Prime Gaming neu bei Amazon Prime

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.01.2021


Amazon führt Prime Gaming ein. Die Kunden von Amazon Prime können damit nun kostenlos auf eine neue Videospielbibliothek zugreifen. Damit weitet Amazon sein Geschäft im Bereich Videospiele weiter aus. Prime-Kunden können nun auf eine anwachsende Videospielbibliothek zugreifen. Dort finden sie neben den Spielen selbst auch Bonusmaterial. Die Aktie von Amazon befindet sich weiter im Höhenflug. Bei Preisen weit über 2.000 Euro ist die Möglichkeit von XTB, auch an der Entwicklung der Aktie mit Hilfe von Aktien-CFDs teilzuhaben, für viele Trader sicher sinnvoll.

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Amazon erweitert Angebot

Das neue Angebot von Amazon soll auch dem Microsoft Game Pass Konkurrenz machen. Außerdem erweitert der Online-Händler seine Angebote weiter. Schon jetzt gehören neben dem bekannten Handelsplatz unter anderem

  • Filme
  • Serien
  • Musik und
  • Cloud-Anwendungen

zum Angebot. Prime-Kunden können auch über Twitch auf Prime Gaming zugreifen. Twitch gehört zu Amazon und ist schon seit einiger Zeit die Plattenform für Videostreaming von PC-Spielen des Konzerns. Twitch und Amazon Prime sind schon länger über Twitch-Prime verknüpft. Prime-Kunden können ein kostenloses Monats-Abo von Twitch nutzen und erhalten auch kleine Boni bei Videospielen. Nun kommen weitere Möglichkeiten für Boni hinzu.

Aus zahlreichen Games wählen

Bei Prime Gaming können die Nutzer bald jeden Monat aus einer ganzen Reihe an Videospielen ihr Wunsch-Spiel auswählen, dieses herunterladen und dauerhaft spielen. Bei so beliebten Spielen wie FIFA 20 oder League of Legends sind nicht nur kostenlose Inhalte, sondern auch Exklusiv-Inhalte zu finden. Insgesamt soll Bonusmaterial im Gegenwert von einigen Hundert Euro auf der Plattenform vorhanden sein.

Prime Gaming könnte den Einfluss des Konzerns in der Gaming-Industrie steigern. Schon seit der Übernahme von Twitch 2014 ist das Unternehmen auch in diesem Bereich aktiv. Zudem übt das neue Angebot Druck auf Microsoft aus. Microsoft bietet seinen Microsoft Game Pass an, wobei es sich ebenfalls um ein Abonnement für Videospiele handelt. Hier können die Nutzer das Spiel aber nicht mehr spielen, sobald das Abonnement beendet ist. Dies soll bei Prime Gaming anders sein.

Kein neues Abo notwendig

Kunden von Amazon Prime benötigen kein weiteres Abo, um Prime Gaming nutzen zu können. Sie müssen sich nur auf der neuen Webseite von Prime Gaming mit ihren üblichen Prime-Daten anmelden. Auf der Seite steht auch ein Game-Launcher zur Verfügung, den die Nutzer herunterladen und installieren können. Bei diesem melden sie sich dann ebenfalls mit ihren bekannten Login-Daten an. Danach können die Kunden ihre Wunsch-Spiele auf den eigenen Computer herunterladen und mit dem Spielen beginnen. Prime Gaming startet mit 23 Spielen. Das Angebot soll aber monatlich erweitert werden.

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Aktie auf Rekordwerten

Die Amazon-Aktie setzt derweil ihren Aufwärtstrend fort und kostet aktuell etwa 2.860 Euro. Denkbar ist, dass bald ein neues Allzeithoch erreicht wird. Geschieht dies nicht in den nächsten Tagen, so könnte ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft zu einem neuen Rekordwert beitragen. Das jüngste Rekordhoch ist erst wenige Tage alt. Am 26. August stieg die Aktie auf 2.903,50 Euro. Erste am 13. Juli wurde das vorherige Allzeithoch erreicht. Der aktuelle langfristige Aufwärtstrend begann Mitte März. Seit dem 19. März konnte die Amazon-Aktie ein Plus von etwa 60 Prozent erzielen.

