Nachhaltige Fonds – investieren in umweltfreundliche und soziale Anlagen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.12.2019


Von Nachhaltigkeit ist immer häufiger die Rede. Es gilt, Lebensmittel oder Bekleidung umweltbewusster herzustellen, die Ressourcen zu schonen, aber auch faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen zu schaffen. Unternehmen können mit mehr Nachhaltigkeit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Der Nachhaltigkeitsgedanke macht auch vor den Anlegern nicht halt. Immer mehr Anleger überlegen, welche Möglichkeiten sie haben, um nachhaltig zu investieren. Eine Möglichkeit sind nachhaltige Fonds. Das können Investmentfonds, Mikrokreditfonds, aber auch ETFs als börsengehandelte Fonds sein. Die Fonds enthalten Wertpapiere von nachhaltigen Unternehmen oder unterstützen nachhaltige Projekte. Die Fonds bieten eine gute Rendite und eine breite Risikostreuung.
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Möglichkeiten für nachhaltiges Investment

Bevor erläutert wird, worum es sich bei den nachhaltigen Fonds handelt, muss erklärt werden, was Nachhaltigkeit ist. Der Gedanke der Nachhaltigkeit zielt darauf ab, die Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten und sie zu schützen. Der sparsame Umgang mit den Ressourcen, die Verringerung des Umweltschutzes, klimaschonende Projekte, aber auch soziale Aspekte gehören dazu. Nachhaltigkeit umfasst die drei Säulen ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung.
Ökonomische Verantwortung ist wichtig, damit Unternehmen ihre Aufgaben erfüllen und Gewinn erwirtschaften. Ökologische Verantwortung bedeutet den schonenden Umgang mit der Umwelt und nur soviel zu verbrauchen, wie die Umwelt selbst in angemessener Zeit regenerieren kann. Eine wichtige Rolle spielt die soziale Verantwortung, bei der es auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und Verzicht auf Kinderarbeit geht. Auch die Unternehmensführung ist dabei von Bedeutung.
Nachhaltigkeit wird an verschiedenen Indikatoren gemessen. In Deutschland ist der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eine wichtige Bemessungsgrundlage. Unternehmen können einen Bericht über ihre Nachhaltigkeitsstrategie verfassen und dabei verschiedene Kriterien berücksichtigen.
Unternehmen, die besonders nachhaltig wirtschaften, können in verschiedenen Indizes wie dem Öko-DAX zusammengefasst werden.
Möchten Sie nachhaltig investieren, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Sie können Aktien von Unternehmen erwerben, die in einem Nachhaltigkeitsindex gelistet sind. Sie können auch in ETFs investieren, die einen Nachhaltigkeitsindex abbilden. Auch die Investition in verschiedene Investmentfonds, die nachhaltige Projekte unterstützen, oder in Mikrokreditfonds ist möglich. Eine Variante ist auch ein Sparkonto bei einer grünen Bank, mit dem nachhaltige Projekte unterstützt werden. Allerdings werden für solche Sparbücher, Tagesgeldkonten oder Sparbriefe nur geringe Zinsen gezahlt. Auch Zertifikate können nachhaltige Investitionen darstellen.

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Nachhaltige Fonds und ihr Potential

Investieren Sie in Fonds, die nachhaltig sind, können Sie nicht nur eine gute Rendite erzielen, sondern Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit. Das können Projekte für den Schutz der Umwelt und des Klimas, für erneuerbare Energien, aber auch für die Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen in den Entwicklungsländern sein. Verschiedene dieser Fonds enthalten daher Anlagen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.
Waren noch vor einiger Zeit nachhaltige Geldanlagen mit einer geringeren Rendite verbunden, so haben heute viele solcher Geldanlagen ein erhebliches Potential. Geht es um die Rendite, können sie es zum Teil mit den konventionellen Geldanlagen aufnehmen. Entscheiden Sie sich für solche nachhaltigen Fonds, können Sie abhängig von Ihrer Risikobereitschaft, von Ihrem Sparziel und von Ihrem Anlagehorizont auswählen. So wie alle Wertpapiere unterliegen auch Fonds Schwankungen. Abhängig von der Kursentwicklung der enthaltenen Wertpapiere kann es zu erheblichen Wertsteigerungen, aber auch zu Verlusten kommen. Anleger sind bei den Fonds nie davor sicher, beim angelegten Kapital Verluste zu erleiden. Allerdings sind Totalverluste eher unwahrscheinlich, da das Risiko gestreut ist. Diese Fonds können mehr oder weniger volatil sein.
Ein entscheidender Vorteil der Fonds ist die Risikostreuung, da sie verschiedene Wertpapiere enthalten. Kommt es bei einem oder bei mehreren Wertpapieren zu Verlusten, so können die Verluste von anderen im Fonds enthaltenen Wertpapieren aufgefangen werden. Bei den nachhaltigen Fonds kann mit Kurssteigerungen gerechnet werden, da der Bedarf nach nachhaltig produzierten Gütern oder nach natürlichen Ressourcen steigt.

