Vorteile des FX-Tradings – Verschiedene Strategien und volle Flexibilität als gute Alternative!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.10.2020
Forex-Trading ist inzwischen auch für Privatkunden möglich und erfreut sich großer Beliebtheit. Es handelt sich um den größten Finanzmarkt der Welt. Die Popularität ist auch durchaus berechtigt, denn die Vorteile des Fx-Tradings wissen zu überzeugen.
Wir zeigen Ihnen, welche Stärken Forex-Trading aufweist und wie diese für Sie relevant sein könnten. Der Forex-Markt weist viele Eigenheiten auf, die zu seiner Attraktivität erst beitragen. Zugleich können sie jedoch auch dazu führen, dass Privatkunden ein zu hohes Risiko eingehen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und wo selbst in den Stärken noch Nachteile lauern könnten.
- Liquidität der Majors unerreicht
- Hohe Flexibilität möglich
- Hebel und Short-Trading ermöglichen neue Strategien
- Risiko kalkulierbar
Liquidität und Volatilität einzigartig
Eine der Besonderheiten beim Forex-Handel ist die enorme Liquidität des Marktes. Der Devisenmarkt gilt als der größte Markt überhaupt. 2016 wurden dort an nur einem Tag durchschnittlich mehr als 5 Billionen US-Dollar umgesetzt. In den letzten Jahren ist der Währungshandel zudem eher beliebter geworden, als dass seine Popularität abgerissen wäre. Im Vergleich dazu handeln selbst die größten Aktienbörsen mit Peanuts.
Durch die hohe Liquidität ergeben sich natürlich auch noch weitere Besonderheiten beim Trading. So sind gerade bei den Währungen, die besonders häufig gehandelt werden, sehr geringe Spreads zu beobachten. Darunter fallen beispielsweise:
- US-Dollar / Euro
- US-Dollar / Japanischer Yen
- US-Dollar / Britisches Pfund
- US-Dollar / Australischer Dollar
- US-Dollar / Kanadischer Dollar
Allein aus diesen Währungspaaren setzen sich fast zwei Drittel der gesamten Liquidität zusammen. Entsprechend häufig werden die Währungen gehandelt und umso enger liegen Kaufpreis und Verkaufspreis zusammen.
Zudem ist allerdings auch die Volatilität der Währungen ein interessantes Phänomen. Auf der einen Seite finden wir im Forex-Markt einige der Basiswerte, die die geringste Volatilität aufweisen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch sogenannte Exoten, die sich vollkommen anders verhalten, als Trader dies von den sogenannten Majors gewohnt sind. So ist das Fx-Trading, das auf den ersten Blick etwas eintönig wirkt, im Gegenteil sehr abwechslungsreich.
Short- und Long-Trading möglich bei globaler Bedeutung
Einer der größten Vorteile des Forex-Trading ist es, dass Trader einen Basiswert in beide Richtungen handeln können. Auf diese Weise ist es also nicht nur möglich, auf eine Wertsteigerung einer Währung zu setzen, sondern im Gegenteil auch von Kursverlusten zu profitieren. Gehen Trader beispielsweise von einer Wertsteigerung des US-Dollars gegenüber dem Euro aus, können sie den EUR/USD Short handeln und so von einem schwachen Euro profitieren. Genauso ist es umgekehrt auch möglich, long zu gehen und eine Stärkung des Euros gewinnbringend zu handeln.
Eine Besonderheit ergibt sich natürlich auch daraus, dass alle Währungen immer im Verhältnis zu einer anderen Währung gehandelt werden. Auf diese Weise stehen globale Märkte im Vordergrund. So kann ein Kursverlust bei EUR/USD bedeuteten, dass der Euro dennoch gegenüber dem Yen zulegen kann. Der Forex-Handel ist deswegen für viele deutlich interessanter, die sich eher für volkswirtschaftliche Zusammenhänge interessieren als für regionale Erscheinungen.
Forex-Trading kann dementsprechend eine ganz andere Kategorie in das Trading bringen. Bislang war es für Privatkunden nur möglich, sich gegen Währungsverluste abzusichern, indem sie Fremdwährungskonten nutzen oder in den entsprechenden Aktienmärkten investieren.