Für weiteren Aufwind sorgten die Ende Juli vorgelegten Quartalszahlen. Der Konzern konnte seinen Quartalsgewinn um das Doppelte steigern. Der Umsatz im zweiten Quartal lag 40 Prozent höher als im zweiten Quartal 2019 und betrug knapp 89 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag mit 5,2 Milliarden Euro fast doppelt so hoch wie im letzten Jahr.

Quartalszahlen über Prognosen

Die Quartalszahlen lagen deutlich über den Prognosen von Analysten. Die Aktie stieg in der Folge deutlich an. Im ersten Quartal 2020 legte Amazon ebenfalls erfolgreiche Zahlen vor. Das Cloud-Geschäft läuft ebenfalls weiterhin gut. Allerdings verfehlte Amazon Web Services, kurz AWS, zuletzt die hohen Erwartungen. Der Umsatz im zweiten Quartal stieg um 29 Prozent auf knapp elf Milliarden Dollar, was aber ein abflauendes Wachstum zeigt. Das Cloud-Geschäft profitiert dennoch von der Corona-Pandemie, da die Nachfrage durch den Umstieg auf Homeoffice steigt. Die Cloud-Sparte hat die Möglichkeit, hohe Gewinnspannen zu erzielen. Beim Betriebsergebnis erreichte AWS zuletzt 3,4 Milliarden Dollar.

Probleme zu Beginn der Pandemie

Allerdings lief auf für Amazon zuletzt nicht alles reibungslos. Das Unternehmen hatte Mühe, die große Anzahl neuer Kunden zu bewältigen. Daher musste verstärkt investiert und neue Mitarbeiter eingestellt werden. Dies bedeute für Amazon im Umkehrschluss höherer Kosten. Insgesamt stellte Amazon 175.000 Mitarbeiter neu ein und gehört in den USA mittlerweile zu den größten Arbeitgebern des Landes.

Im dritten Quartal könnte Amazon einen Umsatz von 87 bis 93 Milliarden Dollar erreichen. Dies würde im Jahresvergleich ein Plus von 24 bis 33 Prozent bedeuten. Der Betriebsgewinn könnte nach 3,2 Milliarden Dollar im dritten Quartal des letzten Jahres nun drei bis fünf Milliarden Dollar betragen.

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Kursziele erhöht

Erste Analysen wie die Investmentbank Barclays haben bereits ihr Kursziel für die Aktie von Amazon auf 3.530 Euro erhöht. Dies hat den Hintergrund, das die Quartalszahlen überraschend gut ausfielen. Die Aktie steig nach der Veröffentlichung des Quartalsergebnisses um 3,7 Prozent auf 3.161 Dollar. Damit betrugt zu diesem Zeitpunkt das Kursplus 65 Prozent seit Anfang des Jahres. Amazon ist damit in diesem für viele Unternehmen schwierigen Jahr einer der größten Gewinner am Markt.

Auch bei XTB handeln viele Anleger die Aktie von Amazon. Trader sollten jedoch stets beachten, dass das der Aktienmarkt vielen Schwankungen unterliegt und diesen daher genau verfolgen. Der Broker unterstützt seine Trader dabei mit Marktberichten und Marktanalysen. Täglich erhalten die Trader auch aktuelle Analysen per E-Mail.

Über Marktereignisse informiert

Um über alle aktuellen Marktereignisse informiert zu sein, ist der Wirtschaftskalender von XTB ein praktisches Hilfsmittel. Trader können zudem die Entwicklung einer Aktie in dem Aktien-Scanner verfolgen. Hat ein Trader zu wenig Zeit, um stets über die Märkte informiert zu sein, ist der Aktienhandel über das CFDs eine Alternative.

