Kryptowährungen Ranking 2024 – So finden Sie die beste Kryptowährung!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.02.2021
Bitcoin, Ethereum, Ripple und Litecoin gehören sicher zu den bekanntesten Kryptowährungen, doch auch hier gibt es noch immer große Kursschwankungen. Schon in kurzer Zeit kann es am Markt zu Veränderungen kommen. Zudem gibt es neben den Big Playern eine Reihe interessanter kleinerer Kryptowährungen, sogenannte Altcoins, die ebenfalls attraktive Renditen versprechen.
Daher ist es nur schwer möglich, ein genaues Kryptowährungen Ranking zu erstellen oder Empfehlungen auszusprechen. Mittlerweile gibt es einige Tausend Kryptowährungen am Markt. Insbesondere während des Booms Ende 2017 entstanden viele neue Kryptowährungen, von denen sich jedoch nicht alle am Markt bewähren konnten. Über 90 Prozent der seit 2015 aufgebauten Blockchain-Projekte sind gescheitert. Dennoch kommen immer wieder neue Kryptowährungen auf. Die genaue Entwicklung der einzelnen Kryptowährungen ist nur schwer vorherzusagen. Ein Kryptowährungen Ranking 2019 hilft jedoch, einen ersten Überblick zu bekommen.
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Bitcoins und Ethereum besonders bekannt
Bitcoins und seine Abspaltungen sowie Ethereum sind sicher die bekanntesten Kryptowährungen. Dahinter konnten sich jedoch einige weitere Kryptowährungen etablieren, darunter insbesondere Litecoin, Ripple, Dash und Monero. Jede dieser Kryptowährungen bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit. Daher ist es für Anleger wichtig, sich über jede Kryptowährung, in die sie investieren wollen, gut zu informieren. Viele digitale Währungen versprechen jedoch durchaus attraktive Renditen. Ein Kryptowährungen Ranking ist daher auch eine Möglichkeit, Alternativen zu den vergleichsweise teuren Bitcoins zu finden. Sinnvoll ist es, sich vor einem Investment zunächst einen Überblick über die interessantesten Kryptowährungen zu verschaffen.
Alternativen zu Bitcoins werden unter dem Begriff Altcoins zusammengefasst und sind ebenfalls Teil des Kryptowährungen Rankings 2019. Unter Altcoins fallen auch Litecoin und Ethereum, aber auch IOTA oder Monero. Viele Altcoins wie Tron oder Stellar sind weniger bekannt und machen möglicherweise nicht die ersten Ränge des Kryptowährungen Rankings aus, sind aber für viele Anleger womöglich doch eine interessante Anlage. Viele Broker erweitern ihr CFD-Angebot mittlerweile um weniger bekannte Altcoins, die damit eine Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios darstellen.
Das Kryptowährung Ranking wird derzeit sicher von Währungen wie Bitcoins oder Ethereum angeführt. Dies kann sich jedoch schnell ändern, denn am Kryptomarkt kann es innerhalb von kurzer Zeit zu Veränderungen kommen, die dann auch das Krypto Ranking durcheinander wirbeln. Insbesondere Altcoins, also Alternativen zu Bitcoin, stellen daher durchaus interessante Anlageoptionen dar.
Beste Kryptowährung im Ranking nur schwer zu sagen
Die Frage, welche Kryptowährung letztendlich die beste ist und das Ranking anführt, ist nur schwer zu beantworten. Bitcoin ist zwar die älteste und bekannteste Kryptowährung, kommt jedoch womöglich nicht für jeden Anleger infrage. Vieles hängt auch von den persönlichen Zielen und Wünschen der Anleger ab. Wer beispielsweise in einer Kryptowährung investieren möchte, die eng mit dem traditionellen Banksystem verbunden ist, könnte Ripple in Erwägung ziehen. Anleger, für die Privatsphäre und Datenschutz besonders wichtig ist, finden dagegen in Dash eine interessante Kryptowährung.
Zudem haben sich die Anlagemöglichkeiten deutlich verändert. Vor einigen Jahren wurden vor allem Menschen, die sich mit Technik auskannten, von Kryptowährungen angesprochen. Sie beteiligten sich am Mining oder führten über die Blockchain Transaktionen durch. Der Tausch von Bitcoins war in den ersten Jahren nur auf Internetportalen möglich, in denen sich die Nutzer selbst über die Kaufmodalitäten und Kryptowährung Kurse verständigten. Heute gibt es zahlreiche Anlagemöglichkeiten. Anleger können selbst entscheiden, ob sie eine Kryptowährung an einer Kryptobörse direkt kaufen möchten oder bei einem Broker CFDs erwerben.