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Eine weitere Stärke des Forex-Handels ist das gehebelte Trading. Es ermöglicht, mit deutlich weniger Einsatz dennoch rentabel zu handeln.
Im Forex-Handel existieren nämlich grundsätzlich zwei Herausforderungen: Zum einen sind sehr deutliche Kursveränderungen sehr selten, zum anderen haben Anleger oftmals vergleichsweise kurzfristige Anlagezeiträume. Forex-Trading ist jedoch natürlich auch aufwändig. Nutzer müssen:
- Geeignete Währungspaare suchen
- Einstiegssignale identifizieren
- Risikomanagement anwenden
- Ausstiegssignale finden
Damit geht durchaus ein größerer Zeitaufwand einher. Kauft ein Trader beispielsweise für 2.000 Euro US-Dollar und der Kurs ändert sich um ein halbes Prozent, hätte er gerade einmal einen Gewinn von 10 Euro erzielt – abzüglich der Tradinggebühren.
Damit es sich dennoch lohnt, die Zeit aufzuwenden, um Forex zu traden, können Trader inzwischen bei eigentlich allen Forex-Brokern Hebelwirkungen nutzen. Hier muss der Trader nur einen vergleichsweise geringen Anteil des Trades selbst finanzieren, der Rest wird durch den Broker gestellt. Auf diese Weise kann der Trader ein Vielfaches von dem einsetzen, was er eigentlich investieren würde.
So lässt sich natürlich auch der Gewinn je Trade erheblich steigern. So wäre es bei einem Hebel von 1:10 beispielsweise bereits möglich, in dem oben genannten Trade einen Gewinn von 100 Euro zu erzielen.
Auf der anderen Seite steigt natürlich auch das Risiko und Kunden müssen Finanzierungskosten beachten. Grundsätzlich ist die Freiheit so jedoch deutlich größer.
Der Markt schläft nie
Einer der größten Vorteile des Forex-Tradings ist die Tatsache, dass es mit Ausnahme einiger Stunden am Wochenende keine Pause beim Trading gibt. Dadurch, dass Währungen immer noch lokal deutlich stärker gehandelt werden, umkreist die Aktivität beim Forex-Trading in gewisser Weise den Globus. Auf diese Weise ist es so gut wie jederzeit möglich, einen liquiden Markt zu finden, auf dem sich interessante Gelegenheiten zum Handel ergeben.
So sind die wichtigsten Weltmärkte zu unterschiedlichen Zeiten aktiv, überlappen sich teilweise jedoch leicht:
- Europa: 07:00 GMT Start, 16:00 GMT Schluss
- Asien: aktiv von 23:00 bis 08:00 GMT
- Nordamerika: Start 12:00 GMT; Schluss 20:00 GMT
Europa und Asien haben also gemeinsame Handelszeiten am Ende der asiatischen Zeit. Zur zweiten Hälfte der europäischen Handelszeit steigt der nordamerikanische Markt ein. Es folgt eine kleinere Durststrecke, in der weniger Aktivität vorhanden ist. Auch hier befindet sich natürlich eine gewisse Liquidität in den Markt. Stärker wird diese jedoch erst gegen 23 Uhr.
Für Trader bedeutet dies natürlich, dass sie sich nicht auf feste Arbeitszeiten festlegen müssen. Dies ist höchstens dann relevant, wenn eine bestimmte Währung bevorzugt gehandelt werden soll und zugleich eine entsprechende Liquidität gegeben sein soll. Ist dies nicht der Fall, können Forex-Trader rund um die Uhr handeln.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das Trading zwar auf den ersten Blick riskant wirkt – und sicherlich nicht risikoarm ist – Verluste jedoch vergleichsweise genau kalkuliert werden können.
