Kryptowährung handeln: erfolgreich Krypto handeln mit unserer Erfolgsformel
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 03.09.2019
Kryptowährungen handeln können die Trader bei unzähligen Exchanges und renommierten Brokern. Dank dem Hype um Bitcoin und Co. lassen sich mit geschickten Handelsaktivitäten stattliche Gewinne erzielen. Allerdings kommt es darauf an, wo die Trader ihre Kryptowährung handeln und welches Risiko sie bereit sind einzugehen. Wir zeigen die besonders chancenreichen Trading-Möglichkeiten bei Broker und Börse und verraten unseren Geheimtipp: Wie die User sich sogar gratis Coins sichern und sie später gewinnbringend verkaufen können.
- Kryptowährung handeln bei Broker oder Exchange möglich
- Für Handel an Krypto-Börse brauchen Anleger ein Wallet
- Krypto-Handel kann auch mit Hebel durchgeführt werden (CFDs)
- Trader können sich mit Faucets kostenlose Coins sichern
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Kryptowährung handeln: direkt Bitcoin handeln
Handeln mit Kryptowährung können die Trader beispielsweise an einer Krypto-Börse, der sogenannten Exchange. Wo Kryptowährung handeln? Es gibt verschiedene Exchange-Arten, aus denen Händler wählen können:
- Marktplatz, wo Verkauf zum fest definierten Preis ermöglicht wird
- Börse, wo Händler auf Basis der aktuellen Marktsituation agieren
Welche Exchange-Art Händler wählen, hängt natürlich von ihrer persönlichen Ambition ab. Wollen sie vergleichsweise einfach zu einem definierten Preis Bitcoin kaufen oder verkaufen, ist eine Börse mit festen Preisen für die Coins optimal. Das Prinzip dahinter ist vergleichbar mit der Internetauktionsplattform eBay, bei der es ebenfalls Festpreisartikel und Auktionsartikel gibt.
Die Trader können bei einem festen Preis von Bitcoin schnell Transaktionen abwickeln und müssen nicht erst auf aktuelle Marktentwicklungen und Preisentwicklungen warten. Stattdessen wissen sie genau, welchen Preis sie für Bitcoin zahlen müssen . Möchten Händler hingegen spekulieren und hoffen auf günstigere Preisentwicklungen für den Kauf oder Verkauf, empfiehlt sich der Handel an der Exchange, wo die Preise aufgrund von Angebot und Nachfrage bestimmt werden.
Krypto handeln und aktuell günstigsten Preis finden
Es gibt bei den verschiedenen Exchanges deutliche Unterschiede, wenn es um die Preisgestaltung geht. Zum einen kann jede Börse selbst die Kosten für den Handel festlegen, zum anderen bestimmen auch die registrierten User mit ihrem Trading-Verhalten darüber, wie sich die Preise der Kryptowährungen entwickeln. Deshalb empfehlen wir, immer vor dem Handel die Preise an verschiedenen Exchanges miteinander zu vergleichen, um tatsächlich die besten individuellen Angebote zu finden.
Wie wird der Bitcoin-Preis an Börsen bestimmt?
Bitcoin gilt als das Krypto-Gold und steht auf Platz eins der Marktkapitalisierung. Bei ihrer Einführung konnten Händler die Kryptowährung noch für wenige Euro erwerben, aber diese Zeiten sind längst vorbei. Mittlerweile ist der Bitcoin-Preis auf über 8.000 Euro gestiegen, wobei Schwankungen und äußerst volatile Kursphasen völlig normal sind. Wer jetzt die Kryptowährung handeln möchte, muss also deutlich tiefer in die Tasche greifen, um Coins zu erwerben. Natürlich können die Trader auch Bitcoin-Anteile an den Börsen kaufen, wobei die Vorgaben und Limits dafür an den Exchanges deutlich variieren.
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Die Preisbestimmung durch Angebot und Nachfrage
Die Preise für Bitcoin sind von Angebot und Nachfrage am jeweiligen Trading-Platz abhängig. Gibt es an einer Börse beispielsweise gegenwärtig einen Angebotsüberschuss für Bitcoin und eine zurückhaltende Nachfrage, sind die Preise erfahrungsgemäß niedriger als bei einer Börse, bei der die Bitcoin-Nachfrage höher und das Angebot eingeschränkt ist. Je begehrter und limitierter eine Kryptowährung ist, desto höher steigen auch die Preise.
