9 Finanzbegriffe, die man kennen sollte
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.04.2024
Die Finanzwelt ist zunehmend auch Privatanlegern zugänglich geworden. Dank weit verbreiteter Online-Trading-Plattformen oder auch den Buchmachern am Markt, die ihre Finanzwetten feil bieten, wird mit Fachbegriffen aus der Finanzwelt auch im privaten Umfeld um sich geworfen.
Ob nun Ambitionen bestehen, Trading aktiv zu betreiben oder die Finanzwetten im Mittelpunkt des Interesses stehen, es kann nicht schaden, ein wenig mitreden zu können. Zum Glück gibt es Seiten wie Wettenerfahrungen.com, die leicht verständlich alles Notwendige erklären, um sofort selbst das erste Geld zu gewinnen. Ein Basiswissen kann aber nie schaden, denn einige Begriffe tauchen immer wieder auf. Hier kommen 9 Vokabeln, die sich jeder merken sollte.
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CFD
CFD bedeutet contract for difference. Es wird ein Vertrag bzw. Differnezkontrakt geschlossen, anstatt eine Aktie selbst zu kaufen. Im Gegensatz zur Aktie erhält man CFD´s auch nicht direkt an der Börse, sondern beim Broker. Besitzt der Anleger diese Form des derivaten Wertpapiers, profitiert er, sobald sich beim Basiswert Kursunterschiede ergeben. Bei unbegrenzter Laufzeit soll möglichst eine positive Differenz zwischen dem Wert zum Zeitpunkt des Ankaufs und dem Wert zum Zeitpunkt des Verkaufs zu verzeichnen sein.
Forex
Der Begriff „Forex“ mag zunächst verwirrend klingen, doch ist sehr einfach erklärt. Forex oder auch Forex Trading bezeichnet hauptsächlich den globalen Devisenmarkt, beziehungsweise der Währungsmarkt. Dieser ist der aktuell größte Finanzmarkt der Welt und er ermöglicht quasi den Währungshandel zwischen dem In- und Ausland. Das Wort Forex stammt von dem englischen Wort „Foreign Exchange“ ab, welches der Einfachheit halber abgekürzt wurde.
ETF
Ein ETF ist ein sogenannter börsengehandelter Indexfond und wird im englischen „Exchange Traded Fund“ genannt. Es beschreibt die Wertentwicklung eines Indexes, wie beispielsweise dem DAX. Im Grunde ermöglichen solche ETFs in ganze Märkte, sowie sonstige Aktien zu investieren. Die Vorteile? ETFs sind kostengünstig, transparent und weitgehend flexibel.
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Hebel
Ein Hebel vergrößert die Einwirkung eines Ereignisses. Wie in der Physik funktioniert das auch beispielsweise im Handel mit CFD´s. Um ein Beispiel zu nennen, könnte man mit einem Hebel, der mit der Nummer 2 beziffert ist, einen doppelten Gewinn einfahren. Tückisch daran ist nur, dass der Hebel beim Traden auch das Gegenteil bewirken kann. Ein Hebel wirkt hier nämlich in beide Richtungen und gibt einen Wert an, um den sich der Gewinn oder der Verlust eines Derivates im Vergleich zum Basiswert multipliziert. Ist der Hebel also mit der vorhin genannten zwei beziffert, kann der Anleger folglich zweifach so viel gewinnen, aber auch verlieren, als wenn er die zugehörige Aktie selbst besäße. Somit hat der Hebel seine Vorzüge, doch der Verlust könnte im schlimmsten Fall ebenfalls doppelt so hoch ausfallen wie der eigentliche Basiswert.
Put und Call
Grundsätzlich gibt es bei Aktien zwei Optionen: die sogennanten Call- und Put Optionen. Bei einem „Call“ bekommt man für einen bestimmten Zeitraum die Möglichkeit, einen Basiswert, wie zum Beispiel eine Aktie für einen bestimmten Preis zu kaufen. Genau umgedreht funktioniert der „Put“. Bei einem solchen Put bekommt man die Gelegenheit die Aktie für einen vorher bestimmten Wert zu verkaufen.

Strategien für klassische Optionen können Sie bei Plus500 umsetzen
Ask, Bid und Spread
Der „Briefkurs“, im englischen „Ask“ gennant, steht für den niedrigsten Preis, zu dem der Verkäufer zum Beispiel eine Aktie zu verkaufen Bereit ist. Der deutsch genannte „Geldkurs“, auch „Bid“ gennant beschreibt wiederum den höchsten Preis, den der Käufer bereit ist für die Aktie zu bezahlen. Die Differenz von beiden wird „Spread“ genannt. Die Rechnung geht wie folgt: Bid-Ask=Spread. Wenn der Spread zu hoch ist, kann es zu keiner erfolgreichen Transaktion kommen, da der Verkäufer die Aktie für so viel wie möglich verkaufen will, und der Käufer natürlich für so wenig wie möglich kaufen möchte.