware MetaTrader 4 zur Verfügung. Bei einigen Anbietern kann sogar die Nachfolger-Version MetaTrader 5 für den Handel mit Kryptowährungen verwendet werden. Daneben erfreuen sich mobile Handelsmöglichkeiten zunehmend größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen dem Trader dabei ein örtlich und zeitlich flexibles Handeln. Hierzu können in der Regel eine spezielle Software oder Apps aus einem Online-Store heruntergeladen werden, zum Beispiel für mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen Android und iOS. Mit den Apps, die von den Brokern vielfach kostenlos bereitgestellt werden, lassen sich zudem alle Funktionen einer Handelsplattform nahezu vollständig nutzen.
Lohnt sich die Investition in Kryptowährungen über einen Broker? – Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist das Risiko beim Handel mit Kryptowährungen tatsächlich?
Trader lesen dieser Tage oft positive Berichte über die Entwicklung der digitalen Währungen. Tatsächlich stiegen die Kurse in den letzten Jahren rapide an. Auch ist bekannt, dass Anleger, die schon früh in Kryptowährungen wie Bitcoin investiert hatten, hohe Gewinne erzielen konnten und heute sehr wohlhabend sind. Jedoch müssen Trader beachten, dass Digitalwährungen starken Marktschwankungen unterliegen. Während also in einem Moment die Kurse stark nach oben schnellen, können Sie innerhalb weniger Minuten wieder absinken. Dabei lassen sich die Kursschwankungen der Kryptowährungen nur schwer einschätzen. Deshalb kommt es nicht selten zum Verlust des Kapitals. Umso wichtiger ist es, sich mit der Thematik zuvor auseinanderzusetzen, den Markt zu analysieren und einen erfahrenen Broker zu finden.
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Generell ist der Handel mit Digitalwährungen auch für jene Trader geeignet, die über keine oder wenige Erfahrungen mit dem Handel verfügen. Allerdings handelt es sich, wie bereits erwähnt, bei sämtlichen Handelsvarianten und Crypto-CFDs um sehr spekulative Finanzprodukte. Diese lassen sich dabei mit einer klassischen Handelsstrategie kaum abschätzen. Riskiert ein Einsteiger am Anfang zu viel, indem er unüberlegt handelt, kann er sehr viel Geld verlieren. Es ist dementsprechend wichtig, sich vor einer Investition in Kryptowährungen ausreichend zu informieren.
Ist es ratsam, den Handel mit digitalen Währungen über ein Demokonto zu testen?
Das Demokonto ist – vor allem beim Handel mit Kryptowährungen – nicht zu unterschätzen. Insbesondere Einsteiger sollten hierbei nichts dem Zufall überlassen. In der Regel bieten die meisten Broker ein kostenloses Demokonto an, das den Kunden dabei helfen kann, sich mit dem Markt und den Handelsplattformen auseinanderzusetzen. Nur wer sich zuvor gut informiert hat, kann später entsprechende Gewinne erzielen. Über ein Demokonto kann ein Trader unter realen Marktbedingungen Währungen kaufen und verkaufen, ohne dabei echtes Geld zu riskieren.
In welcher Höhe sollte man in Kryptowährungen investieren?
Wie hoch der Kapitaleinsatz ausfallen sollte, hängt dabei zunächst von den eigenen finanziellen Möglichkeiten ab. Wer als Trader genügend Kapital zur Verfügung hat, kann eine entsprechende Menge investieren. Dabei ist es wichtig, dass der Trader sprichwörtlich auf dieses Geld verzichten kann. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass er den Einsatz verliert, ist bei dieser Art des Handels relativ hoch. Zudem kann er natürlich im umgekehrten Fall auch hohe Gewinne mit dem Crypto-Trading erzielen. Generell ist es ratsam, dabei stets nur einen kleinen Teil des Kapitals zu investieren.
Welche Gebühren entstehen bei der Nutzung eines Brokers für das Crypto-Trading?
Zudem sind die Gebühren, die ein Broker für seine Serviceleistungen erhebt, bei der Suche nach einem Anbieter für viele Nutzer ein wichtiger Punkt. Auch in diesem Bereich lohnt ein umfangreicher Krypto Broker Vergleich, da die Konditionen von Anbieter zu Anbieter sehr verschieden sein können.
Sind meine Daten bei einem Broker sicher?
Neben der Einlagensicherung der Kundengelder spielt zudem natürlich auch die Sicherheit der Kundendaten eine wichtige Rolle. Wer einen Krypto Broker Vergleich vornimmt, sollte darauf achten, dass ein Broker unter anderem mit einer modernen SSL-Verschlüsselung arbeitet, damit es nicht zu einem Missbrauch der Daten durch unbefugte Personen kommt.
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Bei dem Handel mit Kryptowährungen handelt es sich dabei um eine neuartige, moderne Art des Tradings. Durch einen Forex- und CFD-Broker ist es zudem problemlos möglich, den Handel als privater Nutzer zu betreiben. Generell ist das Crypto-Trading auch für Einsteiger der Branche geeignet. Jedoch ist es für jeden einzelnen von großer Bedeutung, sich vorab mit den Bewegungen am Finanzmarkt und dem Handel selbst zu befassen. Wer über einen Krypto Broker Vergleich einen passenden Anbieter gefunden hat, kann dabei das vorhandene Wissen über ein kostenloses Demokonto vertiefen. Ferner bieten Broker zumeist einen umfangreichen FAQ-Bereich auf der eigenen Webseite an, in dem häufig gestellte Fragen beantwortet werden. Je nach Broker können außerdem im Rahmen eines Schulungsangebotes verschiedene Seminare, Live-Webinare oder Videos in Anspruch genommen werden.
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