ETF des Monats: Vanguard S&P 500 UCITS ETF

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.06.2020


Im Folgenden werden wir genauer auf unser ETF des Monats eingehen: Vanguard S&P 500 UCITS ETF. Wie man bereits am Namen erkennt, bildet das ETF den amerikanischen Aktienindex S&P 500 ab. Dieser Index enthält die 500 größten börsennotierten Unternehmen der USA. Damit bildet der S&P 500 die amerikanische Wirtschaft weit besser ab, als dies zum Beispiel beim Dow Jones Index (30 Unternehmen) der Fall ist. Häufig wird der S&P 500 dabei als der wichtigste Aktienindex der Welt bezeichnet. Im Rahmen dieses Artikels werden wir daher sowohl auf den S&P 500, als auch auf das Vanguard S&P 500 UCITS ETF detaillierter zu sprechen kommen.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

  • Ziele und Zusammensetzung des Vanguard S&P 500 UCITS ETF
  • Kursentwicklung des S&P 500 Index
  • Fundamentale Daten sprechen für weiterhin steigende Kurse beim S&P 500
  • Vorteile des Vanguard S&P 500 UCITS ETF: Niedrige Kosten (Nur 0,07 % pro Jahr)

ComStage SDAX ® UCITS ETF

Überblick über das Vanguard S&P 500 UCITS ETF

Fondsverwalter: Vanguard Group (Ireland) Limited („VGIL“)
Verwahrstelle (Depotbank): Brown Brothers Harriman Trustee Services (Ireland) Limited
WKN (Wertpapierkennnummer): A1JX53
ISIN (Internationale Wertpapierkennnummer): IE00B3XXRP09
Anteilsklasse: Teilfonds von Vanguard Funds PLC („VF“)
Anlagekategorie: Aktien USA
Währung: US Dollar
Handelsplatz: Xetra, Frankfurt, München, Stuttgart, gettex, London Stock Exchange, Tradegate etc.
Auflagedatum: 22.05.2012
Ursprungsland: Irland
Zugelassen in: Deutschland, Schweiz, Österreich und Spanien
Ertragsverwendung: Ausschüttend (quartalsweise)
Abbildungsart: Replizierend
Management Vergütung: keine
Laufende Kosten: 0,07 % pro Jahr (können sich verändern)
Fondsvolumen: 54 Mrd. US Dollar
Morningstar Risk Rating: 5 Sterne
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Ziele und Zusammensetzung des Vanguard S&P 500 UCITS ETF

Beim Vanguard S&P 500 UCITS ETF handelt es sich um einen an der Börse gehandelten passiven Indexfonds. Das Ziel des Vanguard S&P 500 UCITS ETF ist es dabei, die Wertentwicklung des amerikanischen Aktienindex S&P 500 (Standard and Poor’s 500 Index) möglichst genau abzubilden (zu replizieren). Um dieses Ziel zu erreichen, versucht der Fonds in sämtliche Wertpapiere, welche im S&P 500 enthalten sind, zu investieren. Dabei wird auch die entsprechende Gewichtung beachtet. Außerdem versucht der Fonds, immer komplett investiert zu sein. Zu einer Abweichung von diesem Prinzip kommt es in der Regel nur dann, wenn außergewöhnliche politische oder Marktbedingungen gegeben sind. Um Erträge zu erzielen, kann der Fonds auch kurzzeitig seine Wertpapiere an berechtigte Dritte verleihen (gegen Sicherheitsleistung). Dies ist unserer Erfahrung nach auch bei anderen Fonds üblich und hilft insgesamt dabei, die Gebühren für den Anleger möglichst gering zu halten.
Der Fonds ist dabei vor allem für längerfristige Anlagen konzipiert. Die Erträge werden in der Regel quartalsweise an die Anleger ausgeschüttet.
Da das Vanguard S&P 500 UCITS ETF versucht, den amerikanischen S&P 500 Index möglichst genau abzubilden, ergibt sich auch die Zusammensetzung des ETF aus dem S&P 500. Daher werden wir im Folgenden genauer auf den S&P 500 eingehen.
Anlagestrategie ComStage SDAX

