Rohstoffe CFD – 2024 passenden CFD Broker finden!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 10.08.2022


Auch für Depots von privaten Anlegern zeigen sich Rohstoffe als Anlageklasse interessant. Aufgrund der starken Volatilität, die an den Rohstoff-Märkten herrscht, präsentieren sich Basiswerte aus dieser Anlageklasse für den Handel mit CFDs attraktiv. Der Rohstoffe CFD Handel kann über einen entsprechenden Broker erfolgen, der Kaufs- und Verkaufsorders für seine Kunden realisiert. Mit CFDs auf Rohstoffe können Trader nicht nur auf steigende Kurse, sondern auch auf fallende Warenpreise setzen. Zu beliebten Rohstoff CFDs gehören Rohöl und Gold. Wobei sich das Handelsangebot von verschiedenen Brokern durchaus umfangreicher zeigen kann.
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Warum in Rohstoffe investieren?

Bei einem Investment in Rohstoffe kommt es darauf an, sich für den richtigen Einzelrohstoff zu entscheiden. Ein Vorteil zeigt der CFD Handel auf Rohstoffe hier dadurch auf, dass auf steigende oder fallende Kurse gesetzt werden kann. So muss nicht nur darauf spekuliert werden, dass der Kurs des Basiswerts steigt. Es ist schwierig die Wertentwicklung eines Einzelrohstoffs einzuschätzen, da sich die preisbeeinflussenden Faktoren unterschiedlich zeigen können. Einmal grob umfasst kann man vier Rohstoff-Klassen voneinander unterscheiden, dazu zählen:

  • Edelmetalle
  • Industriemetalle
  • Agrarstoffe
  • Energie

Da die Märkte für Rohstoffe als sehr volatil gelten, sind Rohstoffe auch beim CFD Handel gefragt. Der Handel der meisten Rohstoffe erfolgt an Futures-Märkten. Hingegen können Rohstoffe, wie Gold und Silber am Kassamarkt gehandelt werden. Über CFDs erhalten Trader einen einfachen Zugang zu den Rohstoff-Märkten. Mit einer Investition in Rohstoffe können mitunter hohe Renditen erzielt werden, was den Reiz ausmacht. Die Auswahl an Rohstoffen präsentiert sich durchaus groß, sodass man sich zunächst einen Überblick verschaffen muss.
Damit Trader den passenden Rohstoff für den CFD Handel finden können, bieten viele CFD Broker Daten zu handelbaren Rohstoffen an. Zudem können sich auch Analysen bei der Wahl hilfreich zeigen. Wer seine Rohstoff-Position im Auge behalten möchte, kann dies bei vielen Brokern auch über eine zugehörige Trading App, die für Tablet oder Smartphone erhältlich ist. Mithilfe der Trading App kann auf Bewegungen am Markt auch von unterwegs aus schnell reagiert werden.

CFD Handel mit Rohstoffen

Heutzutage gibt es für private Anleger verschiedene Möglichkeiten, um in Rohstoffe zu investieren. In diesem Ratgeber befassen wir uns mit dem Handel von CFDs auf Rohstoffe. Dabei ist es für den Handel nicht nur wichtig, sich mit der Funktionsweise von Differenzkontrakten (CFDs) zu befassen, sondern auch mit der Kursentwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts. Der CFD Handel ist für Basiswerte aus unterschiedlichen Anlageklassen möglich. Neben Rohstoffen können sich auch Aktien, Indizes oder Währungen als Basiswert eignen. Sogar Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum zählen zum Handelsangebot einiger CFD Broker.
Der Handel mit CFDs ist spekulativ und bringt daher nicht nur attraktive Renditechancen mit sich, sondern auch ein Verlustrisiko. Es handelt sich um ein gehebeltes Finanzprodukt, das es Tradern ermöglicht, mit kleineren Einsätzen größere Volumen zu bewegen. Bei der Wahl des Hebels sollte immer bedacht werden, dass der Hebel in beide Richtungen wirkt. Um Rohstoff CFDs zu handeln, müssen Trader eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Diese wird als Margin bezeichnet. Ein Vorteil des CFDs Handels auf Rohstoffe ist sicherlich, dass weniger Geld eingesetzt werden muss, als dies bei einem direkten Investment der Fall wäre.
So kann das restliche Kapital für weitere Investments verwendet werden. Der Handel mit Rohstoffe CFD bedeutet nicht, dass der Trader den Rohstoff erwirbt. Es kann auf den Kursanstieg eines Basiswerts gesetzt werden, indem eine Long-Position eingegangen wird. Mit einer Short-Position setzt der Trader auf einen fallenden Kurs. Aufgrund dieser Funktionsweise können unterschiedliche Entwicklungen auf dem Rohstoff-Markt für den CFD Handel genutzt werden.
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CFD Broker Vergleich – Konditionen und Leistungen