Die Frage nach der besten Kryptowährung ist nur schwer zu beantworten. Jeder Anleger stellt andere Anforderungen an eine Anlage. Zudem hat sich auf dem Kryptomarkt die Situation in den letzten Jahren verändert. Wurden vor einigen Jahren noch vor allem technikaffine Nutzer von digitalen Währungen angesprochen, so sind heute viele Anleger an Kryptobörsen und bei Brokern aktiv.
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Schnelllebiger Kryptomarkt
Darüber hinaus ist der Kryptomarkt sehr schnelllebig. Immer wieder kommen Veränderungen auf Anleger zu. Nicht nur neue gesetzliche Vorgaben, sondern auch beispielsweise der Einstieg professioneller Investoren hat den Markt in den letzten Jahren deutlich verändert. Heute kann schon eine kleine Nachricht, beispielsweise die Ankündigung, dass ein bekanntes Unternehmen eine eigenen Kryptowährung herausgeben will, zu steigenden Kurse führen. Wird dagegen beispielsweise ein neues Gesetz angekündigt, können die Kurse rasch fallen.
Nach Bitcoins kamen in den ersten Jahren nur einige wenige Kryptowährungen auf. Litecoin ist nach Bitcoin die älteste Kryptowährung. Die große Anzahl an Kryptowährungen kann für Anleger ein Vorteil sein, um nach und nach ihr Portfolio zu diversifizieren. Zudem sind viele kleinere Kryptowährungen deutlich günstiger als Bitcoins. Aufgrund der steigenden Anzahl an Kryptowährungen ist allerdings ein erster Überblick, der in Form eines Kryptowährungen Ranking erfolgen kann, sehr wichtig.
Der Kryptomarkt hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Nach Bitcoins kam erst zwei Jahre später mit Litecoin die nächste Kryptowährung auf den Markt. Heute sind es einige Tausend und auch die Handelsmöglichkeiten sind vielfältiger geworden. Daher ist ein Krypto Ranking eine gute Möglichkeit, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
Bitcoins ältesten Währung im Kryptowährungen Ranking
Der Grundgedanke für Kryptowährungen stammt schon aus dem Jahr 1998. Damals beschrieb Wei Dai erstmals die Idee einer solchen Währung. Satoshi Nakamato, eine bislang unbekannte Person oder Gruppe, griff die Idee zehn Jahre später wieder auf. Die Nummer 1 am Markt ist weiterhin Bitcoin, die älteste und größte Kryptowährung. Sie kam schon 2009 auf den Markt. Damals waren die Kursanstiege, die die Währung Ende 2017 erreichte, sicher undenkbar. Zunächst hatte ein Bitcoin noch keinen Wert in einer anderen Währung, wenig später war ein Bitcoins weniger als einen Euro wert. Nach einer Weile begannen Nutzer untereinander Bitcoins zu tauschen und legten erste Kurse fest. 2010 entstanden hierfür die ersten Onlineforen.
Litecoin kam zwei Jahre nach Bitcoins auf den Markt und basiert auf einer ähnlichen Technik wie Bitcoins. Wie der Name bereits andeutete, war es das Ziel, die Kryptowährung leichter (englisch „light“) zu machen. Im Gegensatz zu Bitcoin ist hier auch der Gründer bekannt. Hinter der Kryptowährung steht der amerikanische Informatiker Charlie Lee. Litcoin kann in 2,5 Minuten einen neuen Block erstellen, Bitcoin benötigt hierfür zehn Minuten. Dies beschleunigt auch Transaktionen. Auch die Anzahl der herstellbaren Litecoins ist begrenzt, allerdings auf 84 Millionen und damit viermal so viel wie bei Bitcoins.
Bitcoins ist sicher noch immer die bekannteste Kryptowährung am Markt. Zwei Jahre nach Bitcoin wurde Litecoin entwickelt. Beide Währungen sind sich relativ ähnlich, doch die Entwickler von Litecoin konnten bereits einige Neuerungen umsetzten. Beide Kryptowährungen basieren jedoch auf der Blockchain und einem Peer-to-Peer-Netzwerk.