Verschiedene Arten von nachhaltigen Fonds

Um in Fonds zu investieren, die nachhaltig sind, bestehen zahlreiche Möglichkeiten. ETFs sind beliebt, da sie eine gute Rendite versprechen und nur mit geringen Kosten verbunden sind. Solche ETFs werden an der Börse gehandelt und bilden einen Index ab. Das kann ein Aktienindex, aber auch ein Rohstoffindex sein.
Eine Alternative zu den ETFs sind die Investmentfonds. Es handelt sich bei den nachhaltigen Investmentfonds fast immer um offene Fonds. Das heißt, dass Sie jederzeit Fondsanteile kaufen können. Diese Fonds werden für soziale und ökologische Projekte verwendet und können verschiedene Wertpapiere enthalten. Bei diesen Fonds können Sie

  • Aktienfonds
  • Renditefonds
  • Themenfonds
  • gemischte Fonds

wählen. Themenfonds gewinnen mit Bezug auf die Nachhaltigkeit eine wachsende Bedeutung. Die Themen können vielfältig sein. Erneuerbare Energien, Wasser als Lebensgrundlage, Nahrungsmittel, aber auch der Schutz der Umwelt sind Themen solcher Fonds.
Eine weitere Möglichkeit sind die Mikrokreditfonds, bei denen es sich ebenfalls um offene Fonds handelt. Diese Fonds investieren nicht in Aktien oder andere Wertpapiere, sondern sie vergeben mit dem Geld der Anleger Mikrokredite an Menschen in Entwicklungsländern.
Möchten Sie in Fonds investieren, benötigen Sie ein Depot. Viele Online-Broker und Online-Banken bieten ein kostenloses Depot an. Sie können eine Einmalzahlung leisten und einen Fondsanteil erwerben. Diese Fondsanteile sind als langfristige Anlage geeignet. Der Anteil kann jedoch jederzeit wieder verkauft werden. Alternativ zu einer Einmalzahlung können Sie einen Sparplan wählen. Das ist mit ETFs ebenso möglich wie mit den Investmentfonds. In jedem Monat zahlen Sie einen bestimmten Betrag ein.
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Nachhaltige ETFs und die Vorteile

ETFs sind Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Fonds. ETFs können Sie auf die verschiedensten Indizes erwerben. Konventionelle ETFs können Sie beispielsweise auf den DAX, den MDAX oder den US-amerikanischen Dow Jones kaufen. Entscheiden Sie sich für nachhaltige ETFs, erwerben Sie ETFs für einen nachhaltigen Index, beispielsweise den ÖkoDAX. Nicht nur indizes mit den Aktien nachhaltiger Unternehmen, sondern auch verschiedene andere Indizes, beispielsweise Rohstoffindizes, stehen zur Auswahl. Nachhaltige ETFs können für deutsche und für ausländische Indizes erworben werden.
ETFs bilden die Wertentwicklung innerhalb eines Indexes ab und enthalten alle Wertpapiere, die im jeweiligen Index gelistet sind. Daher ist eine gute Risikostreuung gewährleistet. Die ETFs sind weniger volatil als Aktien und bieten eine gute Rendite. Verluste sind bei den ETFs nicht auszuschließen, wenn Kursverluste bei den im Index gelisteten Wertpapieren überwiegen. Die ETFs werden an der Börse gehandelt und zeichnen sich daher durch geringe Kosten aus. Sie müssen jedoch die Börsengebühren bezahlen. Die ETFs werden nicht durch einen Fondsmanager verwaltet und sind daher günstig, da keine Gebühren für den Fondsmanager anfallen. Um in ETFs zu investieren, benötigen Sie ein Depot. Von einem ETF erwerben Sie mit einer Einmalzahlung einen Anteil. Sie können Anteile von mehreren nachhaltigen ETFs kaufen, da dann eine bessere Risikostreuung gewährleistet ist. Das ist besonders dann der Fall, wenn Sie ETFs von verschiedenen Indizes erwerben.