Das zeigt sich bei Bitcoin besonders gut: Bei der Einführung wurde eine Limitierung von 21 Millionen Coins festgesetzt. Die Umlaufversorgung liegt im August 2019 bereits bei über 17,8 Millionen. Demzufolge dauert es nur noch wenige Jahre, bis alle Bitcoin generiert sind und keine neuen Coins mehr erstellt werden. Dann wird der Preis bei zunehmender Akzeptanz von Bitcoin im täglichen Leben vermutlich noch weiter steigen.
Was brauche ich, um an einer Börse Kryptowährung handeln zu können?
Haben sich Trader dazu entschieden, bei einer Exchange aktiv zu werden, können sie sofort beginnen – oder doch nicht? Wir haben getestet, was notwendig ist und wie viel Aufwand Händler betreiben müssen, um mit der Aktivität an der Börse zu starten.
Auswahl einer Börse
Bevor Trader an einer Exchange aktiv werden können, steht die Auswahl einer Börse an. Es gibt mittlerweile über 160 Exchanges weltweit, wobei nicht alle für deutsche Kunden zugänglich sind. Wie kann ich aus dieser großen Menge meine geeignete Krypto-Börse finden? Wir empfehlen dazu einen Vergleich, bei dem verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Natürlich wissen wir, dass jeder Händler individuelle Anforderungen an eine Krypto-Börse hat. Aber es gibt einige Aspekte, an denen sich die Trader orientieren können, um die Auswahl etwas leichter zu gestalten. Dazu zählen:
- Liquidität
- Reputation
- Angebotene Kryptowährungen
- Zahlungsmöglichkeiten
- Serviceleistungen
Wer Krypto handeln möchte, sollte bei seiner Börse auf ausreichende Liquidität achten. Sie sorgt dafür, dass genügend Marktteilnehmer vorhanden sind, um die Krypto Kurse nicht zu sehr ins Wanken zu bringen. Hat die Börse eine geringe Liquidität, können einzelne (größere) Trades die Kurse massiv beeinflussen, was natürlich für die Prognose und den eigenen Handel nachteilig sein kann. Deshalb empfehlen wir größere Krypto-Börsen, die erfahrungsgemäß gerade beim Handel mit Bitcoin und den Top 10 der Kryptowährungen eine hohe Liquidität aufweisen.
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Reputation
Die Reputation ist ebenso wichtig, denn hier sehen die Händler, ob es bereits Erfahrungen anderer Trader mit der präferierten Börse gibt. Wer möchte schon ein (Sicherheits-)Risiko eingehen und eine Kryptowährung handeln, wenn die ausgewählte Börse einen schlechten Ruf hat? Die Händler können sich auch in renommierten Medien auf die Suche nach Berichten zur gewählten Börse machen. Gute Anbieter werden häufig mit Auszeichnungen honoriert, was sich natürlich in den Medien nachvollziehen lässt.
Angebotene Kryptowährungen
Die angebotenen Kryptowährungen unterscheiden sich bei den Börsen ebenfalls. Viele Anbieter ermöglichen den Handel mit Bitcoin, Litecoin und anderen Top-Kryptowährungen sowie den neueren Altcoins. Andere Börsen hingegen haben ein eingeschränktes Angeobt und konzentrieren sich auf die bekanntesten Coins. Die Präferenz der Trading-Angebote hängt entscheidend von den eigenen Ambitionen ab. Möchten Händler ausschließlich in Bitcoin investieren, brauchen sie natürlich keine Exchange, bei der es unzählige andere Trading-Angebote gibt. Wer gezielt eine Bitcoin-affine Börse auswählt, hat erfahrungsgemäß eine höchstmögliche Liquidität und damit ein geringeres Risiko von Kursschwankungen. Möchten Händler allerdings in verschiedene Coins investieren, empfiehlt sich eine Börse, die zumindest die wichtigsten Kryptowährungen anbietet.