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Technik hinter Kryptowährungen
Auch wenn heute viele Kryptowährungen die Blockchain nutzen, auf einem Open-Source-Protokoll basieren und eine Peer-to-Peer-Community aufgebaut haben, haben sich im Laufe der Jahre die technischen Unterschiede doch stark diversifiziert. Dies macht einen genauen Vergleich aller Kryptowährungen über ein Kryptowährungen Ranking ebenfalls nur schwer möglich.
Ethereum bietet eine andere Technik als Bitcoion. Über diese Blockchain sind auch Smart Contracts möglich. Mittlerweile bauen auch andere Kryptowährungen auf der Ethereum-Blockchain auf. Ethereum konnte sich in den letzten Jahren hinter Bitcoin mit Blick auf die Marktkapitalisierung und seinen Wert als Nummer 2 im Kryptowährungen Ranking behaupten, konkurrierten aber durchaus mit Litecoin, Ripple oder Bitcoin Cash um die beste Platzierung. Dies kann sich jedoch rasch ändern, da schon vermeidlich kleine Nachrichten oder eine technische Änderung am Kryptomarkt große Folgen haben können.
Aus Bitcoins selbst sind mittlerweile weitere Kryptowährungen entstanden, die sich von der Haupt-Blockchain abgespalten haben. Unter anderen haben Diskussionen innerhalb der Community und der Wunsch, Bitcoin weiter zu verbessern zu diesen Abspaltungen geführt. Bitcoin Cash ist mittlerweile selbst ein erfolgreiches Projekt, dass sich einen Top-Platz im Kryptowährungen Ranking sichern konnte. Weitere Abspaltungen sind Bitcoin Gold und Bitcoin Diamond. Bitcoin Gold hat sich zum Ziel gesetzt, das Mining für Privatpersonen wieder zu vereinfachen und die Dezentralisierung zu stärken.
Viele digitale Währungen im Krypto Ranking basieren auf der Blockchain, einem Open-Source-Protokoll und einem Peer-to-Peer-Netzwerk und orientieren sich daher klar an Bitcoin. Aus Bitcoin sind mittlerweile drei Abspaltungen hervorgegangen, weitere könnten folgen. Auf einer etwas anderen Blockchain-Technik basiert Ethereum. Diese Technik wird mittlerweile auch von anderen Kryptowährungen verwendet.
Akzeptanz als Zahlungsmittel und Anlageform steigt
Alle Kryptowährungen haben eines gemein: Sie wollen mit Hilfe der Blockchain ein dezentralisiertes System aufbauen, um so ihren Nutzern ein digitales Zahlungsmittel zu ermöglichen. Damit sind Kryptowährungen eine Alternative zu klassischen Währungen. Immer mehr Anleger sehen in Kryptowährungen ein attraktives Anlageinstrument.
In den letzten Jahren stieg auch die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Insbesondere Bitcoin wurde und wird von einigen Unternehmen für Zahlungen akzeptiert. Dazu können über die Blockchain selbst Zahlungen der Nutzer untereinander abgewickelt werden. Auch bei Ethereum und Ripple sind Zahlungen innerhalb des Netzwerks möglich und weit verbreitet. Allerdings werden Kryptowährungen auch als Anlageform immer beliebter, was sicher eng mit den guten Renditeaussichten verbunden ist.
Hinter Kryptowährungen steht der Gedanke eines dezentralen Zahlungssystems. Insbesondere Bitcoins werden mittlerweile von einigen Unternehmen als Zahlungsmittel anerkannt. Allerdings stieg in den letzten Jahren vor allem das Interesse an Kryptowährungen als Anlageform.
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Speicherung von Daten über die Blockchain
Kryptografische Verfahren und eine dezentrale Speicherung von Daten über die Blockchain bilden die Grundlage für digitale Zahlungen ohne eine zentrale Stelle oder Banken. Über kryptographische Schlüssel können Besitzer von Coins nachweisen, dass ihnen eine bestimmte Anzahl an Kryptowährungen gehört. Die eigenen Coins müssen in einem Wallet gespeichert werden, über das auch Transaktionen erfolgen. Bei vielen Kryptowährungen werden alle Daten zu Transaktionen auf der Blockchain gespeichert.
