Was sind Litecoins? Der ultimative Guide für 2024 zur digitalen Währung

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.01.2020


Was ist Litecoin und wie funktioniert Litecoin? Dies sind zwei zentrale Fragen, die sich Investoren momentan stellen. Das Interesse an den digitalen Währungen ist seit Beginn des Jahres 2017 enorm gestiegen, da sich mehr und mehr Anleger mit den Kryptowährungen beschäftigen. Dies liegt in erster Linie an den starken Renditen, die durch den Bitcoin erwirtschaftet werden konnten. Nun sind viele Anleger auf der Suche nach dem nächsten Bitcoin und analysieren dafür die verschiedenen digitalen Währungen, die mittlerweile auf dem Markt sind. Dazu gehören zum Beispiel Ethereum und Litecoin. Der Litecoin zählt aufgrund seines Marktvolumens derzeit zu den größten Kryptowährungen. Investitionen sind per Direktinvestition und Finanzderivat möglich. Dafür gibt es unterschiedliche Finanzdienstleister. Für den Erwerb von Währungseinheiten können Marktplätze und spezialisierte Börsen genutzt werden, für den CFD-Handel sind Broker zuständig. Der folgende Text wird die Fragen „Was sind Litecoins?“ und „Wie funktionieren Litecoins?“ beantworten und einige wichtige zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen.

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Was sind Litecoins? – eine Übersicht über alle Details

  • Der Litecoin ist eine digitale Währung.
  • Im Aufbau ähnelt der Litecoin dem Bitcoin.
  • Den Litecoin gibt es bereits seit mehreren Jahren.
  • Investitionen können per Finanzderivat oder Direktinvestition getätigt werden.
  • Die Kurse sind volatil.
  • Tendenziell steigen die Kurse.

Wie funktionieren Litecoins? – die wichtigsten Informationen

Zwischen Litecoin und Bitcoin besteht eine große Ähnlichkeit, da bei beiden Kryptowährungen die gleiche Technologie verwendet wird. Trotzdem gibt es einige Unterschiede zwischen diesen beiden digitalen Währungen, die allen Anlegern bekannt sein sollten, die planen, eine Investition zu tätigen.

  • Litecoin und Bitcoin verwenden die Blockchain-Technologie.
  • Zudem nutzen beide das Open-Source-Verschlüsselungsprotokoll.
  • Es handelt sich um eine dezentrale Steuerung.
  • Ein Peer-to-Peer-Netzwerk wird verwendet.
  • Die Produktion der Litecoins funktioniert mit der kryptologischen Hashfunktion.
  • Es gibt eine fest definierte Menge an Währungseinheiten.
  • Eine Inflation ist aufgrund der festgelegten Menge nicht möglich.
  • Jede Währungseinheit kann in 100 Millionen Einheiten aufgeteilt werden.
  • Die einzelnen Währungseinheiten können entweder gegen Geld oder andere Währungseinheiten eingetauscht werden.
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Fazit: Was sind Litecoins? Es handelt sich um Währungseinheiten einer Kryptowährung, die den Bitcoins sehr ähnlich ist. Wie funktionieren Litecoins? Grundsätzlich werden die gleichen Technologien verwendet wie beim Bitcoin. Es handelt sich um eine Blockchain-Technologie und ein Open-Soruce-Verschlüsselungsprotokoll. Alle Transaktionen finden in einem offenen Netzwerk statt, das unabhängig von einer zentralen Bank funktioniert. Insgesamt gibt es nur eine festgelegte Menge an Währungseinheiten, die noch einmal in zahlreiche weitere Einheiten unterteilt werden können. Dadurch wird einer Inflation vorgebeugt.

Wie sieht die Kursentwicklung und Marktkapitalisierung aus?

Alle Anleger, die ein ernsthaftes Interesse an einer Investition haben, sollten sich im Vorfeld genauer mit der Kryptowährung Litecoin auseinandersetzen. Dabei sollten die Fragen „Wie funktionieren Litecoins?“ und „Was sind Litecoins?“ beantwortet werden können. Nur dann können die Anleger die Kryptowährung verstehen und eine sinnvolle Investition tätigen. Der folgende Abschnitt wird sich mit der Kursentwicklung und der Marktkapitalisierung beschäftigen sowie einen Ausblick auf den Einsatz als Währung geben.