Zahlungsmöglichkeiten
Zum Kauf von Bitcoin und Co. müssen die Händler eigenes Kapital oder Kryptowährungen investieren. Je nachdem, welche Zahlungsmethode bevorzugt wird, sollte auch die Auswahl der Börse stattfinden. Erfahrungsgemäß bieten die meisten Exchanges die Zahlung mit Fiat-Geld über Kreditkarte, Banktransfer oder elektronische Geldbörsen. Wer die Bezahlung mit Bitcoin oder anderen Coins wünscht, sollte im Krypto-Börsen-Vergleich auf diese alternative Zahlungsmethode achten.
Krypto-Wallet auswählen
Beim Handeln mit Kryptowährungen ist es wichtig, sich auch mit der Frage zu befassen, was nach dem Kauf der Coins geschieht. Sie müssen möglichst sicher verwaltet werden. Da Bitcoin und Co. nicht wie Fiat-Geld physisch vorhanden sind, ist die Speicherung auch nicht in einer konventionellen Geldbörse möglich. Stattdessen werden die Coins und Token in einer virtuellen Geldbörse, dem Wallet, verwaltet.
Verschiedene Wallet-Arten zur Auswahl
Die Auswahl eines Wallets ist gar nicht so leicht, denn es gibt viele Varianten Arten. Allerdings wird grundsätzlich zwischen zwei Speichervarianten unterschieden:
- Online
- Offline
Wer sich für die Online-Verwaltung, hat verschiedene Wallets zur Auswahl: Desktop-Wallet, Mobile-Wallet und Browser-Wallet. Sie alle sind von verschiedenen Anbietern kostenfrei erhältlich und lassen sich im Handumdrehen installieren. Abhängig davon, für welches Wallet sich die User entscheiden, wird mehr oder weniger Speicherplatz benötigt. Das Desktop-Wallet braucht den meisten Speicherplatz, denn die User laden hier die komplette Blockchain herunter, was einige Zeit dauern kann. Beim Mobile-Wallet wird die App für das eigentliche Wallet installiert, aber in der Regel nicht die komplette Blockchain auf dem Endgerät. Das macht die Nutzung einfacher. Am unkompliziertesten funktioniert das browserbasierte Wallet, denn die User gehen über ihren Internet-Browser in das Wallet und können auf diese Weise ihre Coins und Token verwalten.
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Sicherheitsrisiken bei Online-Wallet
So praktisch die Online-Wallets erscheinen mögen, so unsicher können sie sein. Da Online-Wallets mit dem Internet verbunden sind, haben Hacker leichtes Spiel und können die Coins und Token entwenden, falls keine ausreichende Absicherung besteht. In der Vergangenheit gab es mehrere Meldungen über Cyberangriffe, bei denen Millionen Coins verloren gingen. Die Wallet-Inhaber bekamen diese nicht erstattet.
Damit so etwas nicht geschieht und Händler ihre Coins möglichst gewinnbringend an der Börse handeln können, ist eine ausreichende Absicherung des Wallets besonders wichtig. Wir empfehlen deshalb, die 2-Faktor-Authentifizierung bei den Online-Wallets (falls möglich) zu nutzen. Trotzdem bleibt ein Restrisiko, mit dem die Wallet-Inhaber leben müssen.
Sichere Lösung: Offline-Wallet
Wollen Trader größere Mengen Kryptowährungen handeln und die Coins/Token im Wallet sicher verwahren, empfehlen wir die kalte Speicherung, die Offline-Wallets. Der Vorteil: Sie sind nicht mit dem Internet verbunden, sodass ein Angriff durch Hacker nicht erfolgen kann. Auch bei diesen Wallet-Arten können die Inhaber aus verschiedenen Varianten wählen:
- Paper-Wallet
- Hardware-Wallet
Kostenfrei gibt es das Paper-Wallet. Mit einmaligen Anschaffungskosten müssen die User beim Hardware-Wallet rechnen. Der Preis hängt vom Wallet-Anbieter ab. Besonders komfortabel ist die Verwaltung der digitalen Einheiten im Hardware-Wallet, denn es lässt sich portabel nutzen und ist kaum größer als ein USB-Stick. Häufig können sogar mehrere Kryptowährungen darauf gespeichert werden. Ideal also für alle, die mehr als eine Kryptowährung handeln möchten.