Beim CFD Broker Rohstoffe handeln, sollte zu fairen Gebühren realisiert werden können. So werden Renditen nicht durch unnötig hohe Handelsgebühren geschmälert. Ein CFD Broker Vergleich präsentiert sich nicht nur hilfreich, um einen schnellen Überblick über führende CFD Broker zu erhalten. Darüber hinaus können über einen Vergleich auch die Konditionen verschiedener Broker bequem nebeneinander gestellt werden. Wer einen fertigen Broker Vergleich nutzt, muss sich nicht selbst durch die Angebote der verschiedenen Anbieter klicken. Die Gebühren beim Rohstoffe CFD Handel stellen sich bei den meisten Brokern durch einen Spread dar.
Dabei handelt es sich zumeist um einen variablen Spread. Im Zuge der Informationseinholung sollte auch ein Augenmerk auf Finanzierungskosten gelegt werden, die für das Halten von Overnight-Positionen anfallen können. Die Führung des CFD-Kontos geht bei vielen Online-Brokern nicht mit zusätzlichen Kosten einher. Welche kostenlosen Leistungen das jeweilige CFD-Konto noch beinhaltet, zeigt sich für den Handel wichtig. Um auf die Anforderungen verschiedener Trader-Typen eingehen zu können, bieten einige Broker auch unterschiedliche Kontomodelle an. Für eine telefonische Auftragserteilung können ebenfalls Kosten anfallen.
Die Nachschusspflicht ist beim Handel von CFDs auf Rohstoffe zudem zu beachten. Nicht jeder CFD Broker arbeitet mit einer Nachschusspflicht. Des Weiteren befasst sich ein Vergleich mit wichtigen Aspekten wie Sicherheit, Serviceangebot und Handelsplattform. Damit sich Trader ein umfassendes Bild machen können, werden entscheidende Kriterien unter die Lupe genommen. Dazu zählt auch die Mindesteinzahlung. Gerade für Kleinanleger können hohe Mindesteinzahlungen eine Hürde darstellen.

CFD Broker: Rohstoffe als Basiswert

Rohstoffe sind von anderen Anlageklassen wie zum Beispiel Aktien zu unterscheiden. Wer eine Aktie kauft, kann diese einfach im Wertpapierdepot aufbewahren. Private Anleger, die beispielsweise in Weizen investieren, möchten die Lieferung wohl kaum nach Hause erhalten. So präsentiert sich der Rohstoffe CFD Handel für private Anleger als interessante Handelsmöglichkeit. Nicht nur durch CFDs, sondern auch durch andere Derivate wird der Handel mit Rohstoffen für Privatanleger deutlich vereinfacht. Bei der Brokerwahl spielt auch das Handelsangebot eine relevante Rolle. Häufig finden sich die folgenden Basiswerte im Handelsangebot:

  • Rohöl
  • Silber
  • Gold

Wer CFDs auf Rohstoffe wie Kaffee, Zucker, Kupfer, oder Mais handeln möchte, sollte zunächst sicherstellen, dass der ausgewählte Broker dies auch zur Auswahl stellt. Der CFD Handel auf Mais Futures zählt beispielsweise nicht bei allen Brokern zum Handelsangebot dazu. Was den Preis eines Basiswerts beeinflusst, stellt einen wichtigen Aspekt dar. So ist der Rohstoff Mais ein saisonales Produkt. Der Haupterzeuger von Mais sind die USA. Auch hier wird der Preis durch Angebot und Nachfrage ermittelt.
Bei Rohstoffen wird eine Klassifizierung verwendet, die sich durch Soft Commodities und Hard Commodities darstellt. So gehört Mais zu den Soft Commodities. Wohingegen Kupfer, Gold und Erdöl zu den Hard Commodities zählen. Bei dem Oberbegriff Soft Commodities handelt es sich um landwirtschaftliche Rohstoffe, die an der Börse gehandelt werden. Die Kursentwicklung des gewählten Rohstoffs ist von Interesse. Trader spekulieren beim CFD Handel auf das Auf und Ab von Kursen, sodass es sich lohnen kann, sich mit der Kursentwicklung des Basiswerts zu befassen.
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Welche Broker bieten CFDs auf Rohstoffe an?

Beim Blick auf den Markt fällt schnell auf, dass es zahlreiche CFD Broker gibt. Die Konditionen und das Handelsangebot unterscheiden sich mitunter deutlich voneinander, was einen Broker Vergleich ratsam macht. Die Wahl sollte nicht auf den erst besten Anbieter fallen, nur weil dieser möglicherweise mit einem Einzahlungsbonus lockt. Das Preis- und Leistungsverzeichnis führt die Gebühren und Leistungen bezüglich des CFD-Kontos übersichtlich auf und dient daher als wichtige Informationsquelle. Zudem ist auch das Marginniveau von Interesse. Es kann durchaus sein, dass dieses für die einzelnen Rohstoffe im Handelsangebot unterschiedlich ausfällt.
Wer den CFD Handel auf Rohstoffe ohne Nachschusspflicht angehen möchte, kann dies beispielsweise bei comdirect umsetzen. Bei comdirect CFD Rohstoffe handeln und das ohne Nachschusspflicht. Daneben sind für das CFD-Konto keine Kontoführungsgebühren aufgeführt. Zudem fällt keine Mindesteinzahlung an, wenn die Handelsplattform genutzt wird. Für CFDs auf Rohstoffe werden bei der comdirect keine Provisionen erhoben. Jedoch fallen Gebühren für Overnight-Positionen an. Bei Captrader CFD Rohstoffe handeln, stellt eine weitere Option unter weiteren dar.
Viele Trader legen Wert auf einen CFD Broker, der einen deutschsprachigen Kundenservice bietet. Auch hier finden sich einige zur Auswahl, darunter auch comdirect. Der Kundenservice sollte nicht nur durch eine kompetente und schnelle Beantwortung von Anliegen positiv auffallen, sondern auch durch kundenorientierte Servicezeiten. Dass der Kundenservice am Wochenende erreicht werden kann, ist jedoch nicht die Regel.

Rohstoffe via CFD handeln – für Einsteiger geeignet?

Bei CFDs handelt es sich um gehebelte Produkte, mit denen man überdurchschnittlich von steigenden oder fallenden Rohstoffkursen profitieren kann. Aber eben nur, wenn die Prognose zutrifft und sich der Kurs in die erwartete Richtung entwickelt. Da sich die Kursentwicklung jedoch nicht sicher vorhersagen lässt, birgt der Handel auch Risiken. Es kann zum Totalverlust kommen, sodass nur Geld eingesetzt werden sollte, was nicht an anderer Stelle benötigt wird. Wer in den CFD Handel mit Rohstoffen einsteigen möchte, sollte sich nicht nur über die Kursentwicklung des Basiswerts informieren.
Trader, die sich mit der Funktionsweise von CFDs auskennen, können Chancen und Risiken besser einschätzen. Der Handel von Rohstoff-CFDs erfolgt auf Margin, sodass Trader lediglich eine Sicherheitsleistung beim Broker hinterlegen müssen. Bei Rohstoffen kann die Margin zwischen 1 % bis 3 % liegen. Gerade Einsteiger sollten bei der Wahl des Hebels kein zu hohes Risiko eingehen. Für Trader, die sich nicht mit dem Finanzprodukt auskennen, ist der Handel riskant. Durch kleinste Kursveränderungen können Trader mit CFDs Gewinne erzielen und das in kürzester Zeit. Die Verlockung ist für so manchen Einsteiger groß, sodass das Verlustrisiko unterschätzt wird.
Bei der Wahl des passenden Basiswerts kann sich für Einsteiger ein Rohstoff als interessant erweisen, der eine vergleichsweise niedrige Volatilität besitzt. Es kann sich lohnen, die Kursentwicklung des Basiswerts über eine gewisse Zeit hinweg zu beobachten. Darüber hinaus können sich aktuelle Neuigkeiten bezüglich des Rohstoffs wichtig für die Anlageentscheidung zeigen.
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Erste Schritte über CFD Demokonto