Bei vielen Kryptowährungen kann letztendlich nur eine bestimmte, vorab festgelegte Anzahl an Einheiten erzeugt werden. Diese können dann beispielsweise durch Mining entstehen, was jedoch nicht bei allen Kryptowährungen der Fall ist. Einige digitale Währungen sind den Weg gegangen, dass schon zu Beginn alle Einheiten erstellt wurden, die nach und nach ausgegeben werden.
Bei Kryptowährungen werden alle Informationen dezentral über die Blockchain gespeichert. Die eigenen Coins sind in Wallets gespeichert. Neue Coins entstehen durch Mining. So wird regelmäßig ein neuer Block zur Blockchain hinzugefügt.
Entwickler hinter Kryptowährungen
Hinter vielen Kryptowährungen steht heute ein Entwicklerteam oder eine Organisation, beispielsweise die Ethereum Foundation. Während der Erfinder von Bitcoin weiterhin unbekannt ist, weiß man bei vielen Kryptowährungen, wer für diese verantwortlich ist. Dennoch ist die gesamte Organisation möglichst dezentral aufgebaut. Hier gibt es jedoch auch Unterschiede. Einige Kryptowährungen beziehen die Nutzer stärker ein, andere weniger. Bei Dash werden viele Entscheidungen beispielsweise durch die Masternodes getroffen, die über die Blockchain eine Einigung erzielen, Ripple ist dagegen zentraler organisiert. Hier trifft das Entwicklerteam selbst viele Entscheidungen.
Dennoch ist es ein Merkmal vieler Kryptowährungen, dass nicht nur eine einzelne Person Coins erstellt. Beim Mining arbeiten oftmals ganze Mining-Teams zusammen, um eine kryptographische Aufgabe zu lösen und so einen neuen Block zu erschaffen. Die Dezentralität schützt auch davor, dass ein kleiner Teil der Nutzer zu viel Macht erhält und diese missbraucht.
Hinter vielen Kryptowährungen im Kryptowährungen Ranking steht heute eine Organisation oder ein Entwicklerteam. Die Unbekanntheit des Erfinders von Bitcoin bleibt damit eine Ausnahme. Dennoch sind viele Kryptowährungen dezentral organisiert und neue Coins entstehen durch gemeinsames Mining.
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Krypto Ranking erstellen
Um einen ersten Überblick über die wichtigsten Kryptowährungen zu geben, haben viele Anbieter mittlerweile ein eigenes Ranking erstellt. Ein Kryptowährungen Ranking kann aus den TOP 5, 10, 15 oder 20 Kryptowährungen bestehen. Letztendlich wird anhand bestimmter Kriterien eine Rangliste der wichtigsten Kryptowährungen erstellt. Insbesondere die Marktkapitalisierung ist eine wichtige Größe, die oft zur Erstellung einer Rangliste herangezogen wird. Die Marktkapitalisierung hat sich in den letzten Jahren insgesamt zu einer wichtigen Kennzahl auf dem Kryptomarkt entwickelt. Einige Webseiten haben sich darauf spezialisiert, diese regelmäßig zu berechnen und zu veröffentlichen. Auch der aktuelle Preis bzw. Kurs einer Kryptowährung ist für Vergleiche eine sinnvolle Kennzahl, allerdings erstellen viele Kryptobörsen unterschiedlich Kurse, da sich diese aus Angebot und Nachfrage ergeben.
Ein Kryptowährungen Ranking ist immer nur eine Momentaufnahme, die sich rasch verändern kann. Die Marktkapitalisierung der einzelnen Kryptowährungen ist heute neben dem Kursverlauf eine wichtige Kennzahl geworden, die auch Informationen zur Stabilität einer Kryptowährung und die möglichen Aussichten für die Zukunft gibt. Dazu kommt das Handelsvolumen, dass Aufschluss über die aktuelle Beliebtheit am Markt und die Nachfrage gibt. Da sich allerdings insbesondere der Kurs von Kryptowährung rasch ändern kann, ist dies für ein dauerhaftes Ranking nicht unbedingt der verlässlichste Indikator. Die Marktkapitalisierung ist daher eine stabilere Größe. Wer sich über einzelne Kryptowährungen informiert, sollte jedoch alle wichtigen Kennzahlen prüfen und vergleichen. Insbesondere historische Kurse können viele Informationen über Trends geben.