 Überblick über den S&P 500 Index

Der S&P 500 wurde im Jahr 1957 eingeführt und sollte vor allem eine Alternative zum Dow Jones Index darstellen. Noch heute ist der Dow Jones Index der bekannteste amerikanische Aktienindex. Allerdings sind darin nur 30 Unternehmen enthalten (wie im DAX). Um die amerikanische Wirtschaft jedoch besser abbildet zu können, wurden im S&P 500 Index die 500 größten börsennotierten amerikanischen Unternehmen aufgenommen. Auf diese Weise repräsentiert der S&P 500 rund 75 % der gesamten Marktkapitalisierung an den US Börsen. Durch die große Anzahl an Unternehmen ergibt sich auch der Vorteil, dass Kursschwankungen eines einzelnen Unternehmens weit weniger stark ins Gewicht fallen, als dies beispielsweise beim Dow Jones Index der Fall ist.
Der S&P 500 existiert dabei in zwei Ausführungen: als Kursindex (S&P 500 Index) und als Performance Index (S&P 500 Total Return Index). Beim Performance Index werden auch die Dividendenausschüttungen der Unternehmen berücksichtigt und reinvestiert, was dazu führt, dass der S&P 500 Total Return Index höher notiert als der „normale“ S&P 500 Index. Interessanterweise verwendet man in Deutschland beim DAX standardmäßig den Performance Index. Beim S&P 500 nutzt man hingegen den Kursindex, weshalb auch das Vanguard S&P 500 UCITS ETF diesen Index abbildet und damit auch dessen Wert hat.
Bevor man sich für den Kauf eines Vanguard S&P 500 UCITS ETF entscheidet, sollte man auch über die Rendite des S&P 500 Index Bescheid wissen. So beträgt diese durchschnittlich knapp 7 % pro Jahr. Unter Berücksichtigung der Dividendenausschüttungen erhöht sich dieser Wert sogar auf rund 9 % pro Jahr.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 Zusammensetzung des S&P 500 Index

Da das Vanguard S&P 500 UCITS ETF versucht, den S&P 500 Index möglichst genau abzubilden, ergibt sich auch dessen Zusammensetzung aus dem S&P 500. So setzte sich der Index und damit auch der Fonds Ende April 2019 folgendermaßen zusammen:

Branche: Anteil:
IT 21,7 %
Gesundheitswesen 13,6 %
Finanzwesen 13,3 %
Kommunikation 10,3 %
Nicht Basiskonsumgüter 10,3 %
Industrie 9,5 %
Basiskonsumgüter 7,2 %
Energie 5,2 %
Versorgungsbetriebe 3,2 %
Immobilien 3,0 %
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2,7 %

Kennzahlen des ETFs
Wie man sieht, nimmt der IT Sektor momentan eine herausragende Position beim S&P 500 Index ein. So ist es auch nicht der überraschend, dass es sich bei den am höchsten gewichteten Unternehmen im Index fast ausschließlich um Technologieunternehmen handelt:

Microsoft 4,1 %
Apple 3,6 %
Amazon 3,2 %
Alphabet (Mutterfirma von Google) 3,0 %
Facebook 1,9 %
Berkshire Hethaway (Holding Gesellschaft von Warren Buffett) 1,7 %
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 Kursentwicklung des S&P 500 Index

Im Folgenden werden wir die Kursentwicklung des S&P 500 betrachten und dabei den Index auch aus fundamentaler Sicht analysieren.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Kurse des S&P 500 während der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009 stark gefallen sind. So kam es zu einem Kursrutsch von gut 900 Punkten (von knapp 1.600 Punkten auf rund 700 Punkte). Seit diesem Tiefstand im März 2009 konnte sich der Index allerdings sehr stark erholen. So gelang es dem S&P 500 bereits 2013, das alte Hoch bei knapp 1.600 Punkten wieder zu erreichen.
An diesem Punkt war für die Bullen aber noch lange nicht Schluss. Vielmehr setzte danach eine Kursrallye ein, die den Index zunächst auf die wichtige Marke von 2.000 Punkten führte. Auch damit war allerdings noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. So konnte der S&P 500 im Jahr 2019 sogar auf knapp 3.000 Punkte ansteigen.