Paper-Wallet nur bedingt zu empfehlen
Das Paper-Wallet ist nichts anderes als ein Stück Papier, auf dem die Schlüssel aufgedruckt sind. Das Wallet kann aber auch durch die User selbst einfach erstellt werden: Sie schreiben auf ein Stück Papier ihre Zugangsdaten und haben dann ebenfalls ihr Wallet erstellt. Klingt gut, ist es in der Praxis aber nur bedingt. Wer ein Stück Papier längere Zeit ungeschützt der Sonne aussetzt, weiß, was damit passiert: Die Schrift verblasst. Genau das kann auch mit einem Paper-Wallet geschehen.
Im schlimmsten Fall wird es unbrauchbar, sodass die Inhaber keinen Zugriff mehr auf ihre Coins haben. Gleiches kann infolge von Verschmutzungen (etwa durch Wasser oder andere Flecken) geschehen. Deshalb ist es wichtig, dass das Paper-Wallet möglichst geschützt aufbewahrt wird. Wir empfehlen, gleich mehrere Ausdrucke des Paper-Wallets zu machen und diese an unterschiedlichen Orten sicher zu verwahren. Bestenfalls werden sie mit einer Folie ummantelt, damit sie geschützt sind.
Hinweis: private Schlüssel nie herausgeben
Nicht nur die Auswahl eines geeigneten Wallets ist für eine sichere Aufbewahrung der Coins/Token entscheidend, sondern auch der Umgang mit den privaten Schlüsseln. Der private Schlüssel ist vergleichbar mit einer Pin beim Girokonto. Wer ihn besitzt, kann ungehindert auf das Wallet zugreifen und im schlimmsten Fall die digitalen Einheiten entwenden. Damit dies nicht geschieht, sollten die Wallet-Inhaber den privaten Schlüssel nie aus der Hand geben und immer sicher aufbewahren.
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Kryptowährung selbst verdienen und dann erfolgreich handeln: unsere ultimativen Tipps
Bitcoin und Co. haben eine stetig steigende Nachfrage, was natürlich für den Handel an der Börse für Verkäufer besonders lukrativ werden kann. Die Trader haben bestenfalls schon Coins/Token in ihrem Wallet, welche sie bei einem Preisanstieg gewinnbringend verkaufen können. Aber was machen die User, die noch keine Coins haben? Sie können wahlweise zu einem möglichst günstigen Preis selbst an der Börse kaufen oder ganz einfach unsere Tipps für die Coins-Beschaffung nutzen.
1. Tipp: Coins durch Mining verdienen
Bitcoin und andere Kryptowährungen benötigen andere User im Netzwerk, um die Transaktionen zu verarbeiten und sie zur Blockchain hinzuzufügen. Diese User werden als Miner bezeichnet und haben eine wichtige Aufgabe, für die sie belohnt werden. Ausgezahlt wird die Belohnung in der jeweiligen Kryptowährung. Wer selbst als Miner aktiv werden möchte, braucht dafür allerdings einiges:
- Ausreichend Rechenleistung
- Strom
- Software
Beim Mining können die User sich wahlweise mit anderen Nutzern zusammenschließen oder auch alleine als Single-Miner agieren. Wie die Erfahrungen zeigen, empfiehlt sich heutzutage aufgrund des enormen Ressourcenbedarfs das Mining mit anderen Nutzern in Pools. Die User können aber auch Cloud-Mining betreiben, die benötigte Rechenleistung pauschal erwerben und damit Coins verdienen. Ob sich das Mining tatsächlich lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der wichtigste ist die Hash-Power, welche maßgeblich über die Verdienstmöglichkeiten bestimmt. Nur, wenn die Miner ausreichend Coins verdienen und die vorherigen Kosten für den Aufwand nicht zu hoch waren, lohnt sich diese Aktivität.
Tipp: Coins durch Faucets sichern
Deutlich weniger Aufwand müssen die User bei den Faucets betreiben. Hierbei handelt es sich um Websites oder mobile Anwendungen, die die Interaktionen der User mit kleinsten Coins-Mengen belohnen. Natürlich sind diese ausgegebenen Mengen nicht so hoch wie beim Mining, dafür haben die User auch weniger Aufwand. Sie melden sich einfach bei der ausgewählten Faucet an und können täglich oder sogar stündlich mit ihren Aktivitäten verdienen.