Dafür ist es lediglich notwendig, mit Orderzusätzen zu arbeiten und ein Stop Loss zu setzen. Dabei müssen Trader darauf achten, dass sie nicht durch die typische Volatilität ausgestoppt werden. Ist dies der Fall lässt sich der Gesamtverlust vergleichsweise genau bestimmen. Viele Trader wählen deswegen ein prozentualen Verlust, den sie maximal tragen möchten und setzten dort die Grenze zum Verkauf. Damit wird der Trade automatisch dann geschlossen, wenn der Kurs diese Grenze unter- oder überschreitet. Dies ist letztlich nicht ausschließlich eine Eigenheit des Forex-Markts, sondern ist in jeder Art des Tradings möglich. Allerdings empfehlen sich Währungen mit geringer Volatilität besonders.
Allerdings dürfen Trader nicht den Fehler machen und davon ausgehen, dass ihr Stop Loss unter allen Bedingungen greift. Verhält sich der Markt sehr unüblich und es gibt keine ausreichende Liquidität mehr, können Trader nicht darauf hoffen, dass ihre Orders erfüllt werden. Dann kann ein Stop Loss sogar ein zusätzliches Risiko sein, weil der Broker die Position dann zum nächstbesten Preis schließt. Lange Zeit war es in diesen extremen Marktsituationen sogar möglich, dass Privatkunden Kapital über ihren Einsatz hinaus verloren.
Das Gesamtrisiko ist zumindest für Privatanleger allerdings inzwischen deutlich verringert. Broker, die innerhalb der EU aktiv werden möchten, müssen auf die Nachschusspflicht verzichten. Das bedeutet also, dass zumindest Privatkunden nicht mehr Geld verlieren können, als sie ursprünglich eingesetzt haben.
Verschiedene Strategien und volle Flexibilität
Das Fx-Trading bietet ein außergewöhnlich hohes Maß an Flexibilität. Nutzer können die unterschiedlichsten Strategien umsetzen und die unterschiedlichsten Handelsstrategien ausprobieren. Möglich sind beispielsweise.
- Automatisiertes Trading
- Hedging
- Scalping
- Arbitrage-Handel
- News-Trading
Dabei müssen Trader allerdings auch beachten, dass nicht alle Strategien bei jedem Broker gut ankommen. Gerade Market Maker verbieten viele der Handelsarten, weil sie die Orders im Zweifelsfall nicht schnell genug absichern können oder dabei Schwächen der eigenen Handelsplattform ausgenutzt werden können. Von den Einschränkungen des Brokers abgesehen, bietet der Forex-Handel jedoch sehr viele Möglichkeiten.
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Flexibel sind Trader zudem auch in vielen anderen Bereichen. So können sie frei darüber entscheiden, wann sie handeln möchten und wie liquide oder volatil ihre bevorzugten Währungspaare sein sollen. Ebenso sind sie auch zeitlich nicht zwangsweise auf bestimmte Uhrzeiten festgelegt. Viele Broker bieten zudem mehr als eine Handelsplattform an.
Nutzer können zudem entscheiden, ob sie vollkommen eigenständig handeln möchten oder Signale von andere Tradern, Analyseunternehmen oder Robo Advisor nutzen möchten. Natürlich sind auch Kombinationen aus allen Varianten möglich. Trader müssen sich also kaum auf bestimmte Strategien festlegen – auch wenn dies auf lange Sicht natürlich sinnvoll ist, um selbst funktionierende Strategien zu entwickeln.
Dezentralisierter Markt und vor Manipulation relativ gut geschützt
Kein Markt ist so dezentralisiert wie der Forex-Markt. Währungen werden ständig an vielen unterschiedlichen Orten gehandelt. Deswegen ist es auch kaum möglich, dass ein bestimmter Handelsplatz die Kurse manipuliert oder auf andere Art und Weise unfair für den Trader eingreift. Solange die Trades an den Interbankenmarkt weitergeleitet werden, müssen sich Kunden kaum darum sorgen, faire Kurse zu erhalten. Der Markt ist zudem vergleichsweise schwierig von einzelnen Akteuren zu kontrollieren. Dafür ist die Liquidität schlicht zu hoch.
