Kurse von Kryptowährungen erleben Einbrüche
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 04.09.2020
Schon zu Beginn des neuen Monats gab es Vorzeichen, dass es zu einem Einbruch bei einigen Kryptowährungen kommen könnte. Dies hat sich nun bestätigt. Viele auch große Kryptowährungen befinden sich derzeit in einem Minus der sich am Donnerstag sogar zwischenzeitlich in einem zweistelligen Prozentbereich befand. Der Bitcoin befindet sich dabei, wenn man eine 24-Stunden-Sicht berücksichtigt, mit drei Prozent im Minus. Was viele Anleger die Hoffnung noch nicht verlieren lässt.
Ein Erholen des Kurses und eine erneute Stärkung des Bitcoins ist damit nicht ausgeschlossen. Doch nach den neusten Entwicklungen kommt bei einigen Anlegern die Frage auf, ob es noch lukrativ sein kann in Kryptowährungen zu investieren. Eine Antwort können hier Broker wie XTB bieten, die den Handel mit CFDs auf Kryptowährungen anbieten. Durch diese lassen sich auch von fallenden Kursen gute Gewinne erzielen.
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Schon Anfang September zeigten sich erste Vorzeichen, dass es bei einigen Kryptowährungen zu einer negativen Entwicklung kommen kann. Inzwischen haben neuste Entwicklungen gezeigt, dass diese Vorzeichen nun eingetreten sind. Viele Kryptowährungen, unter denen auch einige große Kryptowährungen sind, verzeichneten am Donnerstag Verluste, die zwischenzeitlich im zweistelligen Prozentbereich lagen. Eine solche Entwicklung ist für einige Anleger schwer mitanzusehen. Der Bitcoin zeigt sich jedoch in dieser Krise weitgehend solide, was neue Hoffnung gibt. Aus 24-Stunden-Sicht liegt der Bitcoin bei nur etwa drei Prozent im Minus, was die Marktstimmung bisher erhalten lässt.
Im vergangenen Monat zeigt sich der Bitcoin zudem äußerst lukrativ. Die Charts haben gezeigt, dass der Bitcoin zwischenzeitlich im August die Marke von 12.000 Dollar erreichte. Diese bedeutende Marke konnte der Bitcoin jedoch nicht lange halten. Wird die Monatssicht des Augusts betrachtet, dann wird deutlich, dass es ein gesamtes Plus von nur etwa 3,2 Prozent gab.
Das Plus hielt sich jedoch nicht lange. Seit dem Beginn des Septembers zeigt der Bitcoin hier andere Entwicklungen. Mitte dieser Woche sank die Marke des Bitcoins sogar auf 11.300 Dollar. Branchenbeobachter suchen aktiv nach Erklärungen für diese derzeitigen Szenarien. Angenommen werden kann, dass unter anderem die Meldung aus Südkorea für einen Einbruch sorgte. Die Kryptobörse Bithumb erlebte eine Razzia, was bei vielen Anlegern das Vertrauen zeitweise erschütterte. Doch nicht nur hier können die Gründe liegen. Auch die Aufwertung des Dollars im Verhältnis zum Euro kann beeinflussend wirken. Hinzu kommen auch weitere Aufwertungen anderer Währungen.
Bitcoin als populärste Kryptowährung
Bitcoin gilt als populärste Kryptowährung, was unter anderem daran liegt, dass der Bitcoin Wegbereiter für viele weiteren Kryptowährungen war. Bitcoin Cash entstand zum Beispiel durch die Abspaltung von Bitcoin und basiert so auf den gleichen Säulen. Der Bitcoin wird dezentral organisiert, was eine gute Unabhängigkeit bedeutet. Zahlungen werden so über verschiedene Rechner mit gleichem Wert abgewickelt in Form von peer-to-peer. Dadurch ist das zentrale Clearing, welches viele andere Banksysteme für Buchungen verwenden, nicht nötig.
Der Besitz von Bitcoins oder Anteilen eines Coins, werden in einer digitalen Brieftasche gespeichert, die es in unterschiedlichen Sicherheitsstufen gibt. Gehandelt werden kann der Bitcoin dabei unter anderem an der Börse oder über Broker wie XTB auch in Form von CFDs. Dabei folgt der Bitcoin den Grundsätzen der Börse, wenn es um die Preisbindung geht.
Entwickelt wurde der Bitcoin von Satoshi Nakamoto 2007. Diese Auskunft basiert jedoch auf Informationen durch den Entwickler selbst und sind nicht extern nachgewiesen. Eine Veröffentlichung folgte Ende 2008 im November. Verwaltet wird der Bitcoin von unabhängigen Teilnehmern über ein dezentrales Datensystem, welches als Blockchain bekannt ist. Neue Bitcoins können dabei in Form eines Minings erschaffen werden. Dies ist jedoch sehr aufwendig und verlangt eine hohe Rechenleistung.