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 Kursentwicklung und Marktkapitalisierung

Die ersten Aufzeichnungen der Kryptowährung Litecoin stammen aus dem Jahr 2014. Damals kostete eine Währungseinheit 20 US-Dollar. Im selben Jahr ist der Kurs sogar auf 4,77 US-Dollar gefallen, was einem Kursminus von 78 Prozent entspricht. Der nächste Anstieg ist erst im Jahr 2017 erfolgt. Dabei handelte es sich allerdings um einen enormen Aufstieg, da die Währung ein Allzeithoch von 50 US-Dollar erreicht hat. Dadurch konnten enorm hohe Renditen erwirtschaftet werden. Der Litecoin ist mittlerweile eine der größten Kryptowährungen mit einem Marktvolumen von 3 Milliarden US-Dollar. Der Kurs schwankt immer noch und verhält sich dementsprechend volatil.
Einsatz als Währung: Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei der digitalen Devise Litecoin um eine Währung. Damit können theoretisch Rechnungen bezahlt werden. Allerdings wird der Litecoin nur von äußerst wenigen Anbietern als Zahlungsmittel angeboten. Zurzeit dient der Litecoin als reines Spekulationsobjekt.
Fazit: Auf die Frage „Was sind Litecoins?“ kann eine einfache Antwort gegeben werden: Es handelt sich um eine Kryptowährung. Diese hat sich im vergangenen Jahr stark entwickelt und einen enormen Anstieg hingelegt. Aufgrund der Marktkapitalisierung gehört der Litecoin mittlerweile zu den größten digitalen Währungen auf dem Markt. Wie funktionieren Litecoins? Momentan kann die eigentliche Funktion der Kryptowährung noch nicht richtig genutzt werden, da kaum ein Anbieter den Litecoin als Zahlungsmittel zulässt. An sich sollte Litecoin allerdings als Währung funktionieren. Zurzeit ist die digitale Devise aber eher ein Spekulationsobjekt für Anleger.

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Wie können Investitionen in den Litecoin getätigt werden?

Da der Litecoin noch nicht als Währung genutzt werden kann, sollte dieser zumindest als Spekulationsobjekt in Betracht gezogen werden. Investitionen in den Litecoin können sich durchaus lohnen, da gerade im Jahr 2017 gute Renditen erzielt werden konnten. Wer ernsthaft eine Investition in Erwägung zieht, sollte sich mit den Fragen „Was sind Litecoins?“ und „Wie funktionieren Litecoins?“ auseinandersetzen. Nur dann können gezielte Investitionen getätigt werden. Eine Investition ist entweder per Direktkauf oder über den CFD-Handel möglich. Beim Handel mit den Finanzderivaten profitieren die Anleger von der Kursentwicklung, bei der Direktinvestition werden Währungseinheiten erworben. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile, die die Anleger genau analysieren und anschließend diejenige Investitionsart wählen sollten, die zu ihnen passt. Im Folgenden werden beide Varianten kurz vorgestellt:

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CFD-Handel

Der CFD-Handel ist die beliebtere Investitionsart, da die Renditen höher ausfallen. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn ein Hebel genutzt wird, der möglichen Renditen erhöht. Anleger, die eine Investition per CFD tätigen möchten, benötigen einen geeigneten Broker. Diese können relativ einfach ausgemacht werden, da sie bereits seit vielen Jahren auf dem Markt aktiv sind. Allerdings werden erst seit Kurzem Kryptowährungen als Basiswert angeboten.
Der Hebel: Der Hebel ist der Grund für die Beliebtheit der CFD-Positionen, da durch diesen die Renditen enorm gesteigert werden können. Investiert ein Anleger zum Beispiel 100 Euro in eine Position und wählt einen Hebel von 1:10, dann werden nicht nur 100 Euro auf dem Markt bewegt, sondern 1.000 Euro. Die Rendite wird also verzehnfacht. Dies gilt aber nicht nur für die Renditechancen, sondern ebenfalls für das Verlustrisiko. Dies ist das große Risiko, das der Handel mit den Finanzderivaten birgt. Ein gehebelter Verlust übersteigt den Einsatz und führt zu einem Schuldverhältnis zwischen Anleger und Anbieter. Dieses muss ausgeglichen werden. In diesem Fall kommt die Nachschusspflicht zum Tragen und der Anleger muss zusätzliches Geld auf das Handelskonto einzahlen, um seine Schuld zu begleichen.
Flexibilität: Ein weiterer großer Vorteil des Handels per CFD ist die Flexibilität, da Investoren nicht nur von steigenden, sondern ebenfalls von fallenden Kursen profitieren können. Wer glaubt, dass die Kurse in nächster Zeit steigen, öffnet eine Call-Position; wer anderer Meinung ist, kann eine Put-Position kaufen. Bei der Direktinvestition können die Anleger lediglich von steigenden Kursen profitieren, da der Wert parallel zum Kurs steigt und sinkt.

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Direktinvestition

Bei dieser Investitionsart werden Währungseinheiten des Litecoin erworben. Diese müssen im Anschluss in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden. Anleger, die die Direktinvestition als

Investitionsart wählen, benötigen eine spezialisierte Börse oder einen Marktplatz. Bei beiden Anbietern können Währungseinheiten gekauft werden. Es gibt zwar kleinere Unterschiede, jedoch ist das Vorgehen relativ ähnlich. Bei beiden Anbietern muss im ersten Schritt eine Order eröffnet werden. In dieser Order werden der Kaufpreis und die Anzahl der Währungseinheiten festgehalten. Auf der spezialisierten Börse wird die Transaktion sofort durchgeführt, da das System automatisch nach einem passenden Handelspartner sucht. Auf dem Marktplatz muss der Anleger dies manuell erledigen. Der Anleger kann entweder selbst nach einem passenden Handelspartner suchen oder darauf warten, dass sich ein Partner bei ihm meldet. Ist dies der Fall, kann ebenfalls eine Transaktion abgewickelt werden. Im Anschluss müssen die Währungseinheiten in einer speziellen Litecoin-Wallet gesichert werden, damit unbefugte Dritte keinen Zugriff auf die Einheiten haben. Die Direktinvestition eignet sich in erster Linie für langfristige Investitionen, da keine extrem hohen Renditen innerhalb kurzer Zeit erwirtschaftet werden können. Auf lange Sicht kann sich eine direkte Position allerdings lohnen. Da der Anleger nicht mehr Geld verlieren kann, als er für die Währungseinheiten ausgegeben hat, gilt die Direktinvestition als relativ risikoarm.

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Fazit: Wer eine Investition in Betracht zieht, sollte Antworten auf die Fragen „Was sind Litecoins?“ und „Wie funktionieren Litecoins?“ haben. Im Anschluss muss der Anleger sich mit den beiden Investitionsarten auseinandersetzen. Bei der Direktinvestition werden Währungseinheiten erworben, beim CFD-Handel können die Anleger an der Kursentwicklung partizipieren. Der Handel mit den Finanzderivaten ist beliebter, da höhere Renditen erwirtschaftet werden können. Allerdings ist das Risiko ebenfalls höher. Die Direktinvestition ist für geduldige Anleger geeignet, die eine langfristige Investition tätigen möchten.

Fazit: Der Litecoin ist eine Kryptowährung, die für Anleger momentan sehr interessant ist

Was sind Litecoins? Litecoins sind Währungseinheiten der Kryptowährung Litecoin. Wie funktionieren Litecoins? Die eigentliche Funktion der Währungseinheiten ist die digitale Währung. Dies ist zurzeit allerdings noch nicht wirklich der Fall, da nur sehr wenige Anbieter die Währungseinheiten als Zahlungsmittel akzeptieren. Deswegen handelt es sich momentan eher um ein Spekulationsobjekt, das vor allen Dingen von Anlegern genutzt wird. Diese können per Direktinvestition oder Finanzderivat in die Kryptowährung investieren. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die studiert werden müssen. Im Anschluss kann der Anleger eine Entscheidung treffen, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist.

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