Die hohe Liquidität sorgt zudem dafür, dass es vergleichsweise unwahrscheinlich ist, dass Nutzer Opfer von Kursmanipulationen durch einzelne Marktteilnehmer werden. Um Kurse zu manipulieren, sind enorme Summen möglich. Allerdings bedeutet dies nicht, dass es in der Vergangenheit niemandem gelungen ist, Kurse zu manipulieren. George Soros ist beispielsweise mit seinen Wetten auf das britische Pfund berühmt geworden. In den letzten Jahren mussten sich zudem Mitarbeiter verschiedener Großbanken vor Gericht verantworten, weil ihnen Absprache und Kursmanipulationen vorgeworfen wurden.
Auf der anderen Seite ist der Forex-Handel für viele Betrüger jedoch natürlich auch relativ attraktiv. Auch wenn der Forex-Markt dezentralisiert ist, sollten Kunden also darauf achten, dass sie einen seriösen Partner nutzen, um Fx-Trading durchzuführen. Dies ist beispielsweise an der Lizenz einer der Finanzaufsichtsbehörden der EU erkennbar.
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Bei allen Vorteilen bleiben jedoch natürlich auch einige Nachteile. So ist Fx-Trading auf den ersten Blick zwar sehr leicht zu verstehen, letztlich jedoch deutlich komplexer als sich viele Einsteiger zu Beginn erträumen würden. Den Markt auch hinsichtlich einzelner Basiswerte durchschauen zu können und so erfolgreich traden zu können, benötigt viel Hintergrundwissen und Erfahrung.
Doch selbst dann bleibt es ein spekulatives Geschäft. Trader können also niemals sicher hervorsagen, welche Entwicklung ein Währungspaar nehmen wird. Je kurzfristiger der Anlagezeitraum, um so unsicherer wird zudem die Vorhersage. Dementsprechend sollten Trader niemals vergessen, dass es sich beim Trading nicht um eine Geldanlage handelt, sondern um hochriskante Spekulation.
Diese Problematik hat auch zur Folge, dass viele der Privatkunden nicht in der Lage sind, gewinnbringend zu handeln. Vor allem dauerhaft gelingt es kaum Kunden, ein Plus zu erzielen. Weit über die Hälfte macht Verluste.
Ein weiterer Nachteil ist zudem für Privatanleger, dass sie den Kapitaleinsatz oftmals unterschätzen. Es ist zwar möglich, schon mit geringen Summen zu handeln, allerdings ist der Handel dann auch nur für Einsteiger geeignet. Wer die tatsächlichen Vorteile des Fx-Tradings nutzen möchte, muss hingegen im Optimalfall fünfstellige Summen erübrigen können. Sonst können sie den Interbankenmarkt aufgrund zu kleiner Ordergrößen nicht nutzen und sind auf Market Maker angewiesen.
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Forex-Handel ist inzwischen auch für Privatkunden möglich und lockt mit einer deutlich höheren Rendite als viele andere Finanzprodukte. Der Forex-Markt gilt als der größte und liquideste Markt der Welt. Trader schätzten zudem die Möglichkeit, gehebelt zu handeln und so nur ein Bruchteil von der Summe investieren zu müssen, die sie mit ihrem Einsatz bewegen können. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass es nicht nur möglich ist, von Kurssteigerungen zu profitieren, sondern Nutzer auch short gehen können.
Ebenso ist die Dezentralität des Forex-Marktes eine Stärke. Dies sichert nicht nur gerade größere Währungen vor Manipulationen, sondern führt auch dazu, dass Trader fast rund um die Uhr handeln können. Wer Fx-Trading betreibt, ist nicht auf bestimmte Uhrzeiten angewiesen, sondern findet bei ausreichender Flexibilität immer einen interessanten Basiswert, der genügend Liquidität aufweist.
Auch abseits der Uhrzeit sind Forex-Trader sehr flexibel. Sie können alle nur denkbaren Handelsstrategien nutzen und durch die verschiedenen Währungen mit unterschiedlichsten Eigenschaften jederzeit ein geeignetes Währungspaar dafür finden.
Bilderquelle: shutterstock.com