Investieren in nachhaltige Investmentfonds

Investmentfonds werden nicht an einer Börse gehandelt. Sie können bei Online-Banken, Online-Brokern und bei den Filialbanken erworben werden. Diese Fonds werden aktiv durch einen Fondsmanager verwaltet. Der Fondsmanager kauft und verkauft die enthaltenen Wertpapiere. Da dieser Fondsmanager für seine Tätigkeit bezahlt werden möchte, müssen Sie für diese Fonds eine Verwaltungsgebühr zahlen, was diese Fonds etwas teurer macht als die ETFs. Aufgrund der enthaltenen Wertpapiere bieten auch diese Fonds eine gute Risikostreuung. Auch bei diesen Fonds kann es aufgrund von Kursschwankungen der enthaltenen Wertpapiere zu Verlusten kommen. Die Investmentfonds können mehr oder weniger volatil sein.
Nachhaltige Investmentfonds als Aktienfonds enthalten Aktien von Unternehmen, die besonders nachhaltig sind. Das können Unternehmen sein, die Produkte für den Umweltschutz oder für die Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern herstellen, doch können auch Aktien von Unternehmen enthalten sein, die erneuerbare Energien erzeugen oder nutzen, die sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzen, die sich durch eine gute Umwelt- und Nachhaltigkeitsbilanz auszeichnen oder die in gemeinnützige und nachhaltige Projekte investieren. Je nach Fonds können bis zu 50 verschiedene Aktien enthalten sein.
Rentenfonds enthalten verschiedene Wertpapiere, beispielsweise Aktien von nachhaltigen Unternehmen oder verschiedene Anleihen. Bei diesen Fonds kann auch in verschiedene Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern investiert werden. Auch hier ist eine gute Risikostreuung gewährleistet.
Gemischte Fonds enthalten verschiedene Wertpapiere.
Themenfonds sind im Grunde zumeist Aktienfonds, doch enthalten sie Aktien von Unternehmen zu verschiedenen Themen, beispielsweise erneuerbare Energien. Themenfonds können auch zu den Themen Wasser oder Nahrungsmittel angeboten werden.

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Mikrokreditfonds als nachhaltige Fonds

Möchten Sie nachhaltig investieren und dabei von den Vorteilen von Fonds profitieren, können Sie auch Mikrokreditfonds wählen. Bei diesen Fonds wird das Geld der Anleger nicht für Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere verwendet, sondern von dem Geld werden Mikrokredite ausgegeben. Diese Mikrokredite werden an Menschen in Entwicklungsländern vergeben, die oft unterhalb der Armutsgrenze leben und eine Existenz gründen wollen. Diese Menschen hätten sonst nie die Chance auf einen Kredit. Die Mikrokreditfonds werden ebenfalls durch einen Fondsmanager verwaltet. Der Fondsmanager entscheidet, welche Länder bedient werden und welche Bedingungen die Kreditnehmer erfüllen müssen. Der Fondsmanager vergibt die Mikrokredite nicht selbst, sondern er arbeitet mit Finanzgesellschaften in den entsprechenden Ländern zusammen. Eine gute Risikostreuung ist dadurch gewährleistet, da in mehrere Länder und Regionen investiert wird. Diese Mikrokredite zeichnen sich durch

  • geringe Kreditsumme
  • niedrige Zinsen
  • Beratung des Kreditnehmers

aus. Da der Kreditnehmer umfassend beraten wird, sind die Rückzahlungsquoten mit 95 bis 99 Prozent sehr hoch. Wie hoch die Kreditsumme ist, hängt von der finanziellen Situation im jeweiligen Land ab. Kreditsummen von weniger als 100 Euro, aber auch bis zu 1.000 Euro können vergeben werden. Diese Mikrokreditfonds werden häufig von sogenannten grünen Banken angeboten. Sie sollten genau darauf achten, welche Konditionen für diese Fonds gelten und wie es mit der Vergabe von Mikrokrediten aussieht. Die Mikrokreditfonds eignen sich für Einmalzahlungen. Bei verschiedenen Banken werden auch Sparpläne angeboten.

Wie Sie nachhaltige Fonds erkennen

Mit nachhaltigen Fonds können viele Banken werben, doch nicht immer sind sie tatsächlich nachhaltig. Das kann bei den Mikrokreditfonds der Fall sein, wenn die Kreditnehmer nicht ausreichend beraten werden und wenn hohe Zinsen erhoben werden. Auch andere Fonds, die als nachhaltig gehandelt werden, sind nicht immer nachhaltig. Um in Fonds zu investieren, die nachhaltig sind, sollten Sie sich genau über den Anbieter, die Fondsgesellschaft und die im Fonds enthaltenen Wertpapiere informieren. Verschiedene Banken setzen bereits auf Nachhaltigkeit und werden daher als grüne Banken bezeichnet. Diese Banken handeln online und bieten auch Fonds an. Bei diesen Banken können Sie darauf vertrauen, dass die Fonds tatsächlich nachhaltig sind. Die Banken und die Fondsmanager setzen bei der Wahl der Wertpapiere verschiedene Positiv- oder Negativkriterien an. Positivkriterien können