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Die Entwicklungen um die Aktie von Tesla zeigen, wie die Tendenz zurzeit aussieht. Viele Anleger schließen sich den Boom um die Aktie an und so geraten die Kryptowährungen in das Hintertreffen. Doch nicht nur der Hype um die Aktie von Tesla ist hier Signal gebend, sondern auch Aktien von Unternehmen wie Apple. Allgemein erleben Technologiewerte derzeit einen großen Andrang und haben sich so in gutem Maße erholen können. So ist es nicht verwunderlich, dass Anleger umdenken und von den derzeitigen Entwicklungen profitieren möchten.
Daten der Coindesk Research zeigen, dass Bitcoin sich im August zum Teil besser hielt als zum Beispiel Gold oder Anleihen. Doch innerhalb der zweiten Hälfte des Augusts kam es hier zu Änderungen. Betrachtet man die Aktien in diesem Zeitraum, mit Berücksichtigung der Performance von dem S&P 500, dann lässt sich erkennen, dass diese am Ende die Kryptowährungen nicht nur eingeholt, sondern sogar überholt haben.
Bestätigen tut dies auch der Nasdaq 100. Dieser US-Tech-Index legte im Verlauf des Augusts um die zehn Prozent zu. Bei Anlegern bleiben derartige Entwicklungen nicht unbemerkt und es zeigt sich die logische Konsequenz, dass einige umdenken und ihr Portfolio überdenken, wohl möglich von dem Handel mit Kryptowährungen zu dem Handel mit Aktien wechseln. Möchten Anleger diversifizieren, dann kann sich in diesem Fall der Handel mit CFDs lohnen. Diese lassen sowohl Kryptowährungen zu als auch Aktien.
Bitcoin liegt mit 60 Prozent vorne
Einige Anleger lassen sich von der aktuellen Entwicklung zwar verunsichern, doch der Großteil der Anleger zeigt sich positiv gestimmt. Zahlen zeigen, dass die positive Stimmung durchaus Berechtigung hat. Zieht man eine langfristige Betrachtung zu den Gegebenheiten hinzu, dann zeigt sich ein anderes Bild als derzeit durch die Presse geht.
Der Bitcoin schaffte es sich in diesem Jahr auf einen Wert von 60 Prozent nach vorne zu entwickeln. Werte wie der S&P 500 können dagegen nur einen Zugewinn von 11 Prozent vorweisen. Der Nasdaq 100 kommt dem Wert des Bitcoins dabei am nächsten. Der Nasdaq 100 legte im Verlauf diesen Jahres mit 42 Prozent zu.
Der „Fear & Greed Index“ zeigt zudem, dass die Stimmung bei den Kryptowährungs-Anlegern sogar gestiegen ist. Durch den „Fear & Greed Index“ wurden die Wochen vor dem Einbruch analysiert und unter Berücksichtigung dieser erreichte die Stimmung sogar einen Zuwachs von fünf Zählern. Des Weiteren besteht ein Indexstand von 79 womit das Stimmungsbarometer „extreme Gier“ anzeigt.
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Möchten Anleger ihr Portfolio erweitern und neben dem Handel mit Kryptowährungen auch in Aktien investieren, dann bietet sich der Handel mit CFDs an. Der Broker XTB bietet das Trading mit CFDs auf Aktien sowie Kryptowährungen an und das bei guten Konditionen. Durch den geringen Kapitaleinsatz und die Option auch mit fallenden Kursen Gewinne zu generieren schaffen die CFDs gute Möglichkeiten.
XTB bietet bei dem CFD-Handel mit Kryptowährungen einen Hebel von 2:1 an, bei Aktien dagegen einen Hebel von 1:10. Eingestiegen werden kann bei den Aktien-CFDs ab einer Gebühr von 0,08 Prozent und einer Mindestsumme von 8 Euro. Doch auch der Handel mit echten Aktien ist möglich. Hier muss allerdings der echte Wert erworben werden und so kann dieser Handel unter Umständen deutlich teurer ausfallen.
Neben dem guten Angebot und den fairen Konditionen bietet XTB auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an. Dazu gehören nicht nur Webinare, sondern auch ein kostenfreies Demokonto, über das spielerisch und ohne Risiko der Handel erlernt und die Konditionen getestet werden können.
Fazit: Kryptowährungen erleben Einbruch, Bitcoin hält sich wacker
Schon zum Beginn des Septembers gab es erste Vorzeichen, dass es zu einem Einbruch bei den Kryptowährungen kommen kann und dieser ist nun eingetreten. Trotz des Einbruchs zeigen sich die meisten Anleger jedoch positiv gestimmt, was vor allem auch an der Beständigkeit des Bitcoins liegt. Dieser verlor zwar auch an Wert, jedoch hält dieser sich längerfristig betrachtet gut und holt sogar die Aktien ein, die derzeit teilweise einen wahren Boom erleben. Doch Anleger müssen sich nicht entscheiden. Broker wie XTB schaffen die Möglichkeit mit beiden Finanzinstrumenten zu handeln und dies über CFDs. Möchten auch Sie nicht auf den Handel mit beiden Finanzinstrumenten verzichten? Dann schauen Sie doch bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister.
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