Oftmals ist nicht einmal Interaktion gefragt, sondern es gibt die Coins-Anteile automatisch. Notwendig dafür ist ein Wallet, in das die Belohnungen transferiert werden. Wer besonders effizient arbeiten möchte, kann sich bei mehreren Faucets gleichzeitig anmelden, denn es gibt keine Limitierung, wie viele Angebote die User nutzen können. Selbst, wenn täglich nur geringste Coins-Mengen im Wallet landen, kann dies über einen längeren Zeitraum eine stattliche Anzahl werden.
Mit Kryptowährung handeln nach dem Coins-Verdienst
Haben sich die User ihre Coins im Wallet gesichert, können sie die digitalen Einheiten an einer Börse zum Handel anbieten und damit die steigende Nachfrage ausnutzen. Vor allem bei Bitcoin und anderen Top-Kryptowährungen ist eine zunehmende Trading-Nachfrage zu beobachten, was natürlich positiv für die Preisentwicklung ist. Wer die Faucets nutzt, kann sogar ohne großen Aufwand und vor allem ohne kostspielige Vorab-Investitionen nach einer gewissen Zeit seine gesammelten Belohnungen gewinnbringend verkaufen und sich damit vielleicht einen Urlaub oder andere Anschaffungen verwirklichen.
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Beim Broker Kryptowährung handeln
Mit Kryptowährung handeln können Trader auch beim Broker, wenngleich die Coins nicht direkt angeboten werden. Broker bieten aber mittlerweile ausgewählte Finanzinstrumente rund um Bitcoin und andere Top-Kryptowährungen an. Erfahrungsgemäß weisen die Kurse von Bitcoin und Co. eine ausgeprägte Volatilität auf. Deshalb ist es nicht immer leicht, eine Trading-Entscheidung zu treffen.
Doch es gibt Finanzinstrumente, mit denen die Anleger volatile Phasen bestmöglich meistern können: Differenzkontrakte. CFDs gehören zu den risikoreichen Derivaten, die allerdings auch enorme Gewinnmöglichkeiten mit sich bringen. Der Vorteil bei Differenzkontrakten besteht darin, dass die Händler selbst kürzester Preisentwicklungen optimal ausnutzen und daraus Gewinne generieren können. Erforderlich dafür ist eine Kursanalyse, die vor allem bei schwierigen Marktsituation für angehende Trader nicht ganz leicht ist.
Kursanalyse mithilfe der Trading-Profis verbessern
Für den Erfolg beim Krypto-Handel ist das Wissen der Anleger unerlässlich. Nur wer aktuelle Marktsituationen versteht und daraus die richtigen Schlüsse zieht, wird langfristig am Markt erfolgreich sein. Kommen volatile Phasen hinzu, haben es angehende Trader noch schwerer, eine richtige Handelsentscheidung zu treffen. Allerdings ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, sodass auch Anleger zu Beginn ihrer Trading-Karriere erste Erfolge erzielen können; vorausgesetzt, sie sind lernbereit. Viele Broker bieten Unterstützungsmöglichkeiten in Form von Videos, Trading-Tutorials oder Tipps durch Profis, sodass Anleger in Trading-Wissen vertiefen und damit ihre Handelsentscheidungen verbessern können.
Demokonto für CFD-Trading nutzen
Da die Differenzkontrakte ohnehin als risikoreiche Derivate gelten und dieses Risiko durch die Volatilität der Kryptowährungen noch erhöht wird, empfehlen wir zunächst den Start mit einem Demokonto. Angeboten wird es bei vielen Brokern kostenlos und zeitlich unbegrenzt, ausgestattet mit virtuellem Guthaben. Die Anleger können unter marktnahen Bedingungen Differenzkontrakte handeln und die Hebelwirkung testen. Wie wirkt sich der Hebel auf die Gewinne am Markt aus und wie entwickeln sich Verluste?
Wer am eigenen Beispiel sieht, welche Auswirkungen seine Trading-Entscheidungen haben, hat es leichter, den CFD Handel zu verstehen und zu verbessern. Statt echte Verluste mit eigenem Kapital zu erleiden, riskieren die Anleger nur das virtuelle Guthaben und können aus falschen Entscheidungen ihre Lehren ziehen; künftige Trading-Entscheidungen damit nachhaltig verbessern.