Fundamentale Daten sprechen für weiterhin steigende Kurse beim S&P 500

Wie sich im Folgenden zeigen wird, sollte man auch zukünftig mit steigenden Kursen beim S&P 500 rechnen. Dies liegt vor allem auch an den sehr positiven fundamentalen Daten.
So handelt es sich bei den USA nach wie vor um die wirtschaftlich stärkste Volkswirtschaft der Welt. Zwar bekommen auch die amerikanischen Unternehmen zunehmend den Druck durch die Konkurrenz aus China zu spüren. Jedoch sind die USA in dieser Hinsicht weit besser aufgestellt, als dies zum Beispiel bei Deutschland der Fall ist. Denn der deutsche Wohlstand gründet sich vor allem auf den Erfolg der Automobilindustrie.
Diese hat jedoch im Moment an mehreren Fronten zu kämpfen: Beispiele hierfür sind der Dieselskandal oder die Tatsache, die Umstellung auf die Elektromobilität über viele Jahre hinweg verschlafen zu haben. Auch bei den amerikanischen Autobauern sieht es in dieser Hinsicht nicht besser aus. Allerdings spielen diese für die amerikanische Wirtschaft nur noch eine kleine Rolle. So handelt es sich bei den größten im S&P 500 gelisteten Unternehmen um Technologiekonzern. Damit scheinen die USA auch für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Dies dürfte sich auch weiterhin in steigenden Kursen beim S&P 500 wiederspiegeln.
ETF auf SDAX

Politik der Notenbanken begünstigt S&P 500 Wachstum

Außerdem begünstigt auch noch ein weiterer Sachverhalt das Wachstum beim S&P 500. So wurden nach der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009 von allen Zentralbanken weltweit die Zinsen massiv gesenkt, um die Wirtschaft zu stimulieren. Für Sparer wurde es dadurch immer unattraktiver, ihr Geld auf herkömmliche Art und Weise anzulegen (zum Beispiel auf dem „Sparbuch“, als Festgeld der bei Lebensversicherungen). Das gleiche Problem tritt dabei auch bei institutionellen Anlegern (Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter) auf: Während diese früher einen Großteil ihres verwalteten Kapitals in Staatsanleihen investieren konnten, ist dies aufgrund der aktuellen Niedrigzinsen kaum noch rentabel. Als einziger Ausweg bleiben daher Investments in Aktien. Dadurch lassen sich auch die massiven Kurssteigerungen des S&P 500 in den vergangenen Jahren erklären.
Insgesamt sieht es nicht danach aus, als ob die Notenbanken ihre Zinspolitik ernsthaft ändern werden. Vielmehr muss man auch in Zukunft mit weiterhin niedrigen Zinsen rechnen. Aktien bleiben daher „alternativlos“ und werden auch weiterhin stark nachgefragt werden. Aus diesem Grund ist auch in Zukunft von weiter steigenden Kursen auszugehen. Aufgrund der oben dargestellten Stärke der amerikanischen Wirtschaft ist es dabei auch nicht überraschend, dass ein Großteil des weltweit verfügbaren Kapitals in die amerikanischen Aktien fließt. Von dieser Entwicklung kann man als Anleger auf einfache und vor allem kostengünstige Art und Weise durch den Kauf eines Vanguard S&P 500 UCITS ETF profitieren.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Welche Vorteile bietet das Vanguard S&P 500 UCITS ETF für den Anleger?