In Kryptowährung Rankings werden oft die ersten fünf, zehn, oder 15 Kryptowährungen aufgenommen. Die Rangliste wird dabei meist anhand der Marktkapitalisierung erstellt, da dieser Wert stabiler ist, als Kurse und Preise, die sich rasch verändern können. Anleger sollten jedoch neben diesen Angaben auch historische Kurse und das Handelsvolumen prüfen, wenn sie mit einer Kryptowährung handeln wollen.
Erster Überblick über Kryptowährungen
Ein Kryptowährungen Ranking kann Tradern einen ersten Hinweis geben, welche Kryptowährungen für sie interessant sein könnten. Allerdings reichen diese Informationen meist nicht aus, um eine wirklich fundierte Anlageentscheidung treffen zu können. Anleger sollten sich vor dem Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen im Allgemeinen sowie den Coins, die für sie interessant sind, auseinandersetzen. Hierbei spielt unter anderem das Konzept hinter der Kryptowährung, ihre technischen Anforderungen und die Kursentwicklung in der Vergangenheit eine Rolle.
Darüber hinaus sollten sich Anleger über ihre Investitionsziele bewusst sein. Wichtig ist es hier unter anderem zu wissen, wie viel Geld man investieren will und was ein realistisches Ziel für den Handel ist. Zudem macht es einen Unterschied, ob Anleger kurz- oder langfristig investieren wollen.
Krypto Ranking können Tradern einen ersten Hinweis geben, welche Kryptowährung sie handeln möchten. Danach können sie sich gezielter über die jeweiligen Währungen und Kryptowährungen im Allgemeinen informieren. Erst auf der Grundlage mehrerer wichtiger Informationen sollte dann eine endgültige Handelsentscheidung getroffen werden.
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Kryptowährungen direkt kaufen oder über CFDs handeln
Des Weiteren müssen Anleger dann entscheiden, ob sie die Kryptowährung ihrer Wahl direkt kaufen oder verkaufen wollen oder ob der Handel über CFDs für sie sinnvoller ist. Anleger versuchen beim Handel mit Kryptowährungen von Wertsteigerungen zu profitieren. Wer Coins einer Kryptowährung kauft, hofft, diese mit Gewinn wieder verkaufen zu können. Im CFD-Handel können Trader auch auf fallende Kurse setzen, was im sehr volatilen Kryptohandel ein Vorteil sein kann.
Viele Trader sind bei mehreren Anbietern aktiv und handeln auch mit mehreren Kryptowährungen. Hier gilt es zu beachten, dass Kryptobörsen oftmals unterschiedliche Kurse angeben. Dennoch kann es durchaus sinnvoll sein, auch kleinere Kryptowährungen in sein Portfolio aufzunehmen, da auch hier attraktive Renditen möglich sind.
Mit Blick auf die Anbieter können sich Trader daher für spezielle Handelsplattformen, Kryptobörsen oder Online-Broker entscheiden. Mittlerweile sind viele Kryptobörsen in den USA und Europa ebenso registriert und reguliert wie andere Anbieter aus der Finanzbranche. Online-Broker sind jedoch schon lange am Markt und verfügen über viel Erfahrung.
Anleger müssen sich entscheiden, ob sie die Kryptowährung ihrer Wahl direkt kaufen und auf diesem Weg langfristig von Wertsteigerungen profitieren wollen, oder ob der CFD-Handel für sie sinnvoller ist. Hier profitieren Anleger auch von fallenden Kursen. Als Anbieter kommen je nach Investitionsziel Handelsplattformen, Kryptobörsen oder Online-Broker infrage.
Kurse von Kryptowährungen
Beim Handel mit Kryptowährungen können Anleger entweder Fiat-Währungen in Kryptowährungen tauschen oder Kryptowährungen gegeneinander tauschen. So ist es beispielsweise möglich, an einer Kryptobörse mit Bitcoins andere Kryptowährungen zu kaufen. Eine Alternative ist der CFD-Handel mit Kryptowährungen, bei dem die Kryptowährung nicht selbst gekauft, sondern lediglich mit Kursveränderungen gehandelt wird.
Kurse von Kryptowährungen entstehen durch Angebot und Nachfrage. Viele Börsen stellen ihre eigenen Kurse auf, wodurch große Unterschiede entstehen können. Verkauft beispielsweise ein Händler, der viele Coins besitzt, eine große Anzahl an Einheiten einer Kryptowährung, so kann dies an der jeweiligen Börse rasch große Auswirkungen haben. Kurse zeigen damit unter anderem an, ob eine Kryptowährung gerade stark nachgefragt wird oder nicht. Kaufen gerade viele Anleger eine Kryptowährung, so steigt der Kurs. Bei vielen Verkäufen sinkt dieser.