Risiko bei CFDs absichern
Wir empfehlen, das Risiko beim CFD-Handel immer abzusichern und bei der Positionseröffnung nicht nur auf eine rasche Gewinnmitnahme zu schauen. Bestenfalls handeln Trader Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen und bestimmen selbst, wo ihre individuellen Limits für die Gewinn und Verluste liegen. Damit das Risikomanagement noch erfolgreicher wird, empfehlen wir, garantierte Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen zu eröffnen, die allerdings nicht bei allen Brokern (kostenfrei) zur Verfügung stehen. Anleger haben damit die Sicherheit, dass ihre Position tatsächlich beim definierten Limit geschlossen wird und es keine verzögerte Schließung mit höheren Verlusten gibt.
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Alternative Krypto-Finanzinstrumente beim Broker: Wertpapiere und Fonds
Neben den Differenzkontrakten gibt es bei den Brokern weitere Krypto Finanzinstrumente, zu denen Wertpapiere und Fonds gehören. Differenzkontrakte sind für den kurz- und mittelfristigen Anlagehorizont optimal, Aktien und Fonds hingegen für einen mittel- und langfristigen Anlagehorizont geeignet.
Die Aktie der Bitcoin GROUP SE ist für alle Krypto-Fans interessant, denn sie zeigt seit ihrer Einführung eine starke Performance. Allerdings bleibt das Wertpapier auch von volatilen Kursbewegungen nicht verschont, sodass die Trader die Akte tatsächlich längerfristig in ihrem Portfolio halten sollten, um die zwischenzeitlichen Verluste auszugleichen. Es geht aber auch anders: Die Trader können die Aktie von Bitcoin GROUP SE auf CFDs handeln und damit kurzfristig Verluste ausgleichen.
Fonds für optimale Risikostreuung
Eine möglichst hohe Risikostreuung ist einer der Geheimtipps für den Handelserfolg. Wer es schafft, das Risiko breit zu fächern, bleibt von einem Totalverlust aufgrund eines Kurseinbruchs bei einem Unternehmen oder einer Branche verschont. Fonds ermöglichen ebenfalls eine Risikostreuung, denn sie investieren in verschiedene Unternehmen der Krypto-Branche.
Auch für Privatanleger gibt es mittlerweile zahlreiche interessante Krypto Fonds von verschiedenen Anbietern. Interessant für deutsche Anleger ist der Bitcoin-ETN, der an der Börse in Stuttgart gehandelt werden kann. Entscheiden sich die Trader dazu, in einen Fonds zu investieren, gilt es aber, die zusätzlichen Börsengebühren des jeweiligen Handelsplatzes bei der Kostenkalkulation zu berücksichtigen.
Fazit: Kryptowährung handeln bietet flexible und lukrative Gewinnchancen
Mit Kryptowährung handeln können Trader wahlweise an einer Exchange oder beim Broker. Während an Krypto-Börsen Bitcoin und Co. direkt gehandelt werden, erfolgt beim Broker der Handel verschiedener Finanzinstrumente (beispielsweise Wertpapiere, CFDs oder Fonds). Abhängig davon, welche Strategie und welchen Anlagehorizont die Trader verfolgen, lässt sich die optimale Anlage-/Investitionsmöglichkeit finden.
Bitcoin und Co. können – richtig eingesetzt – dank steigender Nachfrage für Trader so richtig interessant werden, wenn sie zum passenden Zeitpunkt verkauft werden. Es geht aber noch geschickter, denn die Trader können sich Coins auch kostenfrei sichern und sie dann als Zahlungsmittel (Bitcoin) einsetzen oder gewinnbringend veräußern. Mithilfe von Faucets haben User die Chance, sich mehrmals täglich kleinste Coins-Mengen kostenfrei zu sichern und sie später an der Krypto-Börse mit Gewinn zu veräußern. Auch die Volatilität lässt sich optimal nutzen, etwa mit CFDs. Wollen auch Sie Ihre Krypto-Gewinnchancen ausloten? Mit der kostenlosen Anmeldung beim Broker können Sie jetzt starten.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com