Börsengehandelte passive Indexfonds bieten in der Regel eine ganze Reihe von Vorteilen für den Anleger. So ist es zum Beispiel schwierig, den amerikanischen S&P 500 Index ohne die Hilfe eines ETF abzubilden. Denn man müsste in diesem Fall mindestens 500 Aktien der im Index enthaltenen Unternehmen erwerben. Aber selbst in diesem Fall würde die Gewichtung nicht stimmen.
Wie bereits angesprochen, ist die durchschnittliche Rendite des S&P 500 Index mit rund 7 % pro Jahr überaus hoch. Häufig gelingt es dabei unserer Erfahrung nach aktiv gemanagten Fonds nicht, eine gleich hohe oder sogar höhere Rendite als der Index zu erzielen. Zusätzlich wirkt es sich negativ auf die Rendite aus, dass bei einem solchen Fonds auch noch die Fondsmanager für ihre Tätigkeit entlohnt werden müssen. Häufig ist es daher sinnvoller, von Anfang an auf einen passive Indexfonds wie das Vanguard S&P 500 UCITS ETF zu setzen.
So sind die jährlichen Gebühren für das ETF in Höhe von 0,07 % pro Jahr als sehr gering anzusehen. Da sich die Gebühren geringfügig ändern können, sollte man sich vor dem Kauf des Vanguard S&P 500 UCITS ETF über die aktuelle Höhe informieren.
Wer möchte, kann dabei in das Vanguard S&P 500 UCITS ETF auch mit Hilfe eines ETF Sparplans investieren. Dafür genügt bereits ein monatlicher Betrag zwischen 25 und 50 €. Auf diese Weise kann man sich auch mit kleineren Beträgen langfristig Vermögen aufbauen.
Rendite bei etfs

 Regulierung sowie Chancen und Risiken

Insgesamt stellt es für den Anleger auch einen Vorteil dar, dass es sich bei Vanguard um ein Unternehmen mit Sitz in Irland handelt. Daher gilt für den Fonds im Hinblick auf die Regulierung sowohl das europäische, als auch das irische Recht. Die Kontrolle wird dabei durch die Bank of Ireland ausgeübt. Bei den verwalteten Aktien des Fonds handelt es sich um ein Sondervermögen, dass getrennt vom Unternehmenskapital aufbewahrt wird. Dadurch erhöht sich die Sicherheit für den Anleger. Da der Fonds allerdings in Aktien investiert, bedeutet dies für den Anleger nicht nur Chancen, sondern auch Risiken.
Allerdings erreicht man durch die Verteilung des Kapitals auf 500 Unternehmen eine viel bessere Streuung des Risikos, als dies bei einem Investment in nur ein einzelnes Unternehmen der Fall wäre. Insgesamt ist es empfehlenswert, das Vanguard S&P 500 UCITS ETF als längerfristiges Investment zu betrachten.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 Fazit: Großes Kurspotenzial des S&P 500 nutzen

Depot TestIm Rahmen dieses Artikels sind wir auf das Vanguard S&P 500 UCITS ETF eingegangen. Besonders gut haben uns an diesem ETF die geringen jährlichen Gebühren von nur 0,07 % gefallen. Andere Anbieter verlangen hier unserer Erfahrung nach häufig das Doppelte. Insgesamt ist es sinnvoll, in den S&P 500 Index zu investieren. Denn der Index enthält die 500 größten börsennotierten amerikanischen Unternehmen, darunter auch Schwergewichte wie: Microsoft, Apple, Google, Amazon und Facebook. Mit Hilfe des Vanguard S&P 500 UCITS ETF kann man daher auch von der Kursentwicklung dieser Unternehmen profitieren. Auch in Zukunft ist dabei mit steigenden Kursen beim S&P 500 zu rechnen.
Dies liegt vor allem daran, dass in dem Index auch viele Technologieunternehmen enthalten sind. Wie gezeigt, ist die durchschnittliche jährliche Rendite beim S&P 500 mit knapp 7 % sehr hoch. Berücksichtigt man dabei auch die Dividendenausschüttungen der Unternehmen, so erhöht sich dieser Wert sogar auf rund 9 %. Aufgrund der nach wie vor vorherrschenden Niedrigzinspolitik der Notenbanken bleiben Aktien damit auch in Zukunft nahezu „alternativlos“. Aufgrund der starken Nachfrage nach Aktien ist daher auch mit weiterhin steigenden Kursen beim S&P 500 zu rechnen. Am besten nutzt man dabei das Vanguard S&P 500 UCITS für längere Investments. Wer möchte, kann auch mittels eines monatlichen Sparplans in das ETF investieren und auf diese Weise langfristig Vermögen aufbauen.
Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com