An Kryptobörsen tauschen Nutzer Fiat-Währungen in Kryptowährungen oder Kryptowährungen gegeneinander. Aus Angebot und Nachfrage entstehen so Kurse, die je nach Kryptobörse ganz unterschiedlich sein können. Daher sind Kurse keine verlässliche Angabe im Kryptowährungen Ranking, da diese sehr deutlich schwanken können.
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Teils hohe Kursschwankungen
Beim Kryptowährungen Ranking ist ein wichtiger Faktor, der immer im Hinterkopf bleiben sollte, dass Kryptowährungen noch immer großen Schwankungen unterliegen. Schon eine einzelne Nachricht, beispielsweise über den Einstieg eines bekannten Unternehmens auf den Kryptomarkt, kann die Kurse ansteigen oder fallen lassen; oft in kurzer Zeit. Daher ist es für Anleger wichtig, sich regelmäßig über aktuelle Nachrichten und Kurse zu informieren. Da vor allem Entwicklungen rund um Bitcoin auch Auswirkungen auf andere Kryptowährungen haben, sollten Anleger nicht nur die Kryptowährungen, die sie handeln, sondern auch andere wichtige Kryptowährungen verfolgen.
Wer die Kurse einer Kryptowährung verfolgt, kann daran auch erkennen, ob die Nachfrage an einer bestimmten Kryptowährung gerade besonders hoch ist. Die Marktkapitalisierung und das aktuelle Handelsvolumen geben hierzu ebenfalls Aufschluss. Daher kann sich das Kryptowährung Ranking in kurzer Zeit verändern.
Die Kurse von Kryptowährungen sind sehr volatil. Anleger sollten regelmäßig Kurse und aktuelle Nachrichten über Kryptowährungen verfolgen. Auch Informationen zur Marktkapitalisierung und dem aktuellen Handelsvolumen helfen bei Handelsentscheidungen.
Fazit: Kryptowährungen Ranking gibt ersten Überblick
Mittlerweile gibt es einige Tausend Kryptowährungen am Markt. Zu den bekanntesten gehören neben Bitcoins mittlerweile sicher Litecoin, Ripple und Ethereum. Einen ersten Überblick kann hier ein Kryptowährungen Ranking geben. Anleger erhalten so erste Hinweise darauf, welche Kryptowährung für sie interessant sein könnte. Beispielsweise werden die ersten fünf, zehn oder 15 Kryptowährung anhand ihrer Marktkapitalisierung aufgelistet.
Die Marktkapitalisierung hat sich zu einer wichtigen Kennzahl am Kryptomarkt entwickelt und gilt als stabiler als der aktuelle Kurs, der sich rasch ändern kann. Dennoch kann auch die Marktkapitalisierung und damit der aktuelle Börsenwert einer Kryptowährung rasch anders ausfallen. Ein Kryptowährungen Ranking ist damit meist nur eine Momentaufnahme. Anleger sollten sich daher nicht streng nach diesem richten, sondern das Krypto Ranking lediglich für erste Hinweise nutzen.
Erkennt ein Anleger im Ranking die eine oder andere Kryptowährung, die für ihn interessant ist, so kann er nun gezielt weiter recherchieren, um sich vor einer endgültigen Anlageentscheidung ein umfassendes Bild zu machen. Viele der aktuellen Kryptowährungen sind sehr unterschiedlich aufgestellt. Neben Bitcoin ist Litecoin die älteste Kryptowährung am Markt. Beide basieren auf einer ähnlichen Blockchain-Technik. Ethereum hat jedoch eine eigene Blockchain entwickelt, über die weitere Funktionen umsetzbar sind. Einige andere Kryptowährungen basieren heute ebenfalls auf dieser Technik.
Zudem gehen viele Kryptowährungen mittlerweile ihren eigenen Weg: IOTA sieht sich als Kryptowährung im Internet der Dinge, Ripple arbeitet eng mit dem traditionellen Bankensystem zusammen und bei Dash sind Privatsphäre und Datenschutz besonders wichtig. Daher sollten Anlager auch gut prüfen, welche Kryptowährungen zu ihren Anlagezielen passen.
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