Wer über CFDs in Rohstoffe investieren möchte, kann erste Erfahrungen über ein CFD Demokonto sammeln. Nicht jeder CFD Broker bietet ein solches Übungskonto an. Jedoch zählt ein Demokonto bei vielen Brokern zu den kostenlosen Leistungen. Der CFD Handel Rohstoffe über ein Demokonto ist risikofrei, da es sich bei den Einsätzen um virtuelles Kapital handelt. In welcher Höhe das virtuelle Guthaben bereitgestellt wird, hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Auch in weiteren Punkten können sich CFD Demokonten voneinander unterscheiden. So sind nicht alle Übungskonten mit einer unbegrenzten Laufzeit ausgestattet.
Die Demo-Dauer kann sich dabei auf einige Wochen begrenzen. Ein CFD Demokonto ohne begrenzte Laufzeit kann hingegen parallel neben dem Live-Konto genutzt werden, um neue Strategien auf Tauglichkeit zu testen. Damit das CFD Demokonto als gute Vorbereitung auf den späteren Handel mit echtem Geld dient, ist es wichtig, dass die angezeigten Spreads, denen des Live-Kontos entsprechen. Zudem sollten auch über das Übungskonto Kurse in Echtzeit genutzt werden können. Bevor ein Live-Konto eröffnet wird, sollten sich Trader auch über etwaige Kosten für Realtime-Kurse informieren.
Mithilfe eines CFD Demokontos können sich Anfänger in die Materie einarbeiten und sinnvolle Strategien für den Handel erarbeiten und ausprobieren. Man kann sich mit dem Funktionsumfang der Handelsplattform vertraut machen. Dabei ist noch anzumerken, dass die Funktionen eines guten Demokontos weitestgehend dem Live-Konto entsprechen. Bei einigen Brokern kann das Demokonto auch über die Trading App erreicht werden, sodass Erfahrungen mit der Handelsplattform und dem Platzieren von Positionen auch von unterwegs aus gemacht werden können.

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Fazit: Durch CFDs einfacher Zugang zu Rohstoffen

Depot TestWer Rohstoffe für ein Investment in Betracht zieht, kann dazu den CFD Handel nutzen. Über dieses Finanzprodukt kann auf steigende oder fallende Kurse des zugrundeliegenden Basiswerts gesetzt werden. Zu den gefragten Rohstoffen im CFD Handel zählen neben Gold, Silber, Kupfer und Öl auch Zucker, Kaffee und weitere Rohstoffe. Wie sich das Handelsangebot darlegt, hängt vom jeweiligen Broker ab. Ein Vergleich kann zurate gezogen werden, um den passenden CFD Broker ausfindig zu machen.
Dabei können nicht nur die Spreads und Gebühren für Overnight-Positionen miteinander verglichen werden. Auch Kriterien wie Mindesteinzahlung, Kundenservice und akzeptierte Zahlungsmethoden können bequem in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. Beim Handel mit Rohstoff CFDs können mit kleinen Einsätzen größere Volumen bewegt werden. Trader sollten sich über das eigene Anlageziel im Klaren sein, bevor der Hebel gewählt wird.
Mit welchen Hebeln ein bestimmter Rohstoff gehandelt werden kann, hängt wiederrum vom jeweiligen Broker ab. Häufig können Trader hier eine Auswahl treffen. Eine Margin von 1 % ist beim Handel mit Rohstoff-CFDs keine Seltenheit. Für das CFD-Konto fällt bei den meisten Online-Brokern keine Kontoführungsgebühr an. Nicht jeder Broker arbeitet mit einer Nachschusspflicht, was sich für einige Trader-Typen vorteilig zeigt.