  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern
  • menschenwürdige Arbeitsbedingungen im Unternehmen und faire Bezahlung
  • Verzicht auf Kinderarbeit
  • sorgfältige Auswahl der Lieferkette
  • Verringerung der Emission
  • Beiträge für gemeinnützige Organisationen und Projekte

sein. Auch Negativkriterien können herangezogen werden, beispielsweise Produktion von Rüstungsgütern, Produktion von Tabakwaren, Nutzung von Atomstrom oder Verletzung der Menschenrechte.
Da die Aktienfonds eine Vielzahl von Aktien enthalten, ist es nur schwer, die verschiedenen Unternehmen genauer zu untersuchen. Informationen über die Fonds können Sie bei verschiedenen unabhängigen Instituten wie der Stiftung Warentest erhalten.
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Portfolio mit nachhaltigen Fonds zusammenstellen

Fonds sind eine gute alternative Geldanlage, besonders in Zeiten, in denen sich die Leitzinsen der Europäischen Zentralbank auf einem historischen Tiefstand befinden. Die Fonds bieten eine gute Risikostreuung, doch können Sie das Risiko noch weiter streuen, indem Sie Anteile von mehreren nachhaltigen Fonds erwerben. So können Sie beispielsweise Anteile von ETFs für verschiedene Nachhaltigkeits-Indizes, von Investmentfonds als Themenfonds, Aktienfonds oder Rentenfonds und von Mikrokreditfonds erwerben. So investieren Sie in mehrere nachhaltige Projekte.
Um nur kleine Beträge im Monat anzulegen, können Sie Sparpläne wählen. Diese Fondssparpläne werden auf ETFs und auf Investmentfonds angeboten. Bei verschiedenen Sparplänen entscheiden Sie selbst, wenn Sie den Sparplan nicht mehr besparen und über das Geld verfügen möchten. Sparpläne können jedoch auch mit Laufzeit gewählt werden. Diese Sparpläne können schon mit geringen monatlichen Beträgen bespart werden. Viele Online-Banken bieten solche Sparpläne an. Dabei stehen verschiedene Fonds zur Auswahl. Aktienfonds sind für Sparpläne ebenso geeignet wie Themenfonds oder Rentenfonds. Das können thesaurierende und auszahlende Fonds sein. Bei den thesaurierenden Fonds wird die Rendite immer wieder angelegt, was zum Zinseszins führt. Bei den ausschüttenden Fonds wird die Rendite regelmäßig ausgezahlt. Um günstige Konditionen für Ihre Fonds zu erhalten, sollten Sie sich über die Gebühren für die Fonds, aber auch über die Depotgebühren informieren.

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Fazit: Viele Möglichkeiten für Fonds mit Nachhaltigkeitsfaktor

Fonds sind eine gute Anlagemöglichkeit über längere Zeit, da sie eine gute Rendite versprechen und durch eine gute Risikostreuung gekennzeichnet sind. Solche Fonds werden immer häufiger mit dem Nachhaltigkeitsgedanken angeboten. Anleger möchten in nachhaltige Fonds investieren, um zu wissen, wofür das eingezahlte Geld verwendet wird, und um sozial oder ökologisch verantwortlich zu handeln. Viele Banken haben das erkannt und werben mit nachhaltigen Fonds, doch nicht immer sind diese Fonds tatsächlich nachhaltig. Bevor Sie investieren, sollten Sie sich über die Bank und über die Fondsgesellschaft informieren. Sie sollten auch hinterfragen, woher die enthaltenen Wertpapiere stammen. Für die nachhaltigen Fonds bestehen viele Möglichkeiten. Das können ETFs als börsengehandelte Fonds, Investmentfonds oder Mikrokreditfonds sein. Investmentfonds werden als Aktienfonds, Rentenfonds, gemischte Fonds oder Themenfonds zu verschiedenen nachhaltigen Themen angeboten. Von den Fonds können Sie mit einer Einmalzahlung einen Anteil erwerben, doch werden für verschiedene Fonds auch Sparpläne angeboten, in die monatlich ein bestimmter Betrag eingezahlt wird. Für mehr Diversifikation können Sie Anteile von verschiedenen Fonds erwerben. Sie benötigen für die Investition in Fonds ein Depot.