Insgesamt eignen sich Aktien sehr gut für langfristige Investments. XTB verzichtet dabei auf Übernacht-Finanzierungsgebühren. Möchten Anleger kurzfristiger aktiv werden, können sie bei XTB über die gleiche Plattenform auch CFDs auf Aktien handeln. Eine weitere Alternative sind Portfolios. Kürzlich reagierte XTB hier auf die höhere Nachfrage infolge der Corona-Pandemie an diesen Anwendungen und nahm ein neue Portfolio für Cloud-Anwendungen in sein Angebot auf. Auch die Portfolios sind auf der Multi-Asset-Plattform, die Trader auch über ein XTB Demokonto testen können, zu finden.

Öffnungszeiten der Börse beachten

Möchten Trader eine Aktie direkt handeln, so müssen sie stets die aktuellen Öffnungszeiten der einzelnen Börsen beachten. Diese sind auch auf der Webseite des Brokers zu finden. Trader können jederzeit eine Order aufgeben oder bearbeiten. Haben die Börsen allerdings zu diesem Zeitpunkt geschossen, wird die Order entsprechend später ausgeführt.

Mittlerweile sind Millionen Trader bei XTB aktiv. Seit einiger Zeit können auch Trader aus vielen US-Bundesstaaten ein Konto eröffnen. Je nach Land können aber beispielsweise die Einzahlungsmethoden unterschiedlich sein. Bei der Kontoeröffnung ist keine Mindesteinzahlung vorgesehen.

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Investmentsumme bei XTB frei wählbar

XTB verlangt keine Mindestanlage. Trader können die Mindestsumme frei entscheiden, die sie investieren wollen.

XTB weitet sein Aktienangebot immer weiter aus, oft auch auf Wunsch der Kunden. Daher finden Trader Aktien aus aller Welt und aus verschiedensten Branchen. Beispielsweise sind auch einige kleinere Titel aus den USA zu finden. Im Frühjahr wurden zahlreiche Aktien in das Angebot aufgenommen. Dabei reagierte der Broker auch auf aktuelle Entwicklungen und nahm beispielsweise die Zoom-Aktie ins Sortiment auf.

Breite Aktien-Auswahl von 16 Börsen

Die breite Auswahl an Aktien von 16 Börsen hilft Tradern dabei, ein Portfolio aufzubauen, dass mit Aktien aus den unterschiedlichsten Ländern und Branchen aufgebaut ist. Neben amerikanischen und europäischen Börsen sind auch beispielsweise asiatische Werte handelbar. Trader finden auf der Webseite des Brokers eine ausführliche Liste aller Aktien.

XTB baut seine Angebote immer weiter aus und will auch Einsteigern gute Möglichkeiten bieten. Dies wird durch das einfache Kostenmodell und der benutzerfreundlichen Handelsplattform deutlich. Mit beidem kommen auch Neulinge in der Regel rasch gut zurecht.

Fazit: Amazon bietet Videospiele an

Amazon stellt sich im Bereich Gaming stärker auf und bietet Prime-Kunden nun Prime Gaming an. Zunächst können die Nutzer 23 Spiele herunterladen. Bald sollen aber jeden Monat weitere hinzukommen. Die Aktie von Amazon eilt derweil von Rekord zu Rekord. Erst kürzlich fielen die Quartalszahlen für das zweite Quartal deutlich besser aus, als die Anleger erwartet hatten.

Die Aktie von Amazon kostet derzeit weit über 2.000 Euro. Dies ist für viele Anleger sicher ein stolzer Preis. XTB bietet seinen Tradern dennoch die Möglichkeit, an solch attraktiven, aber teuren Aktien teilzuhaben. Ohne Mindestanlage können Trader selbst entscheiden, wie viel Geld sind investieren wollen. Auch der Handel von Aktien-CFDs ist möglich.

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